Beiträge von ibex

    Hallo Oliver

    Auch ätzend (Sulfovanillin, KOH, NaOH) oder krebserregend (Anilin) ;)

    Das stimmt, mein Begriff war schlecht gewählt. Ich hätte gesundheitsgefährdend schreiben sollen. :)


    Die erwähnte Schäffer-Reaktion beinhaltet z. B. die Verwendung von Anilin und Salpetersäure. Wenn es geht, sollte man immer möglichst harmlose Methoden verwenden, sofern möglich. Für die Schäffer-Reaktion gibt es eine Alternative.

    Anilin und Salpetersäure kommen mir nicht ins Haus. Die Alternative mit Sulfanilsäure kenne ich und habe ich auch schon erfolgreich angewendet.


    LG
    Benjamin

    Hallo Moosfreundin


    Dazu gibt es schon ein paar Beiträge im Forum. Bitte sei im Umgang auch vorsichtig, da sie teilweise ziemlich giftig sein können. Hier mal zwei Links:




    LG
    Benjamin

    Hallo karim

    ibex ja hatte defenetiev eine Knolle wachsen da sehr viele genauso wie grauer wulstling,gelber knollenblätterpilz, grüne knollenblätterpilze und panterpilz,


    ibex hat nen komplett glatten Stiel nach unten hin würde also nicht ganz passen zum Starkriechenden Körnchenschirmling da der weiß geknattert bei dem ist.

    OK, danke für die Infos, dann kann es mein Vorschlag natürlich nicht sein. Dann käme mir spontan auch nur Amanita oder vielleicht noch Leucoagaricus in den Sinn. Hast du nur dieses eine Foto? War die Knolle in einer Scheide oder nicht?


    LG
    Benjamin

    Hallo Sabine


    Eine Frage an dich oder an alle, die sich berufen fühlen: Kann mir jemand bei dem zweiten Pilz auf die Sprünge helfen, dem weißen mit dem Spitzensaum? Da stehe ich auf dem Schlauch.

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    Du meinst diesen, oder? Ich würde da an den Starkriechenden Körnchenschirmling (Cystoderma carcharias) denken.


    huehnchen69 dachte da an weißen oder Kegelhütigen Knollenblätterpilz da ich die auch nicht kannte habe ich mir ein Exemplar genauer angesehen und die haben eine Wurzelknolle also defenetiev einer der wulstlinge/knollenblätterpilz sofern ich mich nicht irre, bin da ja auch recht neu in der Materie, gibt genügend hier denke ich die uns da etwas genaueres sagen können

    Bist du dir sicher, dass da eine Knolle vorhanden war? Der Starkriechende Körnchenschirmling, den ich da vermute, hätte nämlich keine Knolle.


    LG

    Benjamin

    Hallo Oehrling

    Wenn man sich auf einem Gebiet allerdings richtig auskennt und durch jahrzehntelanges Beschäftigen mit der Thematik zum Fachmann geworden ist, erkennt man Stuss als Stuss. Ich weiß, in letzter Zeit ist es (vor allem in der Politik) in Mode gekommen, Stuss zu relativieren und als "alternative Fakten und Sichtweisen" zu bezeichnen, über die man diskutieren könne und müsse, und die dem Fachwissen grundsätzlich gleichwertig seien, z. B. über Klimawandel oder soziale Verantwortung. Es bleibt aber Stuss, und als solcher darf er benannt werden, das muss der Stussabsonderer aushalten.

    Nun es gibt aber auch Fälle, wo es einfach unterschiedliche Ansichten gibt - auch in der Wissenschaft. Wer definiert in so einem Fall, was Stuss ist? Ein Wahrheitsministerium? Mir ist die freie Meinungsäusserung am wichtigsten, auch wenn ich dort vielleicht den ein oder anderen (aus meiner Sicht) Stuss ertragen muss. Ich finde es gefährlich etwas als einzig wahre Wahrheit zu verkaufen - zumindest bei gewissen Themen. Auch in der Politik finde ich die Mischung gut und bin eigentlich überzeugt davon, dass die Schweiz relativ gut funktioniert, weil Parteien aus allen Richtungen mitreden können und oft Kompromisse gemacht werden müssen, damit etwas durchkommt. Aber das ist dann wieder ein anderes Thema. :)


    Ach ja und noch etwas zum ursprünglichen Thema: Ich sehe es überhaupt nicht so, dass die Rechtschreibung etwas mit der Intelligenz zu tun haben muss. Es gibt sehr viele intelligente Menschen, die einfach mit der Rechtschreibung Probleme haben. Ein Legastheniker kann ja z.B. auch äusserst intelligent sein.


    LG

    Benjamin

    Hallo Moosfreundin

    Und warum so oft Menschen Dinge superkompliziert ausdrücken, aber es offensichtlich gar nicht verstanden haben, was sie da sagen.

