Beiträge von Clavaria

    Somit besser alles mit Melanoleuca strictipes -> agg. bezeichnen? LG Andy

    das agg. kannst du weglassen, es ist alles die gleiche Art.

    Diese hellen Weichritterlinge mit Makrozystiden sind kein kryptisches Aggregat.

    Was verschiedene Autoren an morphologischen Unterschieden festgestellt haben, liegt alles in der Variabilität einer einzigen Art.

    Hier: https://www.researchgate.net/p…cota_Agaricales_in_Europe


    Einer der seltenen Fälle, wo die Bestimmung dank der Genetik einfacher wurde :)


    LG Raphael

    Hallo Andy


    Sehr schön, es gibt also tatsächlich Pilze!


    Melanoleuca evenosa ist übrigens (genau wie subalpina und substrictipes) ein Synonym von Melanoleuca strictipes.

    Die vier Arten lassen sich genetisch nicht trennen.


    Und passend zu deinen schönen Schmetterlingen hier noch eine kleine Ergänzung: Der Segelfalter (Iphiclides podalirius).



    LG Raphael

    Hallo zusammen


    Wir haben hier das gleiche Problem mit unserem Verbreitungsatlas.

    Der Begriff "Erstnachweis" funktioniert nur, wenn man das auf eine (oder sehr wenige) klar definierte, umfassende und breit etablierte Datenbanken beschränkt, und auf den Stand in dieser Datenbank zum Zeitpunkt der Recherche.

    Natürlich lässt sich nicht ausschliessen, dass schon vor 150 Jahren jemand ein Herbar der Art angelegt hat, aber die Art falsch bestimmt und falsch angeschrieben hat.

    Ich habe "Erstnachweise" kartiert, von denen ich ganz genau weiss, dass ein Kollege die Art schon früher gefunden hat, aber er hat sie halt nicht kartiert.

    Hinzu kommt das Splitting von Arten und etablierte Fehlinterpretationen.

    Viele "Erstnachweise" wurden schon früher kartiert, aber unter dem Aggregatsnamen, weil zum damaligen Zeitpunkt die neue Art gar nicht beschrieben war. Mein kürzlicher "Erstnachweis" von Volvariella neoparvula ist eigentlich Schwachsinn, weil vermutlich jeder den Pilz schon in der Hand hatte, aber ihn halt Volvariella murinella oder V. pusilla genannt hat.


    Oder ein anderes Beispiel:

    Der häufige "Hygrophorus erubescens" ist eine jahrzehntealte Fehlinterpretation von Rhodocollybia maculata (Papetti et al. 2020).

    Jetzt heisst die Art Hygrophorus neoerubescens. Der Name ist im Verbreitungsatlas noch gar nicht drin, obwohl er vor 5 Jahren publiziert wurde!

    Wenn ich jetzt meinen Schneckling (korrekterweise) unter diesem Namen kartiere - ist das ein Erstfund?


    Eine Absicherung ist mit Sequenz ideal, aber es sind ja längst nicht alle Typus-Belege sequenziert!

    Von vielen (älteren) Arten gibt es zudem keinen physischen Typusbeleg, da müsste erst jemand einen Neotypus festlegen.

    Mehr als eine morphologische Übereinstimmung geht dann halt nicht.

    Aber ein Foto alleine reicht schon nicht, es braucht mindestens eine vollständige makro- und mikroskopische Dokumentation.


    Wenn man dann eine Statistik darüber erstellen möchte, muss man die Datenerhebung klar definieren/abgrenzen und in der Einleitung dokumentieren.

    Dann ist die Aussage über "Erstnachweise" im definieren Kontext auch korrekt.

    Natürlich kann man seine Statistik damit ein wenig frisieren. Aber solange man die Datenerhebung und die Kriterien für den Begriff "Erstnachweis" transparent definiert hat, halte ich das für kein grosses Problem.


    Langfristig ist das ganze wenig wert. Vielleicht wird die Erstfund-Art wieder verworfen, nochmal gesplittet, oder es taucht ein älterer Fund auf.

    Oder irgendwer sequenziert später den Typus, und die morphologische Bestimmung erweist sich als falsch.

    Wer überprüft schon all seine Funde der letzten Jahrzehnte, ob wirklich immernoch alles der neusten Literatur entspricht?


    Mal ehrlich - ist das langfristig wirklich so wichtig, wer der erste war?

    Natürlich macht es im ersten Moment Freude, aber ich würde der ganzen Sache nicht zu viel Bedeutung geben.


    LG Raphael

    Hallo zusammen


    Die Chinesen publizieren uns alles weg... Nr. 2 hat inzwischen einen Namen bekommen:

    Collybia (Clitocybe) alboclitocyboides Z.M. He & Zhu L. Yang 2023.


