Beiträge von Climbingfreak

    Das gibt sich aber mit der Zeit. Ich war ja auch mal "Laie", bzw. bin ich es heute noch im strengen Sinne, denn ich habe nicht Botanik, bzw. Mykologie studiert und bin quasi "Quereinsteiger". Es kommt darauf an, inwieweit du dich auf das Thema einlassen willst. Ab einem Punkt, wenn du dich intensiv mit Pilzen beschäftigst, werden dich die Umbenennungen nicht mehr frustrieren, maximal verwundern. ;) Wichtiger ist, dass du die Pilzart X als solche erkennst. Wie die denn nun gerade heißen mag, kannst du ja in einschlägigen Quellen nachlesen.

    Auf Amanita beckeri bin ich gekommen, weil ich mir so einige streiflinge, auf 123pilze angeguckt habe

    äähm 123Pilze ist eine gute Seite zum Gewinnen des allgemeinen Überblicks über das Thema Pilze, wie auch über den ersten Eindruck einer dir unbekannten Art. Ab einem gewissen Punkt birgt die Seite auch Gefahren von Bestimmungsfehlern, denn bei vielen Pilzportraits sind Bilder von anderen Arten hinterlegt, zudem sind auch die Angaben auf der Seite fehlerhaft. Gerade bei komplizerten Gattungen, wie z.B. Risspilzen, Tintlingen, Scheidenstreiflingen etc. haben sich dort einige Fehler eingeschlichen. Für valide Informationen solltest du dann andere Quellen nutzen.


    l.g.

    Stefan

    :grofl:


    Du wirst lachen. Teilweise muss ich auch im Kartierungsprogramm den deutschen Namen eingeben, um zu sehen, wie der aktuell im System heißt. Das geht schneller als wenn ich in der Synonymieliste nachsehe.


    Ich versuche, wie du/ihr vielleicht schon gemerkt habt auch die deutschen Namen verstärkt zu nennen, bis zu dem Punkt wo es auch wirklich Sinn macht. Beim Rötenden Risspilz - Inocybe godeyi z.B. wird es schon wieder albern, denn es gibt einige Risspilzarten, die röten. Das Merkmal hat der und der Ziegelrote keinesfalls allein.


    Im Endeffekt ist alles ein Zweischneidiges Schwert. Am Ende behält Altmeister Walter Pätzold recht mit seinem Zitat: "Deutsche Pilznamen ändern sich von Ort zu Ort, wissenschaftliche Tag um Tag."


    Im übrigen kannst du den Wurzelnden Schleimrübling auch weiterhin Xerula radicata nennen, denn das ist ein gültiges Synonym. So lange die Diskussionsteilnehmer wissen, welchen Pilz du meinst, ist das alles ok. Ansonsten möchte ich euch auch gerne auf den nächsten Tintling verweisen, wo ich was zu der Thematik geschrieben habe.


    l.g.

    Stefan

    Hi,


    zu 2. wie kommst du da auf X. lanatus?


    Den Rettichgeruch vom Dachpilz riech ich bis hierher. P. nigrofloccosus ist hier sehr wahrscheinlich.


    7. eine Parasola


    9. wie kommst du auf Vascellum pratense? Siehst du im Schnitt irgendwo den sterilen Stielteil? Eine vage Idee wäre Lycoperdon mammiforme, allerdings ist das bei jungen EinzelFK auch nicht leicht.


    l.g.

    Stefan

    Soo,


    Samstag Teil 2. Mein Hauptziel für das Treffen waren nicht die Pilze. Es war eher Tipps und Austausch über Naturthemen allg., Pflanzenbestimmung; inkl. Orchideenbestimmung (wir haben in Sachsen nur sehr wenig Standorte), Insekten usw. Rico und Arthur konnte ich Löcher in den Bauch fragen, was mir in der Pflanzenbesimmung allgemein sehr weiter helfen wird. Nebenbei hat sich unter den Teilnehmern schon eine Freundschaft entwickelt, was sehr schön ist.


