Schwefelporling?

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 1.491 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Shroom!.

  • Einen schönen guten Abend,


    Bin neu hier und würde mich über euren Rat freuen.

    Ich habe heute beim Rad fahren dieses wunderbare Exemplar entdeckt und hoffe das es ein essbarer Schwefelporling ist.

    Ich habe mein bestes gegeben und selber etwas recherchiert um das meiste nicht essbare ausschließen zu können, würde allerdings lieber nochmal auf Nummer sicher gehen und Leute fragen die da mehr Ahnung von haben als ich. So nebenbei, ich hab absolut garkeinen Plan von Pilze, habe auch noch nie Pilze gesammelt oder ähnliches, absoluter Anfänger.


    Auf dem Bild mit dem Fahrrad ist die Stelle zu sehen von wo ich den Pilz abgebrochen habe. Dieser weisse punkt auf der Stirnholz seite.

    Dieser weisse pilz hängt noch an der Innenseite von der stamm gabelung. Derselbe Stamm von dem ich den orangenen abgebrochen habe.

    Die Stämme sehen stark danach aus als ob diese alle aus demselben Baum geschnitten wurden, war wahrscheinlich mal ne Eiche oder ne Buche.

    Liegen da locker schon 15 jahre in dem Wald. Auf fast allen Stammellementen die dort liegen sind auch kleinere Ansammlungen die ungefähr so aussehen wie die auf den Fotos.


    Zu dem Pilz selber, riecht angenehm. Also kein übler Geruch. Die unterseite ist glatt, die Konsistens ist fest, aber nicht hart. Leicht faserig, wie Fleisch.

    Beim abbrechen ist regelrecht das Wasser raus gelaufen. Ziemlich flüssig, minimal klebrig.

    Hab ihn sauber gemacht, liegt jz im Kühlschrank und vergammelt hoffentlich nicht so schnell.


    Ich komm da relativ oft vorbei, werde alles was da wächst beobachten und ggf. nochmal Fotos machen.


    Ich bedanke mich im vorraus :)

  • Hallo Ridgig Crispy und willkommen im Forum,


    Danke erstmal für die recht aussagekräftigen Fotos. Aus meiner Sicht hast Du den richtig bestimmt. Eine Verzehrfreigabe kanns aber online nicht geben. Und es gibt ja durchaus gefährliche Pilze, die Anfänger mit dem Schwefelporling verwechseln könnten (z.B. den Zimtfarbenen Weichporling). Solange Du auf das Urteil anderer angewiesen bist, solltest Du daher deine Funde stets zu einem Pilzsachverständigen bringen. Oder aber Du arbeitest daran, Pilze selbst bestimmen zu können – auf diesem Weg ist das Forum dann eine große Hilfe. Vielleicht inspiriert Dich dein herrlicher Fund ja dazu, Dir die geheimnisvolle Welt der Pilze zu erschließen ... es lohnt sich.


    Herzliche Grüße

    Pilzfreund77

  • Schwefelporling ist richtig.

    Auf dem ersten Bild sieht man einen alten Fruchtkörper. Da geht die Konsistenz ins styroporartige über. Bei den anderen Bildern scheinen es frischere Exemplare zu sein. Aber das kann auf Bildern auch schon mal täuschen. Richtig gut wären natürlich die jungen saftigen Gnubbel. Wobei auch das eine Frage der Vorliebe bezüglich Konsistenzen wäre. Kulinarisch betrachtet.

    Aber falls du die Absicht hegst die Pilze zu essen, eine Verzehrfreigabe gibt es hier natürlich nicht, sei dennoch gesagt daß Schwefelporlinge die an Eiche wachsen auch viel von der Gerbsäure des Baumes aufnehmen. Das schmeckt dann nicht mehr so dolle.


    Die Bilder erinnern mich an alte Zeiten im Sachsenwald, wo ich länger nicht mehr war. Du warst nicht zufällig dort?