    LG Raphael

    Hallo Raphael,

    sehr interessante gut dokumentierte Funde. P. papilionaceus var. capitatocystis finde ich mit den kurzen, kopfigen Cheilos ausgesprochen typisch. Auf Zystiden an der Lamellenschneide habe ich bei meinem Fund leider nicht geachtet.
    Bei Conocybe pulchella tendiere ich aufgrund von Sporengröße und Standort eher zu C. subpubescens.

    LG Karl

    Hallo Karl


    Ich habe diesen Panaeolus sequenzieren lassen.

    Er landet mitten zwischen etwa 50 anderen Sequenzen von P. papilionaceus, viele davon glaubhaft.

    Offenbar scheint diese auffallende morphologische Abweichung sich in der Genetik nicht wiederzufinden, oder die ITS alleine reicht nicht.

    Interessant wäre noch eine Sequenz von Ludwig's Material.


    LG Raphael

    Hallo,


    Die Anfrage bezog sich auf den zweiten Band.

    Denke das dauert noch mindestens zwei Jahre, eher drei oder vier.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Ich sehe das wie Karl.

    Mit diesen stark gratartig verlängerten Lamellen kann ich mir auch keine Melanoleuca vorstellen.

    Die Lamellen können ja mal angedeutet herablaufend sein, aber nie so wie hier.


    Zudem hat M. verrucipes zwar diese typischen schwarzen Flocken am Stiel.

    Aber die sind immer nach oben dichter und Richtung Basis spärlicher, hier ist der Stiel oben kahl und die Basis dichter flockig.


    Einen vernünftigen Vorschlag habe ich im Moment nicht.

    Wenn in dem Beet Erde aus dem Baumarkt ist, kann es auch etwas exotisches sein.

    Rein makroskopisch wird es schon schwierig sein, die richtige Gattung zu finden.

    Vielleicht wenigstens einen Sporenabwurf mit Melzer behandeln?


    LG Raphael

    Hallo zusammen


    Hier noch zwei Sequenzier-Ergebnisse. Natürlich lag ich zweimal falsch :)


    Nr. 1 ist Cortinarius rubrophyllus.

    Nr. 4 ist ein banaler Cortinarius croceus. Da wäre ich nicht drauf gekommen mit dieser Lamellenfarbe.


    LG Raphael

    Na ja, man kann sich ja die Lamellentrama ansehen und deren Metachromasie testen. Ich denke da geht schon was, wenn man sich denn die Zeit fürs Mikro nimmt.

    Teilweise... cystidiatus und chrischonensis lassen sich noch einigermassen anhand der Zystiden unterscheiden.

    Wobei es namhafte Mykologen gibt, die das als inkonstantes Merkmal bei Clitopilus ansehen.

    Genetisch ist es ein Minenfeld, weil Cl. cystidiatus noch nicht definitiv geklärt ist, möglicherweise sogar ein Synonym von Cl. prunulus.


    Für Clitopilus abprunulus muss man Tramahyphen messen, das geht auch noch.


    Der 2024 beschriebene Clitopilus malettii lässt sich wohl morphologisch gar nicht unterscheiden, wenn man die Diagnose liest:

    A Clitopilo prunulo (Scop.) P. Kumm. et a Clitopilo cystidiato Hauskn. & Noordel. differt DNA sequentiis.

    Von den Italienern müsste da noch eine längere Publikation folgen, vielleicht gehen sie dann auf Unterschiede in der Morphologie ein.


    LG Raphael

    Hallo,


    Am Geruch kann man die Arten des Mehlräslings-Aggregats nicht unterscheiden. Zudem nimmt jeder den Geruch etwas anders wahr.

    Das Aggregat besteht inzwischen aus etwa fünf Arten, die teils kaum bestimmbar sind. Essbar sind sie vermutlich alle, wurden ja früher nicht unterschieden und deshalb wohl auch fleissig gegessen.

    Über die Seltenheit kann man nichts sagen, weil kaum jemand jeden Mehlräsling mikroskopiert oder gar sequenziert.


    Hier reicht "Mehlräsling" als Bestimmung völlig.


    Lg Raphael

    Hallo zusammen


    So, jetzt habe ich das Ergebnis der Sequenzierung. Als Fazit kann ich sagen: Wir hatten insgesamt recht. Und zwar damit, dass wir uns nicht einigen können.

    Einen Namen habe ich nicht für euch. Aber ich weiss, was es nicht ist:

    - Es ist nicht Amanita gemmata agg.

    - Es ist nicht Amanita pantherina (zumindest nicht im Sinne von Varga et al. 2024)


    Es gibt etliche schwache Treffer um 97% für amerikanische Kollektionen, die Amanita pantherinoides, Amanita sp. 'ameripanthera' oder Amaminta sp. 'tlaxcalopanthera' genannt werden. Soweit ich weiss, wurde die Sektion Amanita in Europa noch nicht genetisch überarbeitet. Weiss jemand, ob da etwas in Arbeit ist?