    Oder noch schlimmer: der Satz ist dann einfach nur „leer“, ohne echte Information, was mir dann wie Zeitverschwendung vorkommt das lesen/zuhören zu müssen.

    Mir kommt es oft so vor, als würde so viel kognitive Leistung auf den Satzbau verwendet, dass das eigentliche Thema nicht mehr durchdacht wird.

    Haha, da kommen mir gerade irgendwie Juristen in den Sinn. Die blenden doch auch oft mit möglichst vielen Fachausdrücken (vor allem die Partei die im Unrecht ist) und reden um den heissen Brei herum, ohne am Schluss wirklich etwas gesagt zu haben. ^^


    LG
    Benjamin

    Hallo Matthias

    da hätte ich schon ein "Hoi zäme" erwartet :D

    Das ist dann aber nicht dasselbe. Ersteres ist die Schreibweise des Schweizer Hochdeutschs (wo es klare Regeln gibt), Zweiteres ist Dialekt und dieser wechselt von Kanton zu Kanton, eigentlich sogar schon fast von Dorf zu Dorf, aber das wisst ihr in Deutschland ja nur zu gut. Da hast du dann schnell mehrere Varianten: Hoi zäma, Sali zäma, Grüessech. Bei mir wäre es übrigens ein eigentlich ziemlich unschweizerisches "Griass enk", da unser Dialekt als einziger in der Schweiz zu den Bairischen Dialekten gehört. ^^

    Geschrieben wird im Dialekt aber eigentlich fast nur locker unter Freunden im Chat (z.B. WhatsApp) und dort gibt es keine festen Schreibregeln. Ich finde es ja immer witzig, wenn manche Deutsche bei einem Schweizer, der versucht, Hochdeutsch zu sprechen, meinen, das sei Schweizerdeutsch – und dann denken, sie würden Schweizerdeutsch ja völlig problemlos verstehen. :D


    LG
    Benjamin

    Hallo zusammen


    Ich bin ja auch jemand, dem Rechtschreib- oder Grammatikfehler oft direkt ins Auge springen, auch wenn ich sicher auch selber hin und wieder Fehler mache. Solange es verständlich und nicht schwer zu lesen ist, finde ich das eigentlich auch nicht so schlimm, vor allem wenn jemand damit Mühe hat. Mir kommt es aber so vor, dass es heutezutage schlimmer als früher geworden ist. Mir ist vor allen auch aufgefallen, dass der Akkusativ oft einfach nicht mehr verwendet wird. Zum Beispiel liest man oft Sätze in dieser Art: "Ich habe ein Steinpilz gefunden."

    Die frage mit "wen oder was habe ich gefunden" würde schnell aufzeigen, dass hier nicht der Nominativ sondern der Akkusativ gebraucht werden müsste: "Ich habe einen Steinpilz gefunden."

    Ich möchte aber noch darauf hinweisen, dass es in der Schweiz kein Eszett gibt und daher Worte wie Klumpfuss, gross, weiss, usw. nach Schweizer Rechtschreibung richtig geschrieben sind. Ich frage mich gerade, ob das die meisten Kollegen aus Deutschland oder Österreich wissen oder ob sie einfach denken, die Schweizer sind einfach so schlecht in der Rechtschreibung. :) Also daher mal die Frage an euch: Wusstet ihr das?

    Also wenn der Satz in Deutschland so geschrieben wird: "Im Wald standen Pilze in Massen, aber man sollte sie nur in Maßen essen."
    Wird er in der Schweiz einfach so geschrieben: "Im Wald standen Pilze in Massen, aber man sollte sie nur in Massen essen."

    Die Betonung macht da eben den Unterschied. Solche Fälle gibt es aber auch sonst im Deutschen. Hier ein Beispiel: "Der Autofahrer wollte den Mann umfahren."
    Wollte er den Mann nun UMfahren oder umFAHren? ;)


    PS: Übrigens ist auch die Anrede eines Briefs/Beitrags in der Schweiz anders:


    In Deuschland/Österreich würde man z.B. schreiben:


    "Hallo zusammen,


    ich möchte euch hier einen interessanten Fund vorstellen."



    In der Schweiz macht man bei einer Anrede nie ein Komma, sondern immer einen Zeilenumbruch und fängt dann mit einem Grossbuchstaben an:


    "Hallo zusammen


    Ich möchte euch hier einen interessanten Fund vorstellen."


    LG
    Benjamin

    Hallo Jan


    Ich denke es ist L. paelochroum. Uwe Cortinarius beschreibt z.B. den grossen Öltropfen in den Sporen im folgenden Beitrag:
    Rasling, aber welcher?


    Ich bin mir nicht sicher, woher diese Info ist (vielleicht auch aus eigener Erfahrung von Uwe), aber vielleicht meldet sich ja Uwe noch dazu. Ansonsten ist auch die weitere Diskussion im verlinkten Thread interessant.


