Beiträge von Karl W


    Gymnopus fuscopurpureus habe ich noch nie gesehen und deine Exemplare hätte ich wohl für G. luxurians gehalten (weil sehr helle Lamellen). Laut Karin Montag verfärbt sich die Trama mit Laugen grün. Hast du das zufällig getestet?

    Hallo Emil,

    laut Antonin & Noordeloos tritt die Grünfärbungmit Alkali bei beiden Arten auf. Die Unterscheidung gelingt über HDS und Sporengröße. Hinzu kommt, dass die Fruchtkörper nur bis 25 mm Durchmesser hatten und da fängt G. luxurians nicht mal an.

    LG Karl

    Hallo Karl,


    das sind wie immer von Dir eindrucksvolle Kollektionen. Der zweite WuBi sieht schon etwas gewöhnungsbedürftig aus. So langhalsig und schmalbrüstig kenne ich den nicht.

    Hallo Jörg,

    der stand in einem dichten Gebüsch halb von Laub bedeckt. Ich habe den auch noch nicht so gesehen, aber nach dem Foto durchgeschnitten (deutlich blauend) und Geschmack geprüf (bitter).

    LG Karl

    Zu Lactifluus oedematopus: Wir hatten den hier vor zwei Jahren auch, mit diesen kurzen Haaren.

    Nur aus Interesse haben wir ihn sequenziert, und es war dann doch ein normaler volemus.

    Dieses Trennungsmerkmal scheint nicht so zuverlässig zu sein...

    Das muss natürlich nicht heissen, dass ihr ihn falsch bestimmt habt - aber eine Sequenzierung zur Absicherung würde sich anbieten.



    Hallo Raphael, danke für die interessante Information


    Wunderschöne Funde! All die Röhrlinge fehlen leider in meiner Region.

    Nach einer so langemn Durststrecke waren die für mich auch toll, aber vieles was Du findest werde ich wohl nie zu sehen bekommen. Mein persönliches Highlight war übrigens die Gruppen von Gymnopus fuscopurpureus. Den hatte ich bisher nur einmal überständig mit leichten Restzweifeln an der Bestimmund und einmal ein Einzelexemplar.

    LG Karl

    Hallo zsammen,


    29.07.25 auf zwei Friedhöfen in Mönchengladbach und Krefeld


    Ein Brätling, den coprinusspezi schon 10 Tage vorher gefunden hatte.https://www.bender-coprinus.de…ctifluus_oedematopus.html

    Nach Pilze Deutschland ist das der erste Fund aus dem L. volemus agg. für den gesamten Nierderrhein.


    Lactifluus oedematopus


    Durch kurze 30 – 45 µm lange, Haare in der Hutdeckschicht von anderen Arten getrennt.


    Die ersten Nelkenschwindlinge (Marasmius oreades)


    Wesentlich rarer ist da schon der Purpurbraune Rübling (Gymnopus fuscopurpureus)



    Nach 16 Neubeschreibungen in jüngster Zeit der einzige noch einfach zu bestimmende Samtritterling.


    Schwärzender Samtritterling (Dermoloma magicum)


    Noch winzig aber schon erkennbar, ich werde die Fundstelle aber später nochmal aufsuchen

    Rötender Wirrling (Abortiporus biennis)


    Reichlich erschien schon der Stattlicher Kegel-Saftling (Hygrocybe conica f. pseudoconica)


    jung


    alt


    und eine Familie


    Vereinzelt war schon der Schleimfuß-Safting (Hygrocybe glutinipes) zu finden


    An einem Stumpf wuchsen hübsche Exemplare vom Harzigen Lackporling (Ganoderma resinaceum)


    Der Anfang war gemacht und die Niederschlagsmengen machten Hoffnung auf mehr


    30.07.25 Zeit für einen Besuch auf einer Lindenallee und einem kleinen Park mit Linden. Die Netzhexen waren regelrecht explodiert und ich habe wieder viel zu viele Bilder gemacht


