Hallo,
Wie Norbert schön schrieb und andere Champions auch zum Teil Schwermetalle enthalten. Da ist der Zuchtchampion wohl einer der besseren für den Kochtopf,
viele Matthias
Hallo,
Wie Norbert schön schrieb und andere Champions auch zum Teil Schwermetalle enthalten. Da ist der Zuchtchampion wohl einer der besseren für den Kochtopf,
viele Matthias
Schöne Funde die auch zur Jahreszeit passen, die Nachnamen werden aber klein geschrieben.
Hallo Harald,
vielleicht ein kleines Stück vom Pilz einfrieren so das du es an frischen Material testen kannst,
viele Grüsse
Matthias
Rhododendronsteinpilz wäre sicher eine Neuschreibung wert
Hallo Pablo,
Es ist schon der Sommersteinpilz, die feinfilzige Hutoberfläche kommt auf dem Handybild leider nicht rüber. Links kannst du ein Blatt vom Partnerbaum sehen, ist eine Stieleiche.
Heute früh ist in der Nähe noch ein kleiner Pantherpilz geschlüpft, so früh hatte ich den noch nie,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Jan,
das ist wohl wahr. Dafür haben sie zum Teil eindeutige Merkmale zur Arterkennung:
Der Mährische Filzröhrling hat eine braune Trennschicht zwischen Röhren und Hutfleisch, also ähnlich wie beim netzstieligen Hexenröhrling wo sie rot ist.
Der goldporige Rohrling hat eine salzige Huthaut.
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Jan,
das ist mit ein Grund weshalb der Mährische Filzröhrling bei Aureoboletus geführt wird weil er einen boletuiden Röhrenaufbau hat, es lohnt sich immer die Merkmale Mal in echt anzusehen und nicht nur das Gelesene einzuprägen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Dodo,
So ungewöhnlich sind Flockenstielige Hexenrohrlingen im Mai nicht,
Viele Grüsse
Matthias
Also es sind in Europa keine kontaktgiftigen Pilze bekannt, inkl. kannst du dich nicht aufgrund von Ausdüstungen von Pilzen vergiften.
Hallo Stefan,
Zumindest bei Lorcheln funktioniert es wenn man die Dämpfe beim kochen einatmet,
Viele Grüsse
Matthias
Sehr schön gemacht das Rätsel und eine tolle, aufschlussreiche Diskussion. Habs leider zu spät entdeckt. Lerne bei den Filzröhrlingen gerne was dazu.
Hallo Sebastian,
manchmal ist einfach weiterführender den Verlauf zu verfolgen und Schlüsse für sich zu ziehen.
Ich mag solche Rätsel auch und habe festgestellt das ich durch verschiedene Gattungsspezialisten etliches für mich gewinnen konnte,
viele Grüsse
Matthias
ich halte es für den Nadelwaldanhängselröhrling, der kann auch blauen.
Schau auch mal hier:
Viele Grüsse
Matthias
Es gab nur Mairitterlinge
.
Hallo Jörg,
Mairitterlinge gibt es erst ab morgen, noch sind das Aprilritterlinge
Viele Grüsse
Matthias
Egal welches Gemörch, Hauptsache es ist genug Anethum graveolens zum würzen vorhanden
alle genannten sind allerdings ausgebildete psv/pilzberater und wissen wovon sie reden.
Hallo Finalforce,
Heilpilze sind kein Bestandteil der Psv-Prüfung oder Ausbildung.
Das kann nur selbständig angeeignet werden und sollte auch getrennt kommuniziert werden weil sonst falsche Schlüsse gezogen werden können,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo MaikKun,
schau mal in Richtung Zunderschwamm,
viele Grüsse
Matthias
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jahrelang Satanspilze in der Gastronomie verarbeiet werden. Erstens wüsste ich nicht, wo man die in ausreichender Menge für die Gastronomie finden sollte, aber wenn doch, dann müsste es doch in kürzester Zeit zu Vergiftungsfällen kommen, die auf diese Gaststätte zurückzuführen wären und auch juristische Nachspiele hätten, bzw. zur Anzeige führen und das Gesundheitsamt auf den Plan rufen!?
Hallo Michl,
ich kann mir das in manchen Regionen schon vorstellen das Satanspilze regelmässig gefunden werden und es braucht ja keinen grossen Mengen als Beilage in einer Sosse.
Manche Menschen vertragen auch Karbolegerlinge ohne Probleme.
2019 habe ich bei einem Nürnberger Gemüsehändler Steinpilze gesehen die er auf dem Grossmarkt erworben hat und die eigentlich Rotkappen und Birkenpilze waren, bei solchen Fällen dürfte es rechtlich sehr schwierig sein den letztendlich Verantwortlichen ausfindig zu machen,
viele Grüsse
Matthias
Viel interessanter ist Andreas' Meinung "so wie man das von Mykorrhizapilzen auch kennt".
Er setzt damit M. esculenta n i c h t Mykorrhizapilzen gleich, er vergleicht.
Servus Peter,
Mykorrhiza scheint das Gemörch auch zu können, allerdings wohl nur einseitig zum Nutzen des Pilzes.
Da muss man wohl abwarten was in Zukunft da erforscht wird,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Mailow,
das sieht mir nach Sporen aus,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Pablo,
Du hast natürlich Recht, es ist Xerocomus chrysonemus.
Man kann sich ja auch nicht alle Fundmeldungen merken,
viele Grüsse
Matthias
welche sind das?
Xerocomus chrysenteron
Xerocomus ferrugineus
Xerocomus silwoodensis
Xerocomus subtomentosus
Xerocomellus redeuilhii könnte in der Datenbank auch noch unter Xerocomus dryophilus laufen. Das war ja lange Zeit auch für die europäischen Aufsammlungen der gängige Name, erst seit einigen Jahren werden die Nordamerikaner (dryophilus) und die Europäer (redeuilhii; sprich: Redo-i-li??) getrennt.
Ob der und poederi unbedingt südeuropäisch beheimatet sind - ich würde mich da nicht drauf verlassen.
Hallo Pablo,
der erste ist zumindest auch im Bayrischen beheimatet und vom Christoph gefunden worden
viele Grüsse
Matthias
Das kann jeder in den nächsten Wochen ausgiebig testen. Dill gibt es jedenfalls schon zu kaufen.
Gruß nach Stein
Oehrling
Hallo Oehrling,
Das muss ich nicht testen, da es in Stein ja nur Steinpilze gibt muss man nicht auf drittklassige Pilze ausweichen
Viele Grüsse
Matthias
Neeeeeiiiiinnnnn!!! Fängt das schon wieder an…
Hallo Tuppie,
es ist die einzige Möglichkeit Morcheln mit Geschmack zu versehen,
viele Grüsse
Matthias