Beiträge von Paulis

    Ich habe leider keine Ahnung, was das ist. Am 9.8.2025 aufgenommen


    Hier noch die "Erwachsenen", um den Pilz auch ein Bisschen zu dokumentieren. Das Motiv habe ich leider vermasselt...


    LG Paulis

    Hallo zusammen,

    wie trügerisch war doch meine Hoffnung, mit dem Hochschieben von Paulis Beitrag endlich mal Klarheit über den Brätling zu erlangen. ==Gnolm4

    Ich fahre am Freitag noch mal hin und versuche wieteres zu finden. Gute oder schlechte Idee, was die Klarheit betrifft? :gkopfkratz:

    LG Paulis

    Wieso fallen die Lamellen der Grünen Knollis ab?

    Hallo Südwald, vielen Dank fürs Zeigen, ist das geil!

    Ist es dir zufällig bekannt, was der "Schwarze Ritter" da genau macht? Hobelt er die Lamellen mit Absicht oder ist es ein Nebenprodukt seiner Kletterkünste?


    LG Paulis

    Hallo,


    Farbe, Habitus, das Bräunen würden mich auch ohne Geruch zu den Brätlingen Lactifluus volemus agg. führen. Bei Trockenheit kann die normal reichlich vorhandene Milch schon mal etwas spärlicher sein.


    VG Thiemo

    Danke Thiemo. In der Tat, alle Pilze sind mittlerweile wieder trocken und ich kenne es von Lachs- und Fichtenreizker, dass die Milch manchmal sehr spärlich vorhanden ist.


    Ich habe die Hoffnung, dass ich auf dem Fundort noch weitere Exemplare zu anderen Wetterbedinungen finden kann.


    extrem reichliche Milch, Fischgeruch (der Milch) und braunfleckige kaum zu reigende Hände. Da bei Deinem Fund weder reichlich Milch vorhanden war, noch die Hände fleckig, vermute ich, dass Du eine andere Art gefunden hast.

    Danke schön. Ich frage mich, was wäre dann die Alternative :/

    Ich weiß, Kostprobe, Milch trocknen lassen, usw. Ich werde mich bessern...


    Wutzi

    Danke fürs Hochheben :)


    LG Paulis

    Liebes Forum, ein Anfänger fragt...


    Auch wenn es sich um meinen Perser handelt, würde ich mich sehr freuen, wenn es doch ein Brätling wäre. Die Pilze sind im Wald geblieben Ich kann sie also nicht essen und ich würde es auch nicht tun. Ich esse nichts, was im Internet bestimmt wird.

    Also, ich möchte euch um eure Hilfestellung bitten.


    Habitat:
    Waldrand mit jüngerem Fichten, ein junger Laubbaum in der Nähe, gut belichtet, 630 Meter Höhe, Alpennordkante (Untergrundgestein Kalkstein)


    Wetter:
    Fund am 9.8.2025, Temperaturen seit kurzem über 30 Grad, vorher lange Kaltperiode, tagsüber 13 Grad mit heftigen Regenfällen


    Fruchtkörper allgemein: Gefunden habe ich 3 Fruchtkörper, 2 zeige ich. FK1 (entnommen) kleiner und jünger, FK2 (nicht entnommen) 14 cm Durchmesser. Von FK 3 gibt es kein Bild, er war aber noch größer als FK2.


    Geruch (Wetter: warm und trocken): An dem FK1 vor der Entnahme gerochen – keine Geruchswahrnehmung. Nach der Entnahme an dem FK1 noch mal gerochen - keine Geruchswahrnehmung. Nachdem ich den FK1 aufgeschnitten habe, habe ich deutlich ein Fisch-Geruch wahrgenommen. (Vorsicht: ich wollte den Fisch riechen, weil ich den Brätling auf dem Schirm hatte)


    Milch: das Milchen war nicht so intensiv, von Reizkern kenne ich es wesentlich intensiver, wenn auch nicht immer. Milch weiß, an den Fingern klebrig. Milch nur an Lamellen beobachtet


    Lamellenfarbe: nicht gerade ockergelb (FK1), Farbton geht in diese Richtung, jedoch heller


    Bestimmungsfehler: Huthaut nicht abgezogen. Nicht lange gewartet, ob sich die Milch verfärbt. Die Lamellen nicht gezielt kräftig genug gedrückt, um eine Verfärbung zu beobachten. Nicht lange gewartet, was mit aufgeschnitten Pilz passiert (Verfärbung). Keine Geschmacksprobe


    Verfärbung meiner Haut: was durnik hier Brätling - Erstfund zeigt, habe ich nicht beobachten können


    Weiteres: bei den Bildern


    Bild 1 FK1: (der kleinere) im Habitat, 6 cm Durchmesser


    Bild 2 FK1: nach der Entnahme. Man sieht an den Lamellen noch wenig Milch.