    LG
    Benjamin

    Hi CM


    Nein, aus meiner Sicht nicht. Soweit ich sehe zeigst du auch verschiedene Pilze, wobei einige mit den gefleckten Lamellen nach Flämmlingen (Gymnopilus) ausschauen.


    LG
    Benjamin

    Hallo zusammen


    Auch hier sind die Ergebnisse der Sequenzierung gekommen. Leider passt das Ergebnis zu keiner der oben erwähnten Arten, sondern zu einem Eintrag einer nordamerikanischen Art (Kanada). Raphael Clavaria war so freundlich und hat sich die Sequenz angeschaut und mir mitgeteilt, dass er so auf die Schnelle nicht herausfinden konnte, ob die Art schon einen Namen hat. Zudem ist er so freundlich und fragt bei Bernd Oertel nach. Vielen Dank dafür. :thumbup:


    LG
    Benjamin

    Hallo zusammen


    Auch hier ist das Ergebnis der Sequenzierung da. Es deutet alles auf Cortinarius ionosmus, der mittlerweile Cortinarius boreasensis heisst, hin:



    Der Geruch erinnerte mich an das Parfum Bulgari pour homme soir, das mein Lieblingsduft war und es mittlerweile leider nicht mehr gibt. Es enthielt unter anderem Schwertlilie (riecht wie süsslicher Veillchenduft) und Holznoten. Dieser Pilz hatte für mich bis jetzt den angenehmsten Duft, den ich bei einem Pilz gerochen habe und deshalb habe ich ihn auch mitgenommen, weil er ist sonst ja nicht gerade ein Schönling. ^^

    Falls es jemanden interessiert, kann man online noch die Beschreibung von Moser lesen: https://www.zobodat.at/pdf/Z-Pilzkunde_35_1969_0035-0040.pdf


    LG

    Benjamin

    Hallo Adi


    Ein paar Gedanken von mir:

    1) würde ich mal mit dem Grauhäutigen Scheidenstreifling (Amanita submembranacea) vergleichen

    5) Hier würde ich eher mal mit dem Goldfarbenen Glimmerschüppling (Phaeolepioto aurea) vergleichen. Der scheint ein sehr gutes Jahr zu haben. Den Beringten Fämmling (Gymnopilus junonius) würde ich nicht im Bergnadelwald erwarten.

    12) hast du mal daran gerochen? Ich denke nämlich das könnte der Anisklumpfuss (Cortinarius odorifer) sein.

    15) hätte ich spontan eher dem Gelben Knollenblätterpilz (Amanita citrina) zugeordnet, wenn aber wirklich deutliche Rötungen vorhanden waren, würde das eigentlich eher für A. rubescens sprechen. Hast du denn nicht daran gerochen? Gerade bei Amanita ist das ein sehr wichtiges zusätzliches Merkmal zur Bestimmung.

    16) Perlpilz (Amanita rubescens), da sieht man die Rötungen jetzt wirklich deutlich.

    19) das ist doch kein Täubling. Das ist ein Ritterling, vielleicht Tricholoma arvernense oder etwas in die Richtung.


    LG

    Benjamin

    Hallo Michael


    Die Freude ist auch sehr berechtigt. Ich denke Spatelinge sind je nach Region sehr selten und ich bin mir ziemlich sicher, dass es hier im Forum einige User gibt, die noch nie welche gesehen haben. Ich wohne in den Bergen und unsere Wälder haben teilweise viele Lärchen, daher sind sie hier auch nicht selten, wie auch die ganzen Lärchenröhrlinge (S. tridentinus, S. bresadolae, usw.). Im Gegenzug finde ich oft für andere banale Funde interessant, die z.B. im Laubwald wachsen, da es diese bei mir einfach nicht gibt.


    LG
    Benjamin

    Hallo zusammen


    Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch an die Gewinner. Bei so tollen Fotos ist es natürlich schwer, dennoch traue ich mich von Zeit zu Zeit mitzumachen. Man kann schliesslich nicht immer gewinnen (was ich bei der starken Konkurrenz hier sowieso nie werde) und muss es auch nicht, viel wichtiger und schöner finde ich, dass wir hier jeden Monat so tolle Fotos zu sehen bekommen. :thumbup:


    LG
    Benjamin

    Hallo Michael


    Für mich sieht das nach dem Dottergelben Spateling (Spathularia flavida) aus. Bei uns sind die je nach Jahr sehr häufig und der Stiel ist gegen die Basis oft etwas bräunlich.