    Netzstieliger Hexenröhrling (Suillellus luridus) von jung


    bis ausgewachsen


    Damit es nicht ausartet weitere in einer Collage


    Weiter ging es in meinen Hauswald mit einer Fortsetzung am 31.07.25


    Viele Filzröhrlinge waren schon von Schimmel befallen, aber in einer Ecke standen unversehrte Exemplare im Rasen unter einer Eiche


    Eichen-Filzröhrling (Hortiboletus engelei) mit orangenen Pünktchen in der Stielbaisi




    An der gleichen Eiche: Spindeliger Rübling (Gymnopus fusipes)


    Der Runzelige Ackerling (Agrocybe rivulosa) schob frische Exemplare nach


    Auf dem gleichen Häckelhaufen breitete sich die Rötliche Lohblüte (Fuligo rufa) aus


    Viele Pilze zwängten sich geradezu aus dem durch die lange Trockenheit noch harten Boden und waren verdreckt oder beschädigt. Oft war nur ein halber Hut zu sehen und der Rest war abgebrochen und steckte im Boden. Dadurch blieben z. b. diverse Täublinge ohne Foto. Zu erwähnen sind R. cuprea, cyanoxantha, parazurea, recondita und solaris, aber einige sahen passabel aus.


    Grüngefelderter Täubling (Russula virescens)



    Gilbender Speitäubling (Russula luteotacta)


    Mehlräsling (Clitopilus prunulus agg.) war extrem häufig


    So helle Pfifferlinge ohne Trockenschaden hatte ich in meinem Hauswald noch nie gesehen, aber diese waren taufrisch.
    Geht man nach Olariaga et al. (2016) handelt es sich um Cantharellus pallens.



    Weiter geht es mit richtigen Pilzen. (Scherzhafte Definition von Rainer: Sie besitzen Röhren und erreichen im Alter ein Gewicht von mehr als 500 g )


    Netzstielige Hexenröhrlinge gab es ähnlich zahlreich wie ober gezeigt aber das war nicht das Ende.


    Wurzelnder Bitteröhrling (Caloboletus radicans) meistens noch klein




    Erste Sommersteinpilze (Boletus aestivalis = reticulatus)



    Anhängselröhrling (Butyriboletus appendiculatus)


    Vor gut einer Woche hatte ich mich schon über einen kleinen Fahlen Röhrling gefreut, der einige Jahre ausgeblieben war. Jetzt holt er wohl die Zeit nach.


    Fahler Röhrling (Hemileccinum impolitum) Rote Liste 3, ohne Schneckenfraß Rote Liste 1







    Zum guten Schluss der Satansröhrling (Rubroboletus satanas) der noch in den Kinderschuhen steckt




    LG Karl

    Das scheint mir nach dem Muster auf der Unterseite der bei uns recht häufig vorkommende Hauhechel-Bläuling zu sein, den wir die Tage auch hatten, zusammen mit einigen anderen Seltenheiten.

    Hallo Sebastian,

    die Gottesanbeterin würde ich auch gerne mal vor die Linse bekommen.

    Die Bestimmung Silbergrünen Bläulings wurde von zwei Experten bestätigt. Ich hätte die auch verwechselt.

    Beim Hauhechel-Bläuling ist der Mittelfleck auf der Flügelunterseite schwarz ausgefüllt. https://lepiforum.de/lepiwiki_…mmatus_Icarus&revision=78

    Beim Silbergrünen Bläuling sieht es so aus wie auf meinem Bild https://lepiforum.org/wiki/page/Lysandra_coridon

    LG Karl

    PS Viel Erfolg in der Eifel. Ich bleibe momentan in heimischen Gefilden aber dazu folgt später noch ein Bericht.