    Bis dahin bleibt es wohl ein Mysterium.


    LG Raphael

    Hallo zusammen


    Hier auch noch ein Sequenz-Ergebnis.


    Nr. 1 ist wirklich Inocybe laurina.

    Nr. 2 ist Inocybe minutissima, eine kürzlich beschriebene Art aus dem pholiotinoides-Aggregat.


    Lg Raphael

    Hallo zusammen


    Hier noch ein Update aus der Sequenzierung.


    Der widerspenstige Helmling ist auch genetisch widerspenstig.

    Ich habe zwar eine Sequenz, aber die Blast-Ergebnisse sind Müll.

    Es gibt gute Treffer für M. niveipes, M. algeriensis, M. purpureofusca, M. supina, und sogar für M. zephirus und M. pura :haue:

    Natürlich sind die meisten Treffer von zweifelhafter Herkunft.


    Immerhin: Zwei Sequenzen von Kollektionen, die Robich in seinem Buch unter Mycena algeriensis aufführt, matchen zu 98.5%.

    Aber weil das keine Typus-Sequenzen sind, sondern der Gnade von Robich's Bestimmungskünsten unterlagen, ist das auch keine Garantie.


    Hier gäbe es sogar Bilder von M. algeriensis, die gut zu meiner Kollektion passen:

    Mycena algeriensis s. Maas Geesteranus (Helmovka)
    Syn.: Mycena niveipes? Taxonomicky nedořešený taxon rostoucí na mrtvém dřevu listnáčů. Původní Mycena algerienis byla popsána z Alžírska a ve střední Evropě se…
    www.mykologie.net


    Fazit: Wir lagen mit der Gruppe um niveipes sicher richtig. Aber was es nun wirklich ist, bleibt offen.

    Ich lege es mal als Mycena cf. algeriensis ab, kann aber M. niveipes nicht wirklich ausschliessen.


    LG Raphael

    Hallo zusammen


    Hier hat die Sequenzierung erst im zweiten Anlauf funktioniert.

    Wir lagen ganz knapp daneben. Es ist nicht Cortinarius pseudoglaucopus, sondern die Schwester-Art Cortinarius glaucoelotus.

    Dieser dauerhaft violette Stiel scheint ein wesentliches Merkmal zur Unterscheidung von pseudoglaucopus zu sein.


    LG Raphael

    Hallo zusammen


    Ja, Pluteus romellii s.l. denke ich auch.

    Vermutlich Pluteus vellingae, dazu würden die kräftig gelben Lamellen passen, das wäre untypisch für romellii s.str.

    Ein sehr spannender Fund auf jeden Fall, es würde sich lohnen den genauer zu untersuchen.


    LG Raphael

    Hallo,


    Stropharia hätte dunkleres Sporenpulver und auch im Mikroskop wären die Sporen mehr grau (ist das Sporenfoto in Wasser?)

    Die HDS hilft bei Agrocybe nicht weiter, sie ist eine einfache Kutis.

    Gegen A. dura ist eigentlich nicht viel einzuwenden.


    Lg Raphael

    Hallo Andreas


    Diese grossen, kopfigen Zystiden sind typisch für Simocybe sumptuosa.

    Du könntest wie erwähnt noch die HDS anschauen, da solltest du viele kopfige Pileozystiden finden.

    Aber abgesehen von den etwas zu kleinen Sporen spricht nichts gegen S. sumptuosa.


    In der Gattung gibt es wohl einige semikryptische Arten, die erst noch genetisch auseinander dividiert werden müssen.

    Im Moment würde ich es als sumptuosa ablegen.


    LG Raphael

    Hallo zusammen


    Danke für eure Inputs. I. brunneorufa kann es nicht sein, da sind wir uns alle einig.

    Ja, zu den Begleitbäumen habe ich wirklich nichts geschrieben.

    Ist auch schwierig, bei der Feuerstelle direkt wuchs nichts. In einiger Entfernung Pinus sylvestris und Quercus pubescens.

    I. tiliae hatte ich in der Umgebung auch schon, naja das will nichts heissen.


    Gibt dann wohl die erste Sequenzierung für dieses Jahr.


    LG Raphael

    Hallo Dominik


    Die Documents Mycologiques gibt es online:

    Documents Mycologiques – SMNF

    Was du suchst, findet sich in Tome 13 Fascicule 50: https://www.smnf.fr/index.php/dm-tome-xiii-fascicule-50/


    Rein makroskopisch lassen sich die Sektionen aber nicht eindeutig trennen.

    Die Einteilung von Bon ist aus den Jahren 1980 und 1983. Vieles stimmt natürlich noch in der modernen Literatur überein bzw. baut darauf auf, aber eben nicht alles.


