Beiträge von Hannes2

    Hallo Murph,

    Ich glaube, ich ändere den Titel vom Thread...

    tu das nicht. Im April ist halt immer mir solchen Rückschlägen zu rechnen. Das ist immer noch besser als "Viel zu trocken". Ich wollte heute früh auch nach meinen Riesenlorcheln schauen, habe das aber nach diesem Anblick aufs WE verschoben.



    VG Jörg

    Hallo Brummel,


    eigentlich hatte ich morgen vor noch einmal nach den Riesenlorcheln zu schauen aber das lasse ich lieber sein.



    Einen Vorteil hat der Schnee aber. Der könnte die Lorcheln vor den Frösten der nächsten beiden Tage schützen. Da war es doch eine gute Idee am Sonntag nach den Schlauchpilzen zu suchen und nicht wie geplant am Montag.


    VG Jörg

    Hallo Kauz,


    da haben wir uns nicht getroffen. Wir waren zwischen 8.45 und 10.45 dort und haben die Mitte bis zum Süden durchforstet um G. fastigiata und Caloscypha fulgens wieder einmal zu finden. Dort waren meine früheren Fundorte aber es gab nur Bärlauch.



    Runzelverpeln haben wir dann noch an einem anderen Standort entdeckt.



    VG Jörg

    Hallo Kauz,


    kann es sein, dass wir uns dort getroffen haben? Ich war auch dort , habe aber keine einzige Verpel oder Lorchel gesehen. Nur Bärlauch. Welche Zeit warst Du da? Zum Fund der Riesenlorchel gratuliere ich Dir.


    VG Jörg

    Hallo Murph,


    es tut mir Leid, dass die bei Dir so schnell reagieren und alles fällen. Ein infizierter Baum hätte euch mindestens zehn Jahre eine ordentliche Portion bringen können. Hoffentlich bleibt der Stamm noch einige Zeit liegen. Dann könntest Du auch dort noch zwei bis drei Jahre etwas ernten.


    VG Jörg

    Hallo Brummel,

    Werde sie wieder abbauen und Netze spannen!

    besser ist das. Ich will die ja beobachten und gegebenenfalls von Dir genau bestimmen lassen. Auch ein fliegender Kauz kann nicht alle Fruchtkörper entwenden :D .


    VG Jörg

    Hallo Kauz,


    da hast Du völlig recht. Der Standort der Riesenlorcheln ist hier im Beitrag 15 veröffentlicht worden und für mich günstig gelegen. Der ist gerade einmal 2 km Luftlinie von meiner Wohnung entfernt.


    VG Jörg

    Hallo,


    belastbar sind diese Ergebnisse zwar auch nicht aber zumindest ist hier ablesbar, dass der Gyrometringehalt bei G. gigas stark schwankt und bei G. fastigiata schon fast zu vernachlässigen ist. Ich bin zwar kein Toxigologe aber diesen Ergebnissen nach wäre für mich G. fastigiata eßbar und G. gigas höchstens bedenklich. Um das zu untermauern müßten natürlich größere Mengen beider Arten untersucht werden was möglicherweise an deren Seltenheit scheitern wird. Verspeisen werde ich beide Arten schon allein wegen Letzterem nicht und werde es auch niemandem empfehlen.


    VG Jörg

    Hallo,

    du nennst Lorchel Nr. 1 "Giftlorchel", Lorchel Nr. 2 "Riesenlorchel". Bedeutet das, dass die Riesenlorchel ungiftig ist?

    FG

    habe ich das irgendwie behauptet ;) ? Ich hätte die erste lieber Frühjahrslorchel nennen sollen. Hast Du belastbare Aussagen zur Giftigkeit von G.gigas und G. fastigiata? So richtig scheint das noch nicht untersucht worden zu sein.


    VG Jörg

    Hallo Paula,


    die Hutfarbe und -struktur paßt zu keiner der Giftlorcheln. Die Statur und die Stielbeschaffenheit wäre auch anders aber die ist auf deinen Bildern nicht zu sehen. Hier sind ein paar Vergleichsbilder:


    Giftlorchel



    Riesenlorchel



    VG Jörg

    Hallo Peter,

    welches Merkmal lässt dich an deiner Bestimmung auf G. gigas zweifeln?

    gar kein optisches Merkmal. Da meine Funde aber aus einem Laubwald stammen ist G. ticiniana als reiner Laubwaldbewohner ein Verwechslungspartner. Makroskopisch sind beide Arten nicht zu unterscheiden und mikroskopisch nur im fast überreifem Zustand. Da G. gigas meist im Nadelwald vorkommt und nur sehr selten an verrottendem Laubholz, ist die oben genannte Art sehr gut möglich.


    Die auf deinem Foto abgebildete Lorchel ist durch die wunderschöhn zu sehende "Naht" am Hut eindeutig G. fasigata. Diese haben die beiden Riesenlorcheln nicht.


    VG Jörg

    Hallo Dodo,


    die suche ich auch schon seit ewiger Zeit und finde sie nicht, kann aber Pablo und Nobi versichern, das es sie wirklich gibt. Mein Vater hat sie vor langer Zeit in der Nähe von Burkhartsdorf gefunden.


    Gratulation zum Fund :daumen: .

    Ich buche dann schon mal im März 2022, da wir Corona bis dahin sicherlich besiegt haben werden.

    Du bist aber ein großer Optimist. Glaubst Du wirklich daran?


    VG Jörg

    Hallo Murph,


    mir geht es gesundheitlich auch nicht besonders gut und habe mich deshalb auch ein wenig vom Forum zurückgezogen. Zu berichten gab es ja auch nichts.


    Die Riesenlorcheln hätte ich ohne Brummel auch nie entdeckt. Am Wuchsort bin ich immer mit der Straßenbahn vorbeigefahren. Hoffentlich vertrocknen sie nicht wieder wie im Vorjahr. Die Vorhersagen lassen nichts Gutes erahnen. Ich werde in einer Woche einmal nachschauen, wie es denen und den Babymorcheln ergangen ist.


    VG Jörg

    Hallo,


    bei diesem tollen Wetter mußte ich heute raus um herauszufinden, ob sich etwas bei den Schlauchpilzen tut. Gefunden habe ich einiges. An meiner bekannten Stelle begrüßte mich eine junge Riesenlorchel.



    Dort blieb sie aber die einzige ihrer Art aber in dreißig Meter Entfernung standen dann eine ganze Menge von denen herum.


    Wenn die richtig ausreifen und nicht vertrocknen wie im Vorjahr, kann ich vielleicht herausbekommen um welche Art es sich genau handelt.


    An meiner einzigen Morchelstelle waren auch die ersten Spitzmorcheln im Babyformat am Start.



    Ein paar Fichtenzapfenhelmlinge



    und Fichtenzapfenrüblinge waren auch noch zu sehen.



    Unter einer Fichte waren auch noch einige alte Erdsterne vorhanden, die aber keinen Namen bekommen werden.



    Ich denke daß sich mein Ausflug gelohnt hat und ich solche viel öfter machen muß um mich konditionell wieder besser in Form zu bekommen.


    Euch allen wünsche ich beste Gesundheit und ein schönes Osterfest.


    VG Jörg

    Hallo,


    das sind erst einmal alles Austernseitlinge. Die filzige Stielbasis ist bei dem normal. Die hellen Exemplare sind m. M. nach nichts mehr für die Küche da sie vermutlich schon zu zäh sind.


    VG Jörg