    Insbesondere Arthur hat mir Gräser erklärt. Über ein Wiedersehen mit der selten gewordenen Europäischen Waldgerste - Hordelymus europaeus habe ich mich sehr gefreut.



    Rico (Foto stammt von ihm) war über das Gras hocherfreut Späte Wald-Trespe - Bromus ramosus s. str.



    Foto von Silvio Meyer Epipactis muelleri



    Stand überall rum Braunrote Stendelwurz - Epipactis atrorubens



    Weiße Orchidee an deren Namen ich mich nicht mehr erinnern kann. Irgendwann ist es halt immer mal zuviel. Auf jeden Fall ist sie hübsch, weswegen ich die hier auch zeige...



    Das war eine Überraschung: Tanacetum corymbosum - Straußförmige Wucherblume. Bisher kannte ich nur die Schwesterart, den Rainfarn und der hat bekanntermaßen keine Zungenblüten. ==Gnolm4==Gnolm5



    eine violette Orchidee Heilziest - Betonica officinalis danke Werner ==Gnolm8



    Alibipilz diesmal wars mit der Bestimmung leicht, da schwärzend Hygrocybe conica agg.



    Türkenbundlilie - Lilium martagon kannte ich bisher nur aus Erzählungen/Bildern



    Ein Wintergrün - Pyrola sp.



    2. Alibipilz, Fund von Arthur, Dorniger Stachelbart - Hericium cirrhatum




    und zum Abschluss die Distel des Samstages: Carduus acanthoides - Wegdistel



    Ach ja nur der Vollständigkeit halber. Die Saftlinge haben alle Maria und Helmut gefunden. :)


    l.g.

    Stefan

    Hi,


    die Rostflecken auf der Volva unten sprechen schon für A. fulva aus meiner Sicht. Natürlich können auch Volvareste auf dem Hut sein; bei jedem Scheidenstreifling. Bei der einen Art ist dieses nur etwas flüchtiger als bei den anderen. Ich hatte schon btw genug Funde von A. fulva mit Velumresten auf dem Hut.


    Ansonsten ist natürlich in jedem Fall so, dass im Zweifel die Scheidenstreiflinge immer mikroskopiert werden sollten.


    l.g.

    Stefan

    Wobei es in Marienberg - Kühnheide nur 2 Jahreszeiten gibt. Winter und Strenger Winter. ==Gnolm7==Gnolm10==Gnolm19


    l.g.

    Stefan

    Bonjour!


    Das würde ich auch für einen FomPini (Rotrandigen Baumschwamm, Fomitopsis pinicola) halten. Die Fruchtkörper sind farblich schon sehr variabel, auch an den Poren und Röhren. Diesen Gelbton habe ich zwar selten beobachtet, aber möglich ist das. :thumbup:



    LG; Pablo.

    Ich noch nie, weswegen ich auch sehr stutzen musste, denn so vom sonstigen Habitus her passt F. pinicola sehr gut.


    l.g.

    Stefan

    Hallo Ditte,


    die ersten Fotos passen auf Inosperma adaequatum, das letzte Makrobild aber nicht.

    genau das hat mich sehr kirre gemacht, denn das waren auch meine Gedanken, weswegen ich auch extra meine Atnwort oben sehr defensiv formuliert haben. Für mich fällt es halt sehr schwer zu Incoyben was konkretes zu sagen, weil ich meist anhand der Mikrobilder schwer einschätzen kann, ob das nun typische Zystiden sind oder nicht beispielsweise.


    l.g.

    Stefan

    Moin


    du wirst auch mit anderen Büchern zurecht kommen.

    Den Hype um dieses buch kann ich nur geringfügig nachvollziehen 😉

    Aber es soll ja neu aufgelegt werden (wenn Kosmos sich mit den Erben um die Lizenzen einig wird )


    Alex

    Hi,


    es hat zumindest den Vorteil, dass dort drin ein paar "seltener abgebildete" Arten drin sind. Ich schaue da hin und wieder auch gerne mal rein; insbesondere zum APR. ==Gnolm7==Gnolm10


    Das Buch ist deutlich besser als so manch anderes populärwissenschaftliches Werk. Marcel Bon ist ein hervorragender Mykologe gewesen.


    l.g.