  • Mausmann Über die Konsistenz kann man rein nach dem Alter und Aussehen keine Aussagen treffen. Schwefelporlinge können selbst im voll aufgefächerten Zustand noch bis zum Ansatz zart sein, auch wenn die Farben schon dunkler werden. Tendenziell sind die älteren Exemplare besser, wenn man auf fleischige Textur aus ist. Die jungen Fruchtkörper sind mir persönlich viel zu weich. Aber da scheiden sich ja die Geister und jeder muss da seine eigenen Erfahrungen machen.


    Rigdig.Crispy Ohne Verzehrfreigabe sehe auch ich hier einen Schwefelporling, bzw. viele in allen Altersstufen. Die Ausgeblichenen sind natürlich nichts mehr für den Verzehr.

    Im Kühlschrank halten sich frische Schwefelporlinge ein bis zwei Tage im Gemüsefach.

    Wenn du sie längere Zeit konservieren willst, kannst du sie auch stückeln und einfrieren oder für nahezu unbegrenzte Haltbarkeit auch dörren, sofern du einen Dörrautomaten hast.

    Ich persönlich dörre sie grundsätzlich, da dies die Hühnchenartige Konsistenz verbessert und, sofern man mit einer Brühe rehydriert, der doch recht eigenwillige Geschmack der Art etwas abgemildert wird. Bei mir werden dann meist Nuggets oder Grillspieße draus gemacht.

    Wie schon erwähnt wurde, sollte man den Zimtfarbenen Weichporling kennen, wenn man Schwefelporlinge sammelt. Dieser sieht allerdings deutlich anders aus (sowohl Farbe als auch Habitus), weshalb eine Verwechslung, wenn man ihn kennt, eigentlich ausgeschlossen ist.


    LG Christopher

  • Mausmann Über die Konsistenz kann man rein nach dem Alter und Aussehen keine Aussagen treffen. ...

    Klar kann ich das. :gätsch:

    Wenn ich mit meinen Sinnen erkenne daß ein Fruchtkörper alt ist, also über den Zenit seiner Vitalität und am Vergehen, dann beschreibt das auch seinen Zustand und somit mitunter die Konsistenz. Wenn ein Schwefelporling vergeht weicht halt der Saft und die trockene Struktur folgt.

  • Na, wenn er am Vergehen ist, ist es klar. Ich meinte rein die Größe. Viele behaupten ja, sobald er beginnt aufzufächern, ist er ungenießbar. Und das stimmt nicht. Die aufgefächerten FK die hier gepostet wurden, sehen erstmal alle einwandfrei aus, außer die weißen Ausgeblichenen natürlich, aber die hat er ja eh hängen lassen. Wie die tatsächliche Konsistenz ausfällt, kann am Ende nur der Finder eindeutig bestimmen.


    LG Christopher

  • Hallo,


    das sind keine Schwefelspielinge sondern Schwefelporlinge. :gzwinkern:


    VG

    Wolfgang

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    Ich bin ein fortgeschrittener Anfänger. Meine Einschätzungen zu Bestimmungsanfragen sind mit Vorsicht zu "genießen" !
    Und: Nicht jeder meiner Funde muss unbedingt bestimmt werden, ich freue mich einfach über jedes "Kerlchen"... :gzwinkern:

  • Hallo

    Das sind schon Schwefelporlinge, aber für meinen Geschmack bereits zu alt. BG Andy

  • Upps hab's verbessert, danke 😁 da war ich zu hektisch.

    Mit was kann man die theoretisch verwechseln?

    Theoretisch, hmm.

    Leuchtender Weichporling vielleicht, passt farblich, aber da sind die Poren ganz anders..

    Oder Riesenporling, aber der ist nicht so schön schwefelgelb und eher dünner und schwärzt so schön..

    Oder .. Naja eigentlich ist der Schwefelporling schon gut bestimmbar.


    Aber Du weist ja, wie das ist.

