Hallo Timm, lauter Kandidaten für den Fotowettbewerb, klasse!
Beiträge von Wutzi
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Alles harmlos gegen Zeitgenossen, die mit dem Quad johlend durch den Wald kurven, den Hund hinterher rennen lassen und Wäschkörbe voll Pilze raffen. Das treibt mir die Haare durch den Hut.
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Der scheint noch besser zu passen. Danke Rudi und Werner fürs Vergleichen und Rudi, die besonders für den Vorschlag. Ich linse jetzt gleich mal durch die scharfen Augen.
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Wir wissen ohnehin erst in Jahrhunderten, ob unser heutiger Weg für die Wälder der richtige ist. Wir hoffen es.
Hallo Stefan,
das ist richtig. Aber wenn wir das berücksichtigen, was über Ökosysteme bekannt ist und Wälder nicht mehr als reine Wirtschaftswälder betrachten, sind die Chancen zumindest besser als bei einem „Weiter so“.
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Liebe Pilzfreunde,
bei aller angebrachten Häme über die Monokulturen sollte man wenigstens ein kleines bischen über die Entstehung dieser Forste vor über 60 Jahren nachdenken und beachten, was für eine große Holznot, besonders an Bauholz, nach dem Kriege herrschte. Ohne Schäden, wäre jetzt ohnehin die beste Erntezeit.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Stefan,
das hat mit Häme nichts zu tun. Ich bin nur zutiefst frustriert, weil der Begriff Nachhaltigkeit aus der Forstwirtschaft stammt und bis heute bei vielen Förstern kein Umdenken zu erkennen ist. Auch vor 60 Jahren war es falsch, aus der Not heraus Baumplantagen anzulegen, denn man wusste es erstens besser und zweitens hilf das ja nicht aus der damaligen Holznot.
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Servus beinand',
ich glaub ned recht dran.
Die orangefarbene Ausgangsfarbe passt mE ned dazu und ich kenn L. subincarnata / josserandii eigentlich auf blanker Erde in Au- bzw Lohwäldern oder Gebüschen.
An liabn Gruaß,
Werner
Hast du eine andere Idee für den Pilz, Werner?
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Ahoj, Claudia,
auf Deinen "Kahlbutz" folgen Mondvogel und Brombeerspinner.
LG
Peter
Danke fürs Bestimmen, Malone-Peter😂
Hallo Claudia!
Na, das werden ja immer mehr Haustiere bei Euch! Mögen die auch alle Toilettenpapier?
Auch wenn es Monokulturen sind, es ist wirklich schade um die Wälder. Aber wenn ich die andere Seite betrachte, auf der es wie wild wuchert und schön grün und gemischt ist, dann keimt ja wieder ein wenig Hoffnung auf.
Hallo Tuppie, ich habe beschlossen, nur noch die guten Seiten zu betrachten, sonst werde ich blöd.
Ob die auch Toilettenpapier mögen, muss ich noch ergründen😆. Für die Mittwochs-onlinerunde löse ich morgen das Klopapierrätsel auf🤣
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Danke Rudi für den Tipp, das ist er bestimmt. Morgen guck ich ihn im Mikroskop an.
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Hallo zusammen, der Schwerpunkt liegt hier mehr auf den Bären und anderen Insekten
, aber einen wilden /Schleim-)Pilz muss ich euch und lamproderma unbedingt vorstellen.
Am Donnerstag Abend hatte mein Mann ein komisches gelbes Gebilde unter der Holzbank am Schuppen entdeckt. Ein kleiner Schleimpilz, Hexenbutter wahrscheinlich, nichts Aufregendes.
Sonnabend früh kam jemand mit Semmelstoppelpilzen zur Pilzberatung und ich staunte nicht schlecht: aus den kleinen Schleimer war ein großes Monster geworden.
Neben diversen Haustieren halten wir uns jetzt also auch einen Schleimpilz.