    Stefan

    Morgen!
    Danke auch dir, Stefan. Bovista nigrescens würde hinsichtlich der "Eierschalen" auch passen, allerdings lese ich bei 123pilzsuche, das Vorkommen liege vor allem im Bergland und sei sehr selten? Ich weiß nicht, ob der hier in Schleswig-Holstein vorkommt...


    Gibt es tatsächlich nur insgesamt 25 Bovist- und Stäublingsarten, die unterschieden werden? (So steht es auf dem Pilzsystematik-Poster von 2018)


    Liebe Grüße!

    Hi,


    bei einigen Gebirgsarten ist das typisch, dass die im (Hoch)Gebirge kommen, sowie auch an der Küste. Da zählen nicht die Höhenmeter, sondern bestimmte Klimate, welche sich wohl ähneln.


    Dieses Poster von Rita Lüder ist nur für den ersten Eindruck/Einstieg für das Thema Pilze zu gebrauchen. Artenzahlen in Ihrem Buch, bzw. auf ihrem Poster, ignorierst du am besten. Es sind meist deutlich mehr.

    Bezüglich der Kartoffelboviste, Zitat von 123pilzsuche:

    "Boviste/Stäublinge: Wenn die innere Fruchtschicht schnee-weiß ist und keine Lamellenansätze zeigt, sind sie in der Regel immer essbar! Eventuell können Kartoffelboviste fast weiß erscheinen, deshalb gilt bei braungelben Arten zusätzliche Vorsicht!"


    Besteht denn die Möglichkeit, dass diese jung tatsächlich so "hellweiß" erscheinen wie hier auf den Bildern zu sehen?

    Hab ich persönlich noch nicht erlebt, würde es aber nicht ausschließen. Vom Schnittbild allein ist zumindest die Gefahr einer Verwechslung allemal gegeben.


    Noch was zu 123Pilze. Die Seite ist auch an einigen Stellen fehlerhaft. Es sind auch sehr oft zu bestimmten Artportraits auch falsche Bilder hinterlegt, insbesondere ist mir das bei den Risspilzen und Tintlingen aufgefallen. Zudem sind einige Angaben auf der Seite auch etwas äähm ungenau formuliert.

    Ich nutze sie gern als erste Anlaufstelle, wenn ich mal eine grobe Idee von einem mir unbekannten Pilz haben möchte. Dafür ist sie sehr gut geeignet. Für valide Informationen nimmst du dann bitte andere Quellen.


    l.g.

    Stefan

    Hallo an alle,


    ich habe bei Saftlingen einfach kein Händchen/wenig Erfahrung. Das merke ich gerade. ==21Ich check das noch mal und korrigiere ggf. Vielen Dank für die Korrekturen und Kritiken. Langsam bereue ich schon fast, dass ich mich in den letzten Jahren nur mit bestimmten Gattungen intensiver befasst habe. Das stumpft das Verständnis für andere Gattungen extrem ab.==Gnolm21==Gnolm2


    Nun gut, dann noch ein paar Ergänzungen, bevor ich noch mal ans Mikro muss. *hust*


    Mal zur Auflockerung ein paar Bilder der anderen.


    Von Silvio Meyer: Weißer Waldportier - Brintesia circe



    ebenso von Silvio Meyer: Großer Schillerfalter - Apatura iris




    von Silvio Meyer: Honigwespe - Celonites abbreviatus



    Von Arthur ein einmaliger Schnappschuss Parnassius apollo und Schachbrettfalter Melanargia galathea



    ebenso von Arthur: Rotflüglige Ödlandschrecke - Oedipoda germanica



    Ich hab von den meisten Arten noch nie was gehört. Viele von denen sind vom Aussterben bedroht. Für mich ist Insektenfotografie nix. Die sind immer so schnell weg. ==Gnolm23


    1-2 Sachen möchte ich noch nachreichen. Die Bilder sind von mir; allerdings kommen die aus dem Archiv.