    Hab neulich nen Apfeltäubling im Pilzkorb gehabt und wurde von einem älteren Mann angesprochen, ich solle doch den Fliegenpilz rausnehmen. Er sei in Pilzen bewandert und kenne sich sehr gut aus. Eigentlich ein Wunder, dass er so alt geworden ist ... na oder er ist gerade so alt geworden, weil er nix mitnimmt.

    Etwaige Bestimmungen meinerseits sind mit keiner "Verzehrfreigabe" verbunden. Bitte sucht hierfür einen Sachverständigen auf, der sich die Pilze vor Ort genau ansehen und sie hinsichtlich Verzehr viel besser bestimmen bzw. ihren Zustand bewerten kann.

  • Danke an alle für die Hilfe.

    Nachdem ich nochmal alles bestmöglich durchforstet habe sodas ich ne Verwechslung auch wirklich ausschließen kann, habe ich es heute riskiert und das gute Stück zubereitet und erstmal nur n kleines stück probiert.

    Bisher lebe ich noch, falls es morgen immernoch der Fall ist giebt es dann den Rest :) Hat sehr interessant geschmeckt, der Geruch des Wassers beim kochen hatte auch etwas von Hühnerbrühe wie ich finde^^


    Pilzfreund77

    Danke danke, ich geb mir Mühe immer alles so gut wie möglich darstzustellen und zu beschreiben.

    Habe zuvor so gut ich konnte alles durchgesehen womit man den Schwefelporling so verwechseln könnte und war mir da schon ziemlich sicher das es einer ist.

    Ist schon ein interessantes Thema, werde aber denke ich was selber suchen angeht nicht gross über einige leichter bestimmbare Arten hinaus gehen.

    Bin da eher so Team selber züchten^^

    Ich schmiede schon Pläne wie ich die Poren in ein Stück Birkenholz bekomme das ich nicht besitze.

    Hab zwar schon öfter gehört das Schwefelporlinge züchten echt ein Krampf sein soll, aber ein Versuch ist es trotzdem wert denke ich.


    Mausmann

    die jüngeren Exemplare habe ich auch noch im Auge, war heute nochmal da um zu gucken wie schnell die wachsen. Ich denke das ich am Wochenende, spätestens mitte nächste Woche hin fahren werde um da alles weg zu holen. Geschmacklich war zum glück alles super^^ Naja das kleine Stück zumindest.

    Ich komme aus NRW, genauer aus Borken.


    Shroom!

    heute nochmal da gewesen, die weissen sind mittlerweile angegammelt und zur hälfte schon runter gefallen, sehen maximal ungenießbar aus.

    Die anderen hingegen machen sich gut, Stirnholzseite scheinen die wohl zu mögen^^

    Habe es was die Zubereitung angeht simpel gehalten weil mich der reine Eigengeschmack interessiert hat.

    Habs einfach nur in salzwasser gekocht, und die häfte nach dem kochen abgetrocknet und relativ neutral paniert.

    Das mit dem dörren werde ich denke ich bei den nächsten mal probieren. Solange mir niemand zuvor kommt und die da weg holt^^

    Hab mir zuvor alles womit man den so verwechseln könnte angesehen, einen zimtfarbenden hätte ich tatsächlich so rein von der Optik her schon nicht angerührt


    Hier nochmal n paar Fotos von heute, war leider schon etwas dunkler, deshalb nicht ganz so scharf. Sind die einzigen halbwegs brauchbare Fotos


    LG

  • Die Fruchtkörper an der Stirnseite werden, wenn du Pech hast, am Wochenende überständig sein. Nur weil sie relativ klein sind, heißt das nicht, dass sie noch größer werden. Vom Grad der Auffächerung her sehen mir die kurz vor ausgewachsen aus. Wenn es sehr warm ist, wächst der SchwePo auch echt schnell. Setze die Erwartungen also nicht zu hoch an, wenn du die Stelle nochmal besuchst.