    Bild 3 FK1: Hutoberfläche (leider scheint die Sonne durch). Ich sehe keinen ausgeprägten Buckel in der Mitte (sieh auch Bild 7)


    Bild 4 FK1: man sieht jetzt mehr Tropfen von weiser Milch (klebrig), viele Zwischenlamellen, Hutrand nur sehr leicht eingebogen


    Bild 5 FK1: Stiel (ich sehe keine Grübchen)


    Bild 6 FK1 (Hintergrund Graukarte): Schnittbild unmittelbar nach dem Schnitt. Auf dem rechten Teil erscheinen die Lamellen viel gelblicher, weil sie nicht in direktem Licht stehen. Links sind die Lamellen (Schnitt) sehr hell.


    Bild 7 FK1: Noch mal die Hutoberfläche


    Bild 8 FK1: einige Minuten nach dem Schnitt. Stielrand wird dunkler, bräunliche Verfärbungen auch im Hutbereich. Die Konsistenz in der Stielmitte nennen ich als wattig.



    Bild 9 FK2 (der große): im Habitat.



    Bild 10 FK2: Die Morphologie von unten



    LG und vielen Dank voraus

    Paulis

    Das war schon fast lästig, das ständige küss mich, küss mich... Ich bin doch nicht bescheuert, ich hab den Doku-Film Shrek gesehen!

    Er hat sich mit Intersse die ganze Zeit anegesehen, wie ich kleine weiße Pilze fotografiere und hat sich dann auch ablichten lassen.



    LG Paulis

    Hallo,


    heute haben wir diese Flockenhexe gefunden. Erst wollte ich sie essen. Dann habe ich das weiße Ding an dem Stil gesehen. Danach wollte ich sie nur ablichten. Erst jetzt zu Hause stelle ich mir die Frage, was das weiße Ding eigentlich ist? Einfach ein Schimmel oder etwas leibeigenes von dem Röhrling? Guttationströpfchen sieht man auch drauf.



    LG Pauils

    Kommt der Perlenopa mit 19 cm Hutdurchmesser als XXL durch? Eine Streckleiter wollte ich nicht einsetzen...



    LG Paulis

    Hallo,


    auch von mir Glückwunsch an alle Teilnehmer und danke fürs Mitmachen :thumbup: Zwischen Timm und Gerd zu landen freut mich natürlich sehr, das gebe ich zu.


    Daniel224: aufgrund deines Bildes haben wir jetzt die Gewissheit: Auch Amanitas sind Röhrenpilze! :thumbup: Ich bin gespannt, was du im August bringst ;) Mir gefällt es


    LG Paulis


    P.S.: wie konnte ich nur vergessen: natürlich danke an die Jury und noch gezielt Gratulation an Timm und Gerd

    Am 25.7.25 war die Freude groß. Endlich wieder der Anhängselröhrling, den wir vor einem Jahr hier im Forum als Nadelanhängselröhrling bestimmt haben (Butyriboletus cf. subappendiculatus). Es ist sogar ein neuer Standort (und einen anderen habe ich aus einem anderen Wald, da war die Freude noch größer).


    Vielleicht täuscht die Optik auf dem Foto, ich habe mir beim Messen eingebildet, der Hut ist 20 cm im Durchmesser, aber vielleicht war's ein Wunschdenken. 18 cm sind sicher, vielleicht geht er etwa drüber.



    In hohem Alter sehen wir Menschen auch nicht besonders hübsch, also bitte ich um Nachsicht für den Greis


    Hier noch der kleinere Bruder, der große steht hinter ihm


    LG Paulis


    Shroom!

    Hallo Christopher,

    am 25.7.25 hatte er 25 cm schon. Also, nur noch 35 cm... Falls er die Regenfälle überlebt...


    LG Paulis