    Orobanche purpurea - Violette Sommerwurz



    Entoloma incanum - Braungrüner Zärtling



    l.g.

    Stefan

    Hi,


    sieht spannend aus das Teil. Hast du mal Fotos vom gesamten Stamm, bzw. von den Blättern des Baumes? Die Unterscheidung zwischen Buche und Hainbuche ist gar nicht mal so schwer.


    l.g.

    Stefan

    Nummer 2 : der Goldmistpilz

    hatte zunächst an eine Tintling gedacht, aus der Rädechentintlingsgruppe evtl. aber GMP ist auch eine gute Option,

    der Nächste ist ein Saftling.


    LG

    Hi,


    scheidet wegen der hellen Lamellen und dem gelben Hutzentrum aus ;) Goldmistpilz passt natürlich. Beim ersten würde ich noch Bovista nigrescens in den Ring werfen wollen, weil so schwarz kenne ich B. plumbea im Alter nicht.


    Bei der vermeintlichen Ziegenlippe, wäre ein Schnittbild gut gewesen. Ich denke hier eher an X. ferrugineus.


    l.g.

    Stefan

    Hi,


    tja, vieles spricht dafür; einiges nicht ganz so. Mir fehlen z.B. die von Ditte erwähnten "verbogenen Zystiden".


    Inocybe - adaequatum


    Wenn du allerdings noch eine Nach wartest und die FK dann deutlich stärker bräunen, würde ich sagen ja. So sage ich vielleicht. ;) Mal sehen, vielleicht schreibt Ditte bis dahin noch was dazu.


    Ich bin mir unsicher. Ich hatte die Art bisher nur ein Mal selbst in der Hand.


    l.g.

    Stefan

    Hi,


    Samstag, der 4.7.2020. Es ging diesmal in der Gegend um Solnhofen.


    Da Arthur und Rico bestimmte Pflanzen (kannten sie noch nicht aus eigener Anschauung) unbedingt sehen wollten, ging es erstmal zu einer simplen Mauer mit diversesten Farnen. Natürlich wurden wir von Touristen angesprochen, was es denn so interessantes zu fotografieren gibt und dabei waren das nicht mal Pilze. *kopfschüttel* Aber gut. Spannend war das allemal. Diese kleinen Farnlein haben auch Ihren Reiz. ==Gnolm26


    Zerbrechliche Blasenfarn - Cystopteris fragilis-



    Braunstieliger Streifenfarn - Asplenium trichomanes



    Milzfarn - Asplenium ceterach



    eigentlich Trivialart; aber im Dresdner Raum nicht so häufig. Kleiner Odermennig - Agrimonia eupatoria



    selbiges gilt auch für das hier: Rotes Waldvögelein - Cephalanthera rubra ==Gnolm7==Gnolm10



    Ochsenauge - Buphthalmum salicifolium



    Schönes Gras - Wimper-Perlgras - Melica ciliata s. str.



    Das war einer der Momente des Treffens. Das Foto trägt den Titel (stammt von Arthur): "Botaniker am Ende ihres Lateins" Arthur und Rico haben vergeblich versucht eine Asteraceae herauszubekommen.



    Das ist übrigens der Kandidat, Foto von Rico. Vor Ort dachten wir alle an ein Habichtskraut. Bei FB kam dann aber recht schnell der Vorschlag die Pflanze mit Crepis alpestris - Alpenpippau zu vergleichen.



    Endlich mal ein Pilz. Ein hübscher Saftling. Leider fehlt mir in der Gattung die Erfahrung. Ich hatte doch tatsächlich die "verrückte, abstruse Idee" ==Gnolm4 bei der Bestimmung des Pilzes die Hutdeckschicht als "fibrillös" einzustufen. Zum Glück hat mich Karl W bei FB aufgeklärt. Alte Saftlingssschlüssel sind in dieser Hinsicht etwas äähm ungenau. Aufgrund der Sporenmaße und -form (<10 µm; rundlich bis breitelliptisch) wurde der Pilz als Hygrocybe calciphila - Kalkliebender Saftling bestimmt. Danke nochmal an Karl für die Hilfe.