    Zum Thema Zucht schließe ich mich Mausmann an. Der Schwefelporling wächst am liebsten an Weide und Obsthölzern wie Kirsche, Apfel, Birne oder Pflaume. An Nadelholz kommt er in hohen Lagen auch vor, das ist allerdings eine andere Art als die im Flachland an Laubholz vorkommende.


    An Buche, Eiche und ein paar giftigen Bäumen kann der Schwefelporling auch vorkommen. Bei giftigen Hölzern sollte man vorsichtig sein, da er u.U. Giftstoffe aufnehmen kann. Tatsächlich bewiesen ist das zwar m.W.n nicht, aber Vorsicht schadet nicht.


    Von Buche und Eiche soll er hingegen wegen der Gerbstoffe aus dem Holz bitter sein und bei größerer verzehrter Menge zu Unwohlsein oder Durchfall führen. Das kann ich nach bisheriger Erfahrung nicht bestätigen. Der Geschmack von Buche und Eiche ist aber definitiv eine Nuance anders als von Weide oder Obstholz.


    LG Christopher

  • nicht umsonst heißt er ja auch chicken of the wood. Ich finde, genauso schmeckt er auch. Chicken nuggets, wunderbar.

    Tja, so verschieden sind Geschmäcker. Habe über die Jahre ganz junge und auch ältere Exemplare probiert. Immer finde ich (und auch meine Familie): Bei den ersten zwei, drei Bissen schmeckts ganz OK. Dann aber kommt da irgendwas Abstoßendes durch. Ich kanns nicht definieren. Der Test der Trocken-Variante von Shroom steht freilich noch aus. Bis dahin finde ich jedenfalls z.B. den Riesenporling, der als schlechter Speisepilz gilt, wesentlich besser. Aber ich mag ja auch keinen Speck oder Sahne an meinen Pfifferlingen, und wie man Maronen oder Hexen geschmacklich mit Steinpilzen vergleichen kann, werde ich auch nie verstehen. So sind die Gaumen halt individuell …

    Herzliche Grüße

    Pilzfreund77

  • Dass der Schwefelporling wie Hühnchen schmeckt, unterschreibe ich auch nicht. Der hat schon einen ganz eigenen Geschmack. Nach Schwefelporling halt. Der Geschmack ist durchaus eigenwillig, mich stört er aber nicht. Das Trocknen ändert an dem Geschmack nichts, man kann ihn nur abmildern, indem man ihn in Brühe einweicht statt in Wasser und ggf. danach etwas ausquetscht.


    Der Riesenporling hat da im Vergleich deutlich weniger Eigengeschmack, aber halt auch wieder ne ganz andere Konsistenz. Ganz jung erinnert er mich an einen fetten Fisch, ältere Exemplare gehen dann mehr in Richtung Rindfleisch. Habe daraus schon veganes Gyros und auch mal ein Gulasch gekocht. Das kommt ziemlich gut, besser als mit Schwefelporling.


    LG Christopher

  • Einen schönen guten Hallo an alle,


    Mausmann

    habe nochmal etwas nachgesehen, ich habe absolut keinen blassen schimmer wie ich auf birke komme...

    habe mir die lezten tage auch gut was zu dem thema zucht angeguckt, speziell zum schwefelporling, bin da dann doch nichtmehr soo optimistisch ob das was wird...

    gestern abend ein paar nährböden in petrischalen bestellt, ich denke ich kann froh sein falls ich die fürs erste überhaupt halbwegs zum fruchten bekomme...

    und dann inruhe um passendes holz kümmern und vorbereiten, wird dann wohl doch eher obstbaum :D


    Shroom!

    habe den da doch gestern schon weggeholt, sah soweit ich das beurteilen kann noch gut aus.

    haben dann auch gleich ne kleine waldtour gemacht und noch ein exemplar an einer eiche gefunden.

    der von der eiche ist von unten drunter auf jeden gut gelb.

    geschmacklich kann ich da noch nicht viel beurteilen, war bis jz noch sehr vorsichtig was die menge angeht.