    GriasDi Karl,

    das ist ja interessant, da der Schwefelporling doch meist schon als Wundparasit an lebenden Bäumen sein zerstörerisches Werk beginnt. Dass er hier erst an dem Stumpf und erst nach 20 Jahren aufgetaucht ist, find ich zumindest bemerkenswert.

    Hallo Werner,
    ich habe ja auch meinen Augen nicht trauen wollen und geprüft, ob es sich wirklich um den gleichen Stumpf handelt. Es gibt tatsächlich keinen Zweifel, wobei ich zumindest nach Überprüfung diverser Bilder für die ersten 16 Jahre garantieren kann und einen weiteren Stumpf gibt es in der Ecke nicht

    LG Karl

    ich bin heute mit dabei und kann euch mit vielen schönen Großpilzen nerven :ghurra: .

    Jörg reiß dich zusammen, sonst zeige ich die alle einzeln und das ist nur ein Teil von heute Vormittag. :D


    LG und bis Später

    Vielen Lieben Dank Karl für die schöne Dokumentation. Erlengrübling (Gyrodon lividus) sind ziemlich rar geworden durch das fehlen von Erlen (Alnus).

    Der Schachbrett-Falter ist ja genial, man sieht auf einigen Felder sogar paar Figuren.


    LG Andy

    Hallo Andy,

    ich kenne auch nur noch sehr wenige Fundstellen vom Erlengrübling.

    Den Schachbrett-Falter habe ich um 7:35 aufgenommen. Da sitzen die Falter noch recht unbeweglich auf Ihren Schlafplätzen. Eine Woche zuvor um 7:17 konnte ich zwei Silbergrüne Bläulinge ablichten, die noch mit Tautropfen geschmückt sind.


    LG Karl

    Ein wirklich schönes Exemplar. Ich vermute, dass dem Substrat , auf dem dieser Laetiporus wächst, ein alter Nadelbaumstumpf ist. Allen Vermutungen zufolge könnte es sich bei diesem Pilz um einen Laetiporus montanus handeln.


    Link unten zu Vergleichen mit L. montanus


    https://www.biolib.cz/en/taxon…01/?taxonid=180476&type=1

    Hallo beli,

    danke für den Hinweis auf L. montanus. Ich habe erst vor einem Jahr von der Art gehört, als bei unserem Vereinstreffen Bilder aus dem Engadin gezeigt wurde.
    Der Stumpf ist von einer alten Eiche, die wegen des Befalls mit Ganoderma resinaceum im Jahr 2005 gefällt wurde. G. resinaceum erschien dann noch über mehrere Jahre.

    Ganoderma resinaceum Krefeld Stadtwald 27.07.09


    Zwischenzeitlich waren auch mal Ganoderma applanatum, Tintlinge und Mycena galericulata dran. Der Schwefelorling erschien erstmals in diesem Jahr, also an einem 20 Jahre alten Stumpf

    LG Karl

    Hallo zusammen,


    nach langer Trockenheit hatte es endlich hier und da geregnet und mit vorsichtigem Optimismus ging es hinaus in die Natur. In meinem Hauswald war am Dienstag zwar nur wenig los aber gleich der erste Fund freute mich besonders, da die Art seit Sept. 2000 nicht mehr aufgetreten war.


    Fahler Röhrling (Hemileccinum impolitum)


    Einige außergewöhnlich prächtig gefärbte Schwefelporlinge (Laetiporus sulphureus)



    Runzeliger- oder aderiger Ackerling (Agrocybe rivulosa) auf Holzhäcksel




    Ein erster Satansröhrling (Rubroboletus satanas) an bekannter Stelle

    Die Beschädigungen stammen von Brombeerranken unter denen ich das Exemplar herausoperiert habe

    Durchmesser 6 cm, was will ich mal werden?


