Habe gerade festgestellt, dass beim Konvertieren der Datei bei den Seitenzahlen ein paar End-Nullen verloren gegangen sind. Aber das wird man sicherlich merken.
Beiträge von zuehli
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wenn dann hat das jemand privat erstellt.
So habe ich...
Habe die Anfrage jetzt erst entdeckt vielleicht hat der Bernd Miggel ja noch Bedarf.
Excel hängt an.
Beste Grüße
Harald
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Hallo Helmut, mit ochraceofulva solltest Du richtig liegen.
Beste Grüße Harald
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Ich bin aber nachwievor von subalpinus überzeugt.
Nein, keinesfalls. Da passt die Optik überhaupt nicht.
Ich bin wie Matthias auch der Meinung, dass das kein Helmling ist. Ich denke, Du solltest dich mal Richtung Trichterling orientieren.
Beste Grüße
Harald
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Hallo!
Könnte es nicht auch etwas in Richtung C. romagnesi sein?
Moin Tuppie, nicht auszuschließen, aber dazu muss man die Teile schon ein wenig genauer betrachten.
Gruß von Hibbdebach
Harald
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Hallo beli,
castanea ist prinzipiell nicht auszuschließen und war sogar meine erste Idee. Irgendwie störte mich aber etwas an meinem ersten Eindruck, deswegen der Tipp auf echinella. Der Blick durchs Mikroskop wird es weisen.
Beste Grüße Harald
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Also die Nr. 1 würde ich pseudointegra nennen. So aus der Ferne und dem Bauch heraus.
Hallo Harald,
R. pseudointegra hätte eine negative Guajakrektion auf dem Stiel.
LG KarlSapperlot, warum muss ich mich bei den Täublingen auch reinhängen, ich habe doch keine Ahnung von der Gattung. Hebe ich mir für meine Rentenzeit auf...
😀
Harald
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Moin Werner,
ja, die sehen aus wie meine, bei deinen passt aber die Sporengröße besser zur Literatur. Meine waren ja ein bisschen größer.
Mal schauen ob da was Spannendes heraus kommt, die sind ja jetzt in Expertenhand.
Beste Grüße Harald
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Nr. 3 vielleicht Lepiota echinella.
Nr.4 sollte Melanoleuca grammopodia sein.
Nr. 5 sehr wahrscheinlich Mycena luteovariegata (pura var. lutea)
Beste Grüße Harald
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Also die Nr. 1 würde ich pseudointegra nennen. So aus der Ferne und dem Bauch heraus.
Beste Grüße Harald
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aber blaugrüne Verfärbung mit Ammoniak
Hm, wieso habt ihr da KOH stehen?
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Hm, das Sporenbild ist nicht so ganz scharf, aber was ich da sehe, lässt mich eher nicht auf mucronella schließen.
Wenn dann noch die Bitterkeit gefehlt hat, ist es wohl nicht die Art.
Grüße
Harald
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Eingeschnürte Sporen gibts bei einigen Saftlingen. Bei mucronella sind viele glockenförmig, das ist schon auffällig.
Beste Grüße
Harald
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Ich las jetzt auch bei Ludwig, dass persoonii im Fleisch unter dem Hutbuckel grün sein sollte.
Müsste ich selbst auch mal ausprobieren, zumal die Gelegenheit jetzt günstig wäre, weil hier gerade alles mit persoonii zuwächst.
Beste Grüße
Harald
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So, jetzt war ich gerade nochmal am Fundort und die "Befürchtungen" bestätigen sich. es wächst in unmittelbarer Umgebung Eiche; Hainbuche, Hasel und Weide. Buchen waren nicht zu sehen. Ca. 100 m weiter waren allerdings ein paar wenige Buchen und darunter ein Schneckling mit wesentlich hellerem, fast weißem Hutrand und orangebrauner MItte (analog meines zweiten Bildes), den ich dann als unicolor betiteln würde. Ächz...
Das erste Bild von mir, der etwas braunere, würde ich nach den neuen Erkenntnissen und sensu Ludwig jetzt tatsächlich als lindtneri benennen.
Ich neige dazu, Schnecklinge in Zukunft stehen zu lassen.
Harald
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Anbei eine eigene Anfrage von vor längerer Zeit. Zuehli und "Ludwig" waren aber damals schon dabei
!Sieh an, wie die Zeit vergeht...
Gerade mal beim Parra reingeschaut, ich meine zumindest den Abbildungen entnehmen zu können, dass moelleri (Perlhuhn) mehr schwärzlich geschuppt ist und bei phaeolepidotus (Rebhuhn) es mehr ins bräunliche geht. Als ob die Champis einfach wären....
Grüße
Harald
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Der Scheitel ist bei allen Exemplaren fast glatt
Hm, das deutet für mich eher auf Karbol-Ch., der kann sehr variantenreich und auch geschuppt daherkommen. Man schaue sich den mal bei Ludwig an, wo er auch "Veränderlicher ..." heißt.
Ein Foto wäre wirklich nicht schlecht...
Beste Grüße
Harald
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Hallo Christine,
ohne Mikro wird da kaum was gehen. Die kleinen Weißen sind nicht so ganz einfach.
Beste GRüße
Harald
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Moin Pablo,
prinzipiell ist die Idee, bei den Graublättern mal nachzugucken ja nicht schlecht. Habe ich auch gemacht, aber nichts gefunden. Es gibt zwar semitale und fusisporum mit ansatzweise ähnlichen Sporen, aber da passt sonst nix.
Bei Clitocybe inornata (der jetzt nach Atractosporocybe gewechselt ist) passt es eigentlich (fast) wunderbar, bis auf die Größe der Sporen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Pilz der Gleiche ist, den Dähncke (1200 Pilze) auf Seite 193 abbildet.
Es ist denkbar, dass es da möglicherweise Unterarten gibt. Peter S. brachte noch Atractosporocybe polaris ins Spiel. Ein Exsikkat ist in Vorbereitung und dann auf dem Weg zu Peter. Mal schaun, was rauskommt, bei den Trichterlingen ist man ja auch vor Überraschungen nicht sicher.
Beste Grüße
Harald
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Lyophyllum mit boletoiden Sporen?
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Die Bilder sind zwar nicht optimal, aber ich sehe auf den ersten Blick nichts, was dagegen spricht.
Beste Grüße
Harald
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Ich bin jetzt bei Clitocybe inornata gelandet. Ludwig u.a. geben zwar kleinere Sporengrößen an, aber bei Dähnke ("forma" S. 193) werden auch größere Sporenmaße aufgeführt, und die Optik passt auch. Könnte vielleicht daran liegen, dass ich auch zweisporige Basidien gefunden habe.
Ob der Peter ( Loona) mal reinguckt?
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Hallo Schwarmintelligenz,
hier habe ich erstmal überhaupt keinen Plan was die Gattung betrifft. Erste Ideen waren Lepista oder auch Clitocybe (martiorum) aber es passt nicht mit den sehr markanten Sporen.
Ein Weißsporer mit fusiformen, boletoiden Sporen, 11-12,5 µ lang.
Auf der Friedhofswiese unter Hainbuche. Frostschädigung schließe ich aus, weil wissentlich hier in den letzten Tagen kein Frost war.Markant eben auch die firnisartige Bereifung.
Momentan bin ich noch ratlos...
Beste Grüße
Harald
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Ich finde, der sieht sehr komisch aus für einen Mönchskopf.
Ich bin da ganz bei dir, ich sehe nichts was für einen Mönchskopf spricht.
Beste Grüße
Harald