Das andere Haustier brachte sich vorsorglich in Sicherheit vor dem Schleimer.
Hier kommt ein Suchbild-Haustier.
Die folgenden Haustiere haben alle eine Duldung, obwohl sie garantiert die eine oder andere Pflanze auf dem Gewissen haben. Der Kahlbutz hier hat nicht einmal ein Fell.
Der ist schon ein bisschen besser ausgestattet.
Und dieser ist ein echtes Plüschtier.
Und hier kommt die Bäreninvasion. Russische Bären sogar. Es waren erstaunlich viele. Einige haben sich sogar fotografieren lassen.
Ein Doppel-Whopper mit einem Pinselkäfer. Mein Lieblingsschnappschuss.
Die Tagpfauenaugen bevorzugen den Sommerflieder. Kaisermäntel und Zitronenfalter auch, aber die wollten nicht aufs Bild.
Erstaunlich, während auf der einen Seite diese große Vielfalt an Faltern und Raupen beeindruckt, sterben gleichzeitig die Fichtenplantagen. In zwei Jahren werde ich
wohl auf einen kahlen Berg blicken. Immerhin ist Platz für Neues und vielleicht lernen die Landesforsten ein bisschen was in Sachen Monokulturen. Reden hat ja nichts genutzt.
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Hallo Ingo,
herzlichen Dank für den Link zur Publikation. Ich werde sie benutzen, wenn ich die Art wiederfinde. Ich habe lediglich noch ein Schnittbild von dem mutmaßlichen Camarophyllopsis entdeckt. Makroskopisch sehen die schon anders aus, als in der Publikation.
Aber ich werde das gelegentlich noch einmal abgleichen, wenn die Pilze erneut erscheinen.
Ich habe gleich noch eine weitere Frage Sennepilz und Werner Edelmann. Ich habe am Mittwoch auf derselben Wiese einen weiteren Pilz entdeckt, der am übernächsten Tag voll aufgeschirmt war. Ich vermute eine Lepiota. Er erinnert an ein Mittelding aus Fleischrötlichem Schirmling und Amiant-Körnchenschirmling. Er hat keinen Ring. Der Hut verändert sich von glatt und Orange im Jugendstadium zu apricot-rosa feinschuppig auf beigefarbenem Grund in aufgeschirrtem Zustand. Der Stiel ist wollig-schuppig. Ich bekomme den Namen nicht heraus, habt ihr eine Idee?
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Hi.
Danke euch beiden für die Beschreibung des Ablaufs. Ich glaube mein Hauptproblem wäre einfach, dass mir nach ein paar Jährchen Pilze angucken trotzdem regelmäßig noch Zeug unter die Augen kommt, bei dem ich mich am Kopf kratze. In der Körbchenkontrolle ist's kein Problem das beiseite zu tun und zu sagen "Weiß ich nicht". Wenn die gefuttert worden sind, wäre das aber natürlich suboptimal. Da gibt es sicherlich erfahrenere Pilzkenner, die für eine Einschätzung besser geeignet wären als ich.
LG,
Schupfi
Ich denke auch, dass wir ganz gut gerüstet sind, wenn wir die Prüfungsfragen beantworten können. Die wichtigsten Giftpilze, auch die kleinen, die potente Pilzgifte enthalten, kennen wir ebenso wie die Vergiftungssymptome. Und die Kopfkratzpilze, also die Samthäubchen, Düngerlinge und was sonst so an Kleinzeug auf Spielwiesen wächst, sind ja weniger problematisch. Außerdem sind viele von uns im Zweifel ganz gut vernetzt und können sich rückversichern. Das dürfte Menschen ohne „Pilzhintergrund“ deutlich schwerer fallen. Du musst dein Licht nicht unter den Scheffel stellen, was Artenkenntnis betrifft. Da bist du vielen voraus, Schupfi. -
Zitat
damit die Leute zeitnah mit Putzresten, Fotos und /oder Beschreibungen vorbei kommen können.