    das meisste von dem exemplar von der eiche liegt noch im kühlschrank, wollte sobald ich morgen meine nährböden da habe etwas von den poren da runter holen. zumindest in der theorie :D



    schwefelporling scheint hier in der gegend öfter zu wachsen.

    heute auf meiner runde mit dem rad noch einige gesehen.

    macht hier schön die ganzen eichen kaputt.

    schon ein wenig schade drum, die eiche an dem die schöneren schwefelporlinge hingen ist der grösste und dickste baum im ganzen wald dort, wenn ich schätzen müsste bestimmt 200-250 jahre alt.

    zur strafe habe ich die natürlich ab gemacht und mitgenommen.

    hier noch ein paar fotos, letzter stand von dem an dem totholz bevor ich die gepflückt habe, und noch ein paar bilder von anderen pilzen die ich heute entdeckt habe.

    mein tipp für 15-18 ist flacher lackporling, so rein von der optik nach^^


    lg

  • Nette Sammlung. Der Schwefelporling räumt halt auf und macht Platz für neue Bäume. Befallene Bäume sind in der Regel vorgeschädigt. Je nachdem wie groß der Baum ist, kann der aber mit dem Schwefelporling noch viele Jahre weiterleben.


    Kleiner gut gemeinter Ratschlag: Übertreibe es nicht mit dem Verzehr vom Schwefelporling. Vor allem, was die Menge je Mahlzeit betrifft. Wenn man zu viel erwischt, wirkt er abführend. Bei den Exemplaren von Eiche und Buche etwas stärker ausgeprägt als bei Weide und Obsthölzern.


    Da es sich beim Schwefelporling auch um einen Heil- und Vitalpilz handelt (laut TCM förderlich bei entzündlichen Erkrankungen, Husten, Magenkrebs, Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Rheuma), kann ich mir gut vorstellen, dass die Überdosierung dann auch irgendwie ungesund sein kann. Analogie zum Birkenporling: Super bei Magenleiden und Magen-Darm-Infekten, kann einem bei Überdosierung jedoch die Darmflora zerschießen wegen der antibiotischen Wirkung.


    Zur Zucht: Du weißt schon, dass man sich auch fertige Impfdübel für den Schwefelporling kaufen kann?


    LG Christopher

  • Einen schönen guten Abend,


    Naja stimmt auch wieder, nichts ist für die Ewigkeit.

    Bei der großen Eiche war unten direkt an der Stelle ne recht große Wunde oder wie man das nennen will.

    War mal ne relativ dicke Abzweigung dran.

    Und bei der anderen höher gelegenen Stelle wurde der Baum direkt darüber abgesägt.


    Habe bisher nicht viel davon gegessen, vor meinem lezten Beitrag vllt insgesammt ein Stück von 5x5cm, ich bin da halt echt misstrauisch und guck lieber erstmal wie ich das vertrage.

    Gestern nochmal etwas mehr davon gegessen weil ich an der einen Stelle mit den Baumabschnitten nochmal einen kleineren schönen gefunden hatte. Scheint ein sehr guter Spot für Schwefelporling zu sein.

    Mehr heisst in dem Fall vllt ein stück von höchstens 5x12cm.

    Ist geschmacklich wohl eher doch nicht so meins.

    Die anfängliche Euphorie über den Fund ist damit auch durch würde ich sagen.


    Ich geb mir Mühe generell alles in ausgewogenen Maßen zu genießen.

    Wie du schon sagtest, zu viel ist halt meistens nicht so gut, auch wenn Superfood oder Gott weiss was drauf steht.


    Zum Thema Zucht nochmal:

    das es die als fertige Impfdübel zu kaufen giebt habe ich komplett verdrängt, direkt nochmal nachgesehen und direkt 3 Shops gefunden die Schwefelporling als impfdübel im Sortiment haben.

    Wird im Fall der Fälle dann wohl eher darauf hinaus laufen.

    Die petrischalen mit dem Nährboden scheinen zu fruchten, obwohl ich den part mit dem Inkubator komplett verpennt habe^^


    LG