Das Netz ist ja schon zu sehen. Da bleibt also S. luridus und S. mendax über. Für mendax fehlen mir die Rottöne also eher eine normale Nexe.
LG.
Das Netz ist ja schon zu sehen. Da bleibt also S. luridus und S. mendax über. Für mendax fehlen mir die Rottöne also eher eine normale Nexe.
LG.
Keine Besserung in Sicht.
Hallo.
Ich widerspreche Jörg selten, sehe hier aber eher den Kuhröhrling der unregelmäßigen Poren wegen.
Willkommen im Forum!
LG.
hi, und einen hell geratenen Streifling schließt du warum aus? lgJ
Die Scheidenstreiflinge gehören ja zu Amanita.
Ist aber nicht meine Baustelle. Lasse hier gerne den anderen den Vortritt.
LG.
Hoffe ich habe Euch nicht zu neidisch gemacht.
Doch.
Nummer 10 sieht nach dem Nadelholzbraunporling aus.
Grummelige Grüße,
Schupfnudel
Ja, jetzt sind sie da. Und sehen verdächtig nach Saftlingen aus. Schön.
Hallo und willkommen im Forum.
Dein Fund ist ein Fichtensteinpilz.
LG.
Leider nicht.
Trockenwüste hier weiterhin.
Lass mal tauschen.
Dein Filzer sieht nach dem Düsteren Rotfußröhrling aus.
LG.
Huhu.
Ich kann mich mit P. candolleana nicht so richtig anfreunden. Die sehen so schuppig auf dem Hut aus und wirken auch etwas stämmiger als die zerbrechlichen candolleanas. Auch die schwarzen Schuppen am Stiel und die verdickte Stielbasis finde ich komisch.
So richtig was besseres fällt mir aber leider auch nicht ein.
LG.
Von unten gesehen, also wenn sie noch am Hutrand anhaftet, ist sie meiner Erinnerung nach nie gerieft. Erst, wenn man sie von oben betrachtet, wenn sie also am Stiel heranhängt oder wenn man sie vom Hutrand abzupft und drunterguckt.
Ergibt ja auch Sinn, da die Riefen von den Lamellen stammen. Unterm Ring sind ja keine.
LG.
Dann ist das wohl ein einfacher Ring
Nee, der ist doppelt bei C. olivieri.
Auf deinem zweiten Bild oben am besten zu sehen.
LG.
Kann dies sein?
Ja, das kann durchaus sein. Die stinkt manchmal erst wenn sie etwas älter wird. Alternativ, wie immer, mal für ein Weilchen in eine Dose einsperren und danach mal eine Nase nehmen.
LG.
Hi.
Bei Thelephora solltest du mMn richtig liegen.
Hat der gestunken? Weil mich erinnert der sehr an Thelephora palmata.
Ob man das makroskopisch einfach sagen kann, weiß ich aber nicht. Womöglich muss man da wieder mikroskopieren.
LG.
Alles anzeigenAlles anzeigenHallo.
Ich hätte den auch langunddünn genannt und halte das nicht für ein Velum. Wenn kein Schimmel, käme vielleicht noch ein Gespinst von Insekten in Frage.
Auf dem Foto hier sieht man einen sehr langen Faden, der vom Stiel wegführt und an eine Spinnwebe erinnert:
LG.
Hallo Schupfnudel,
der Stiel ist lang, dünn und komplett hohl und das was Du Faden nennst ist ein Stück vom Stiel der mir ja abgebrochen ist. Der Pilz liegt aktuell vor mir.
Und nachdem der eine solche Diskussion aufwirft - das Wort Velum sage ich schon gar nicht mehr und nein, es ist kein Schimmel - der Hutdurchmesser ist ca. 3 cm und die Höhe, der ist mir ja abgebrochen, so wie er vor mir liegt sind ca. 6 cm.
Liebe Grüße
Maria
Das da ist kein Stielteil und auch kein Velum.
Hallo.
Ich hätte den auch langunddünn genannt und halte das nicht für ein Velum. Wenn kein Schimmel, käme vielleicht noch ein Gespinst von Insekten in Frage.
Auf dem Foto hier sieht man einen sehr langen Faden, der vom Stiel wegführt und an eine Spinnwebe erinnert:
LG.
Hi craterelle.
Herzlichen Dank nochmal für deine Mühen und die Opferung des Steinies.
Ich denke mal, dass der Zerfall wie du ihn zeigst nach der Zeitspanne auch ohne den vermuteten Goldschimmelbefall so eingetreten wäre. Für mich sieht das jedenfalls nicht nach einer Ausbreitung aus und jetzt will ich erst recht wissen was es denn nun ist.
Deine Frage nach der Möglichkeit einer mikroskopischen Absicherung fand ich übrigens auch nicht verkehrt. Weiß da jemand ob da was gehen würde? Irgendwie muss man die Goldschimmelarten ja mikroskopisch unterscheiden können, sonst wäre es ja nur eine.
LG.
Hallo.
Riesenschirmlinge sind das nicht, was die Frage zu dem verschiebbaren Ring schonmal beantwortet.
Das sind Safranschirmlinge. Sieht nach Chlorophyllum olivieri aus.
LG.
Hi.
Mit der Netzhexe liegst du richtig. Bemerkenswert madenfrei.
Gegen den Verzehr spricht eigentlich nichts mehr. Wie immer sollte man bei neuen Pilzarten eine kleine Menge verkosten um die Verträglichkeit zu testen.
Dies ist natürlich keine Essensfreigabe.
LG.
Hi.
Der mit dem weißen Stiel ist auch ein Fichtensteinpilz, nur etwas hellere Hutfarbe.
Der mit dem gelben Stiel sieht nach einem Anhängselröhrling aus. Im vermuteten Nadelwald wäre der Nadelwaldanhängselröhrling einen Abgleich wert.
LG.
Ist der Pilz mittlerweile weggelaufen?
Schließe mich an. Danke fürs Zeigen.
Auf deinem drittletzten Foto sehe ich eine Mycena. Könnte der Rotmilchende Helmling sein!?
Und auf dem zweiten im Hintergrund mit etwas Fantasie einen der roten Lacktrichterlinge.
Also ich habe hier eigentlich gar keine Zweifel am Lärchenröhrling. Bäume übersieht man halt mal.
LG.