    Am gleichen, liegenden Stamm sehe ich so aus. Zunderschwamm (Fomes fomentarius)


    Donnerstag entschloss ich mich dann zu einem Besuch im NSG Brachter Wald (Depot), obwohl der Sandboden bereits wieder trocken wurde. Am Straßenrand war durch abflaufendes Wasser die Versorgung mit Feuchtigkeit besser und es zeigten sich mehrfach einige junge Bauchpilze. Die dicke Außenhülle ließ sich abschälen, als ob man ein gekochte Ei pellt, was die Ansprache möglich machte


    Bleigrauer Bovist (Bovista plumbea)



    Ebenfalls mehrfach an Wegrändern der Safrangelbe Saftling (Hygrocybe acutoconica s. str.)


    Es folgte eine lange Durststrecke und andere Motive rückten ins Blickfeld


    Extrem häufig im gesamten Gebiet Rotbraunes Ochsenauge (Pyronia tithonus)


    Der Mittlere Sonnentau (Drosera intermedia) mit letzten Blüten.


    Hier nochmal in praller Sonne


    Während ich den Sonnetau aufnahm hörte ich ein Rascheln und zwei Frischlinge marschierten auf mich zu. Zum Glück hat die Bache mich nicht als Bedrohung gesehen und die Viecher sind geflüchtet, aber ich war ziemlich geschockt. Dafür gelang mir wenig später eine Aufnahme aus der Nähe, weil mich liegendes Damwild nicht bemerkt hatte.


    Endlich mal wieder ein Pilz, der mich später etwas Mühe gekostet hat. Hutdurchmesser kaum 1 cm. Der Gedanke an Galerina zerschlug sich beim Anblick der glatten Sporen mit zentralem Porus. Zellige Huthaut, braunes Sporenpulver. Keine kopfigen (lecythiformen) Zystiden damit war auch Conocybe raus und Bolbitius kam makroskopisch nicht in Betracht. Blieb Agrocybe aber A. pusilla kenne ich anders und die Sporen haben keinen Porus. Der Pholiotina-Schlüssel von Hausknecht lieferte einen Neufund für das Gebiet.


    Zwerg-Glockenschüppling (Conocybe mairei)


    Nach inzwischen mehr als vier Stunden in einem schattigen Moosstreifen dann doch noch zwei Hingucker.


    Schwärzender Saftling (Hygrocybe conica agg.)


    und einer meiner blauen Lieblinge Bläublättriger Zärtling bzw. Rötling (Entoloma chaylybaeum)


    Zum Abschluss der Runde noch zwei Bilder der sehr seltenen Grau-Heide (Erica cinerea) für die das Gebiet bekannt ist.



    Am nächsten Tag fuhr ich zu Rainer, da wir am Samstag in die Eifel wollten und er hatte einen tollen Röhrling für mich.


    Falscher Satansröhrling (Rubroboletus legaliae) von einem neuen Fundort.


    Ein Täubling entpuppte sich nach mikroskopischer Untersuchung als Blaugrüner Reiftäubling (Russula parazurea)


    Der Samstag in der Eifel war ernüchternd. Im ersten Gebiet gab es keine Pilze aber immerhin noch


    Schachbrett-Falter (Melanargia galathea)


    Auf dem Weg in einen Kalk-Laubwald am Rand eines Baches


    Erlengrübling (Gyrodon lividus)


    Auf dem letzten Bild, unter dem rechten Fruchtkörper schon zu sehen, war der Boden übersäht mit

    Falsches Weißes Stängelbecherchen (Hymenoscyphus fraxineus)


    Der Kalk-Laubwald war eine absolute Enttäuschung. Es gab zwar 7 verschiedene Täublinge und 2 Röhlinge aber die waren durch Schneckenfraß total unansehnlich. Überraschend waren dann schon fast unbeschädigter Milch-Brätlinge.

    Endzellen der Hutbekleidung nur bis 50 mµ lang und damit eindeutig. Kurzhaariger Milch-Brätling (Lactifluus oedematopus)


    Immerhin gab es noch ein Rotbraunes Ochsenauge (Pyronia tithonus) diesmal von oben.