    Bei dem hier war der Fall schnell klar Hygrocybe vitellina - wohl doch eher einer aus der H. persistens-Gruppe; danke Ingo ==Gnolm8



    Hügelmeier - Asperula cynanchica leider ohne Rost



    Altmühltal, thermophil und kalkhaltig noch und nöcher, da darf "Franzi" - Amanita strobiliformis natürlich auch nicht fehlen.



    So das war der halbe Samstag. Rest folgt später :)


    l.g.

    Stefan

    Hi,


    wieder mal tolle Bilder.


    11. Psathyrella piluliformis oder P. multipedata; Gattung Faserling stimmt

    18. Coprinellus disseminatus passt besser - Gesäter Tintling


    Zu den Champis: Nur nach Geruch zu gehen ist bei so was immer schwer. Das Gilben bei den Karbolis fehlt durchaus auch mal. Was ich mir, zumindest bei der 28 vorstellen könnte, wäre Agaricus urinascens. Aber so ohne Makrochemie und ohne die Dinger selber in der Hand gehabt zu haben ist das mehr oder minder nur eine Idee von mir.


    l.g.

    Stefan

    Hallo ihr lieben,


    wie das Schicksal so spielt; oder auch nicht. :| Eigentlich war letztes WE ein Orchideentreffen bei Maria angesetzt. Dann kam Corona und das Treffen musste abgesagt werden. Aufgrund der Lockerungen aber konnten sich spontan ein paar Leute privat treffen.


    Es kamen: Sylvio, ein junger und sehr versierter Schmetterlingologe, Käferologe, Spinnologe...? :/ ==Gnolm4Ah ich habs Entomologe ==Gnolm12==Gnolm20. Hat aber nix mit der Gattung Entoloma zu tun. ==Gnolm10

    Arthur: die "wandelnde, analoge Pflanzenbestimmungsapp"==Gnolm7

    Rico: sehr versierter Botaniker mit unheimlichen Fachwissen, das dem von Arhur in nichts nachsteht

    Helmut: ein absoluter Orchideenexperte aus dem Altmühltal

    Vera: eine sehr liebe Pflanzeninteressierte mit tollem Humor

    Maria muss ich nicht weiter vorstellen


    Die Zeit verging wie im Flug. Sylvio und ich kannten die anderen nur virtuell. Dennoch aber hat es bei uns allen sofort "gefunkt". Wir hatten alle einen ähnlichen Humor und sehr oft gelacht. Hauptsächlich ging es um Pflanzen und insbesondere um Orchideen, weswegen ich eigentlich dort mit hingefahren bin. Dennoch habe ich mich auch logischerweise nach Pilzen umgesehen.


    Los gehts Freitag 3.7. nach der Anreise eine kleine Tour in der Umgebung unseres Quartieres


    Frauenspiegel Legousia speculum-veneris



    Als Distelfreak muss ich das posten Cirsium palustre - Sumpfkratzdistel



    Allium sphaerocephalon - Kugellauch



    Epipactis palustris - Sumpfstendelwurz



    Erstfund und Bild von Arthur Sumpf-Dreizack - Triglochin palustre



    Endlich mal was für mich. Inocybe godeyi - Rötender Risspilz; war durch den total bereiften Stiel und Knolle eindeutig. War erst das 2. Mal, dass ich diesen schönen Pilz in der Hand halten durfte.==Gnolm26



    Epipactis leptochilla? - Übersehene Stendelwurz müsste das hier sein



    Den ersten Tag beschließe ich, passend zu Inocybe godeyi mit der Ackerröte - Sherardia arvensis. Auf die Fortsetung könnt ihr gespannt sein. Es kommen noch mehr tolle Pflanzen, Insekten und Pilze.



    l.g.

    Stefan