Für die "Essensfreigabe" gibt es folgenden Passus auf der Seite der DGfM:
ZitatDie Pilzsachverständigen entscheiden grundsätzlich selbst, ob und in welchem Umfang sie ihre Kenntnisse in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Eine Freigabe als Speisepilz per Telefon oder anhand von Fotos ist grundsätzlich nicht möglich und auch nicht zulässig.
Ergibt Sinn. Ich denke aber mal, dass man dann in der "Vergiftungsberatung" auch entsprechende Fotos der Pilze, sofern vorhanden, beurteilen darf, oder? Nur so aus Interesse, da mir der korrekte Ablauf, sofern es einen gibt, unbekannt ist. Oder setzt man sich dann in die Nesseln und darf letztlich nur eine Einschätzung mit Pilz(fragmenten) in der Hand abgeben?
LG.
Genau, Schupfi. Freigabe anhand von Fotos ist no go, weil es Restrisiken gibt, insbesondere was die Qualität betrifft. Da muss man schnuppern, fühlen, darf kein Risiko eingehen, damit sich Ratsuchende nicht vergiften. Wenn jemand über den Giftnotruf kommt, ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen und da sind Fotos natürlich erlaubt. Die sind sogar meist aussagekräftiger als Weggeschnippeltes. Es spielt ja auch letztlich keine Rolle, ob der Pantherpilz frisch oder überständig war. Aber meist ist es wirklich, wie Habichtspeter sagt. Besorgte Eltern brauchen Beistand, weil das Kind am Wiesenpilz geknabbert hat.
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Danke für die Bestätigung, Werner. Und ich nahm immer an, hier würde es kaum Ritterlinge geben.
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Hallo Wutzi
Die Nr. 2 sollte der Lästige Ritterling, Tricholoma inamoenum sein.
Grau beiger, kleiner Hut, langer Stiel
Geruch unangenehm chemisch, aber nicht so penetrant wie beim Schwefelritterling.
Biotop mit montanem Nadelwald passt perfekt
Vor 2 Woche im Schwarz Wald waren die häufig zu finden.
LG
Uwe
Danke Uwe, da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen. Der Burggraben war nicht so ausgeprägt wie sonst bei Ritterlingen. Ich bin in allen möglichen Gattungen herumgeirrt, aber nicht fündig geworden.
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Hi Peter,
Zu dem üblichen Anforderungsprofil des "Vergiftungsberaters" kann ich wenig beitragen, da ich das ja nicht mache. Ich bin ja noch nicht mal PSV. Wenn mich nicht alles täuscht, gibt's von der DGfM sogar eine Weiterbildung/Qualifikation zur Beratung bei Vergiftungen? Habe ich zumindest mal aufgeschnappt, aber jetzt nicht recherchiert, weil ich gerade im Park sitze und nicht ganz nüchtern bin.
Ich denke aber mal, dass Kinder zum Glück in den meisten Fällen nicht den ganzen Rasen leerfuttern und es daher häufig glimpflich ausgeht. Falls es sich zur Abwechslung aber doch mal um was Potenteres als Düngerlinge, Nelkenschwindlinge und Co. handelt, hätte ich schon gern ein paar mehr Möglichkeiten zur Verifikation zur Hand. So oder so denke ich, dass jemand, der akute Vergiftungen behandelt noch mehr wissen sollte als ein "Körbchensortierer", ohne das abwertend zu meinen. Das muss vom Wissensstand und der persönlichen Verfassung schon passen. Wie da nun im Krankenhaus die Auswahl getroffen wird, wer angerufen wird, entzieht sich übrigens auch meiner Kenntnis. Vielleicht kann mich da ja jemand aufklären.
Lg.
Prost Schupfi!
In der Tat gibt es Weiterbildungen auf dem Gebiet der Krankenhausdiagnostik. Die des Vorjahres ist dem Virus zum Opfer gefallen.
