Hallo Schupfi,
ich glaube nicht daß ein nicht amyloider Pilz aussen am Stiel anders reagiert als im inneren, werde es bei Gelegenheit mal testen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Schupfi,
ich glaube nicht daß ein nicht amyloider Pilz aussen am Stiel anders reagiert als im inneren, werde es bei Gelegenheit mal testen,
viele Grüsse
Matthias
Die Amyloidität wird im Schnitt an der Stielbasis getestet, nicht außen am Stiel.
Hallo Schupfi,
aussen sieht man es besser bei starker Blauverfärbung des Fleisches,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Philipp,
Mit dem Gelbporigen Rauhfuss liegst du richtig und der ist schon relativ selten zu finden,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Wastl,
Boletus würde ich ausklammern, junge Steinpilze sind am Hut bereift was rudimentäre Reste eines Velum universale sind, das würde lange nicht beachtet,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Martin,
dein Röhrling dürfte der Flockenstielige Hexenrohrling sein,
Viele Grüsse
Matthias
Die ganze Gattung "Butyriboletus" (appendiculatus, subappendiculatus, fuscoroseus, roseogriseus, fechtneri) finde ich auch ziemlich verzwickt.
Hallo Pablo,
die sind ja auch Recht selten und man hat sie nicht oft live in der Hand. Da sind die Filzröhrlinge einfacher weil man sie öfter hat und vergleichen kann. Ist ja auch nicht solange her das man nur mit einem Rotfussröhrling gelebt hat.
Außerdem finde ich es wichtig das man hinterfragen soll, das bringt Vorteile für alle Beteiligten,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Jan,
was deutlich gegen den Rotfuss spricht ist die Stieloberfläche beim liegenden Pilz oben in der Mitte beim ersten Bild, der ist geflockt was bei Ziegenlippen vorkommt und wohl ein missgebildetes Netz ist, hänge mal zwei Bilder von mir an,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Jan,
wir beurteilen ja nur Bilder und da kann es sicher nicht falsch sein mehrere Möglichkeiten in den Raum zu stellen,
viele Grüsse
Matthias
Nummer 3 würde ich für Xerocomellus pruinatus halten, den Stattlichen Rotfußröhrling.
Hallo Jan,
Die rötlich bräunliche Verfärbung an der Stilbasis ist typisch für die Ziegenlippe,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Leo,
Mit dem Goldtäubling liegst du richtig, schön sind die gelben Lamellen.
Dein Filzröhrling ist die Ziegenlippe auch wenn keine Blauverfärbung im hutbereich zu sehen ist,
VieleGrüsse
Matthias
Hallo Pablo,
wir beurteilen ja nur Bilder eines Fruchtkörpers und da kann man schon daneben liegen,
viele Grüsse
Matthias
zur Zeit sind die bei Leccinellum untergebracht.
Hallo Jörg,
da gibt es in der Fachwelt wohl verschiedene Sichtweisen, aber letztendlich wissen wir ja welche Art gemeint ist. Man muss hier die unterschiedlichen Gattungskonzepte nicht bis aufs kleinste durchdiskutieren aber dran denken das es verschiedene Ansichten dazu gibt,
Viele Grüsse
Matthias
Ich denke da eher an Conocybe, beispielsweise Conocybe aurea (Gold-Samthäubchen). Tintlinge sind jedenfalls keine dabei.
Das passt deutlich besser, in die Richtung hatte ich gar nicht gedacht,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Leyana,
schau Mal in Richtung Goldmistpilz,
Viele Grüsse
Matthias
Leccinellum oder Leccinum?
Vor einem Jahr hast Du einen Pilz mit einem dunkleren Hut mit Hainbuchen-Raufuß (Leccinum pseudoscabrum) bezeichnet.
Hallo,
es ist eigentlich egal ob man die Rauhfüsse mit gelben Röhren in einer Untergattung bei Leccinum oder als Leccinellum führt, es ist der gleiche Pilz gemeint,
viele Grüsse
Matthias
Hallo David,
meiner Meinung nach ein typischer Anhängselröhrling, vor allem wegen der schön Zimtbraunen Hutfarbe,
vieleGrüsse
Matthias
Hallo Pablo,
das kann auch gut sein, es ist nicht einfach und der boletuide Röhrenaufbau scheint auch zu passen. Der erste Blick ist nicht immer der richtige,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Ralf,
Neben dem schon genannten kann es auch der blutrote Röhrling sein und das sind nicht die einzigen Filzröhrlinge mit roten Hutfarben. Wie schon gesagt ist ein Schnittbild durch den ganzen Pilz hilfreich, frisch und mit Verfärbungen nach ein paar Minuten,
vieleGrüsse
Matthias
Hallo Jan,
Ein typisches Exemplar, da kommt beim mikroskopieren der Sporen sicher nichts anderes raus,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Wutzi,
Ich hatte damals Bilder meines Fundes im Pilzepilze Forum und so Experten gefunden die sich der Sache angenommen haben. letztendlich gab es einen Artikel im der ZfM.
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Zusammen,
Tropenhäuser sind schon interessant, da kann es durchaus auch Mal einen Erstfund für Europa geben, hatte das Vergnügen 2014 in Nürnberg,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Jörg,
Manchmal kommen Netzhexen auch mit flockigem Stiel daher, umgedreht geht es auch. Der Jürgen hat hier Mal eine Flockenhexe mit schöner Netzzeichnung gezeigt, allerdings waren die kleinen Geschwister normal geflockt,
viele Matthias
Hallo zusammen,
Neoboletus xanthopus kenne ich selbst nicht, ein Schnittbild hätte auch hilfreich sein können.
Ich kenne aus einem NSG in Braunschweig Flocken und Netzhexe im selben Areal wachsen unter Eiche, Rot- und Weißbuche. Etwa einen Kilometer weiter gibt es dort auf einer Wegseite Satansröhrlige, Wurzelnde Bitterröhrlinge und Anhängselrohrlinge, auf der anderen Seite Eichenrotkappen und Steinpilze (Boletus edulis)
Da alle unter Eiche, ist schon seltsam was kalkeintrag da durch Wegebau hervorbringt,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo,
bei der DGfM wird vor möglichen Unverträglichkeiten in Verbindung mit Alkohol hingewiesen:
Viele Matthias