    Edit:

    Hier noch zwei meiner Fotos zum Vergleich:

    Zuerst vom Dottergelben Spateling (Spathularia flavida), wo man auch die bräunliche Basis sieht:




    Und vom Ledergelben Spateling (Spathularia neesii) :



    LG
    Benjamin

    Hi Daniel

    Danke. Das Rezept basiert etwa auf diesem hier (ich lasse aber den Rosmarin weg):

    Original italienisches Steinpilzrisotto (Risotto ai porcini)
    Ein Originalrezept aus Italien für Risotto ai porcini, also Steinpilzrisotto. Es werden getrocknete Steinpilze verwendet, aber wenn man frische bekommt wird ...
    www.youtube.com


    LG
    Benjamin

    Hallo Claudia


    Mich erinnert das etwas an meinen Fund vom Flockenstieligen Graublatt (Myochromella boudieri) vom letzten Jahr:


    Die Sporen wären dafür aber ziemlich kurz. Leider sieht man auf den Fotos etwas wenig. Der Stiel scheint flockig zu sein, oder? Vielleicht könnte auch ein anderes Graublatt in Frage kommen. Mit siderophiler Granulation könntest du schauen, ob die Basidien kleine scharze Pünktchen enthalten. Raphael hat dazu mal eine tolle Anleitung geschrieben:


    LG

    Benjamin

    Hallo Rainer


    Herzlich willkommen hier im Forum. Wie ich hier und auch schon in einem anderen Thread gesehen habe, machst du wirklich sehr schöne Fotos. Deshalb weise ich dich gerne auf unseren monatlich stattfindenden Fotowettbewerb hin. Für diesen Monat bist du zwar leider etwas zu spät (Einreichfrist ist immer jeweils bis zum 19. des Monats um 23.59 Uhr), aber du kannst ja, wenn du Lust hast, beim Wettbewerb im Oktober mitmachen. Hier findest du die Kategorie zum Fotowettbewerb:

    Pilze - Fotowettbewerb


    Viel Spass hier im Forum und ich freue mich schon weiterhin so tolle Fotos von dir zu sehen.

    LG
    Benjamin

    Hi Andy


    Sehr schöner Bericht, vielen Dank fürs Zeigen. Ich freue mich riesig mit dir über die schönen Schleiereulen (Cortinarius praestans). Ich weiss noch, wie ich mich letztes Jahr über meinen Fund gefreut habe. Auch der Leuchtendgelbe Klumpfuss (Cortinarius splendens) ist sehr schön und würde ich gerne mal finden. Bisher ist mir erst der Dottergelbe Klumpfuss (Cortinarius meinhardii) ins Netz gegangen.


    LG
    Benjamin

    Hallo zusammen

    Jo, selbst bei knackig jungen Exemplaren gehen die Meinungen zum tollen Speisewert einigermaßen kontrovers auseinander, das Thema Sommersteinpilz oder Fichtensteinpilz mal außen vor gelassen.

    So kontrovers können die Meinungen aber eigentlich nicht auseinander gehen, wenn man mal einen Blick in unsere Küchenmykologische Liste wirft:

    Küchenmykologische Charts
    docs.google.com


    Die Steinpilze sind da geschmacklich sehr gut bewertet. Z.B. hat Boletus edulis bei 47 Bewertungen einen Wert von 8.6 aus maximal 10, was mit zu den am besten bewerteten Pilzen in der Liste gehört. Ich denke der Eindruck entsteht oft eher, weil in einem Pilzforum ein Steinpilz einfach als zu gewöhnlich und bekannt angesehen wird und man dann lieber etwas exotischere Pilze nennt, um etwas Eindruck zu schinden. ^^ Möchte aber auch nichts unterstellen. Persönlich finde ich Steinpilze jedenfalls sehr lecker.


    Ob das oben jetzt ein Sommersteinpilz oder ein Gemeiner Steinpilz ist, finde ich bei diesem alten Schlappen eigentlich nicht mehr so relevant, denke aber, dass es ein Gemeiner Steinpilz ist.


    LG

    Benjamin

    Hallo zusammen


    Habt ihr den letzten Beitrag von Jan nicht gelesen. Er hat doch geschrieben:

    Wenn man sie schön finden will, kann man sie tatsächlich schön finden. Und ja, sie machen einen wichtigen Job. 🤗

    und dazu hat er noch ein paar schöne Fotos hinzugefügt.


    Ich denke er konnte sich doch noch mit ihnen anfreunden und das ist doch nun ein schöner Ausgang der Geschichte. :) :thumbup:


    LG

    Benjamin

    Hallo zusammen


    Da hier momentan nichts los ist, möchte ich wieder mal etwas Leben einhauchen. Habe heute einen Risotto ai Craterellus lutescens, also einen Risotto mit dem Starkriechenden Trompetenpfifferling gemacht. Es hat mir sehr gut geschmeckt. Ich habe meine Bewertung auch hier in unsere Liste eingetragen.


    Hier noch zwei Fotos:




    LG

    Benjamin