    In "Fungi of northern Europe Vol. 2" werden die beiden von Björn genannten Sektionen wie folgt beschrieben:


    Section Glutinosi Quel.

    Cap sticky to slimy, ±smooth, milk unchanged or becoming greyish or greenish

    when dry, spores often with a ±zebra-like ornamentation; macrocystidia normally

    abundant.


    Section Zonarii Quel.

    Cap more or less viscid, rarely dry, often zonate, with pale, often yellowish col-

    ours; stem often pitted; spores ornamented with narrow and often rather spiny

    ridges; macrocystidia usually very scarce.


    Vermutlich gibt es noch neuere Einteilungen nach molekularen Erkenntnissen, die habe ich jetzt aber auf die Schnelle nicht zur Hand.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    viel ist ja noch nicht los, aber mit etwas Geduld bringt man ein paar Sachen zusammen.

    Ich war meistens nahe oder knapp über der Waldgrenze unterwegs, wo der schmelzende Schnee für Feuchtigkeit sorgt.


    Für die Pfanne gibt es da auch etwas. Ist wegen des fettigen Geschmacks aber nichts für mich, also liess ich es stehen.



    Zurück zu den Pilzen. Meine Ausbeute der letzten zwei Wochen:


    1:

    Gyromitra geogenius, endlich mal eine schöne Kollektion. Überall, wo ich die finde, wachsen Lärchen in der Nähe.


    Man sollte ja meinen, dass der Fruchtkörper unten links nun wirklich reif genug ist.

    Aber ne, nicht einmal der hat schon Sporen ausgespuckt.

    Aufgrund des eindeutig terrestrischen Wachstums und den schon gut sichtbaren Kalotten bleibe ich bei geogenius, bis jemand berechtigte Einwände hat.


    2:

    Neben den Schneefeldern in der Höhe allgegenwärtig: Peziza heimii. Die Art scheint aber nur regional häufig zu sein.


    Nebst den kleinen Fruchtkörpern sind die grossen, glatten Sporen typisch für die Art.


    3:

    Entoloma vernum - ein Rötling, der auch gerne direkt nach dem Schnee wächst.

    Der Hut ist nicht immer so stark weiss faserig-bereift, in FE 5b ist eine ähnliche Kollektion abgebildet.


    Oft findet man völlig sterile Fruchtkörper, die sich wohl zu früh an die Oberfläche gewagt haben.

    Hier konnte ich wenigstens einige reife Sporen finden.


    4:

    Melanoleuca cognata, etwas tiefer bei Larix, Pinus und Picea.

    Weil sonst wenig los ist, musste die auch unters Mikroskop.


    Sporen amyloid, wie sie halt sind bei Weichritterlingen.


    Makrozystide an der Lamellenschneide


    Kaulozystiden im oberen Stieldrittel.


    Mehr gab es nicht, abgesehen von ein paar vergammelten Maipilzen. Aber das erspare ich euch jetzt.


    LG Raphael

    Hallo zusammen


    Ich dachte eigentlich, dass bei den Tintlingen nach dem Splitten in x Gattungen Ruhe eingekehrt ist.

    Aber nun haben chinesische Mykologen die kaum bekannte Gattung Ephemerocybe reanimiert, und Tulosesus komplett verworfen.


    Gegen die Begründung kann man leider nicht viel sagen. Hier der Werdegang eines unscheinbaren Tintlings:


    Der französische Mykologe Bulliard beschrieb die Art als erster im Jahr 1789, als Agaricus ephemerus.

    Fries (1838) verschob die Art in die Gattung Coprinus.

    Im Jahr 1889 (ungültig) bzw. 1893 (gültig) begründete der Mykologe Victor Fayod die Gattung Ephemerocybe.

    Als Typusart (und damals einzige Art) wählte er Ephemerocybe ephemera, Basionym Agaricus ephemerus Bull.

    Diese Gattung wurde von der Wissenschaft damals nicht akzeptiert und ging vergessen, und viele Jahr blieb die Art in der Grossgattung Coprinus.

    Coprinus wurde im Jahr 2001 das erste Mal aufgeteilt, da wurde dann Coprinellus ephemerus Redh. et al. draus.

    Wächter & Melzer erfanden dann im Jahr 2020 den Kunstnamen Tulosesus für ihre neue Gattung, die auch Tulosesus ephemerus umfasst.


    Nach den Regeln der Nomenklatur darf man aber nicht ohne weiteres eine neue Gattung begründen, die den Typus einer früheren gültigen Gattung umfasst.

    Es gibt Situationen, wo es nicht anders geht, dann muss es begründet werden, Wächter & Melzer gehen aber leider in ihrer Publikation gar nicht auf Ephemerocybe ein.

    Wir müssen wohl akzeptieren, dass Tulosesus als Gattung verschwindet, und uns an Ephemerocybe gewöhnen.


    LG Raphael