    Aus solch einer Situation muss man halt das Beste machen und Zeit zur Bearbeitung gab es bei der geringen Ausbeute ja reichlich.

    Ich hatte mir vom Bachlauf noch einige Erlenkremlinge mitgenommen, die ich nach eingehender Untersuchung und Literaturstudium benenne konnte.


    Erlenkrempling (Paxillus adelphus)


    Am Sonntag noch ein kurzer in meinen Hauswald. Kein Nachschub bei den Röhrlingen aber dafür zwei Arten an morschem Totholz.


    Getigerte Sägeblättling (Lentinus tigrinus)


    Rosablättriger Helmlng (Mycena galericulata) als letztes Bild


    Es kann nur besser (mehr) werden :kaffee:

    LG Karl

    Hallo Bernd,

    bei Subgenus Cyanula gehe ich mit, da augenscheinlich keine Schnallen vorhanden und die Stiele recht glatt sind. Beim Huthautpräparat hast Du keine pigmentierten, erweiterten Endzellen erwischt, obwohl diese mit Sicherheit vorhanden sind. Die siehst Du am Besten, wenn Du ein kleines Fitzelchen aus der Hutmitte abzupfst. Man sieht doch mit bloßem Auge, dass die deutlich pigmentiert sein müssen. Man kann auch nicht erkennen ob Zystiden an der Lamellenschneide vorhanden sind oder fehlen, oder ob neben den Basidien nur Basidiolen vorhanden sind. Sporen musst Du mindestens 20 messen und neben den Maßen auch den Sporenquotienten ermitteln.
    Eine weitergehende Bestimmung ist heutzutage bei Einzelexemplaren aber auch bei Ermittlung aller Merkmale meist nicht möglich. Ich nehme nur noch Material zur Untersuchung mit, wenn ich Kollektionen von jungen und alten Frk. finde.

    LG Karl

    Hallo zusammen


    ich habe schon am gleichen, liegenden Buchenstamm im Sommer Exemplare mit positiver und negativer SV-Reaktion gefunden. Manchmal ist die Reaktion auch nur kurz positiv und verblasst dann wieder. Am einem Exsikkat hingegen war die Reaktion deutlich und bleibend. Möglicherweise ist das der Grund für die widersprüchlichen Angaben.


    LG Karl

    Hallo zusammen,

    ich habe schon am gleichen, liegenden Buchenstamm im Sommer Exemplare mit positiver und negativer SV-Reaktion gefunden. Manchmal ist die Reaktion auch nur kurz positiv und verblasst dann wieder. Am einem Exsikkat hingegen war die Reaktion deutlich und bleibend. Möglicherweise ist das der Grund für die widersprüchlichen Angaben.

    LG Karl

    Hallo zusammen,

    Rainer hat mir das Material geschickt und ich kann den Rauhstiel - Weichritterling (Melanoleuca verrucipes) bestätigen. (man lernt nie aus ^^)

    Schon ein erster Blick auf ein Lamellenfragment in Melzer´s Reagenz zeigte amyloide, warzige Sporen Sporen


    Etwas mühsamer war die Suche nach den typischen Zystiden, welche sehr spärlich waren und nur wenig aus der Lamellenschneide herausragten. Letzlich hat es geklappt.


    Spaßeshalber habe ich mir noch ein dunkel pigmentiertes Fitzelchen vom Stiel angesehen. Das Pigment ist vakuolär.



    LG Karl

    Hi, ich werde dazu kommen, muss mich aber nach einer Stunde ausblenden. Zeigen kann ich wenige Pilze und diverses Geflügel


    LG Karl

    Was für Ein Elend :D

    Da hat man den halben Garten voll und es sind Keine Phytos an diesem Wirt bekannt. Im nächsten Jahr pflanze ich Phlox :cool:

    LG Karl