Die Giftnotrufzentrale gibt dir die Möglichkeit zu entscheiden, ob du als PSV auch in Erbrochenem nach Hinweisen auf Giftpilze herum mikroskopieren möchtest, oder nicht. Von den Krankenhäusern wirst du nur kontaktiert, wenn du dir das zutraust und da das Häkchen machst.
An den PSV wenden sich meist die Eltern, deren Kinder einen Pilz in den Mund gesteckt oder etwas abgebissen haben bzw. die Betroffenen selbst, denen plötzlich in den Sinn kommt, dass sie etwas gegessen haben, was giftig sein könnte. Da ist es dann ganz gut, wenn die PSV erreichbar sind, damit die Leute zeitnah mit Putzresten, Fotos und /oder Beschreibungen vorbei kommen können. Die PSV arbeiten ja ehrenamtlich und müssen gelegentlich auch mal jobben oder sich um ihren eigenen Kram kümmern und warten nicht auf Kundschaft. Wer die Antworten auf die Fragen zu den Vergiftungssymptomen geben kann und die Arten beherrscht ist schon ganz gut gerüstet.
Das Kind, was ein Stück aus dem rohen Perlpilz gebissen hat, hat zwar einen potenziell giftigen Pilz erwischt, aber die Menge macht das Gift. Du kannst und darfst als PSV nicht entscheiden, was zu tun ist. Das tut der Arzt, wenn die Eltern ihn mit der Info aufsuchen.
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Hallo zusammen,
bei einem kurzen Ausflug mit ein paar Pilzbegeisterten entdeckten wir heute zwei Pilze bei denen niemand so recht wusste, worum es sich handelt. Zu einem kam mir zu Hause beim Blick in den Pareys die Erleuchtung. Zum anderen Pilz leider nicht.
Über Bestätigung bzw. eine Idee zum Zweiten wäre ich dankbar.
Bei diesen Pilzen kann ich mir den Olivbraunen Ritterlich vorstellen -Tricholoma fucatum
Hier bin ich ein bisschen ratlos. Vielleicht sind das irgendwelche knochentrockenen Schnecklinge. Sie hatten eine unangenehme Rettich-Chlornote.
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Die haben ja jetzt ein schickes Zuhause
!
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Hallo Peter,
die letzten Bilder lassen keine Zweifel am Zottigen Schillerporling (Inonotus hispidus).
Mein Portrait im Forum zeigt den Pilz ebenfalls an Eberesche.
Schöne Überschrift übrigens.
"Ist das ein Poling"?
Selten so gelacht!
LG, Nobi
Nobi, das heißt doch Pooling.
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Hallo Tuppie,
dass das mini-Minnie-Forumstreffen gelungen war, kann ich bestätigen. Ich habe leider auch nur ein Erinnerungsfoto von einer bergauf eilenden Tuppie im Temporausch gemacht - neben dem Geschenkefoto. An den Fotos müssen wir noch arbeiten, ansonsten war es ein perfekter Tag. Und ich befürchte übrigens, dass du Ilmenau viel besser kennst als ich. Daran muss ich auch noch arbeiten
.
Tuppie hat an alle gedacht: Selbstgemachtes, Äbbelwoi, Bembel, was für Hund und Katz und was für die Seele.
Über dieses Bild aus dem Corona-Künstlerheft haben wir uns am meisten amüsiert. Das ist wirklich aus dem Leben gegriffen.
Schön, dass ihr da ward.
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Danke Ingo für deinen Hinweis.
Bild 1 und 2 von der "Entoloma" sind vom Sonntag, die restlichen von heute. Mein Arbeitstitel war Tellerpilz wegen der ebenen Hutoberfläche. Ich nahm an, dass die jüngeren und ganz alten anders gefärbt und gewölbt sind. Damit kann ich auch komplett daneben liegen.
Unter dem Mikroskop hatte ich Pilz auf Bild 5, der älter und schüsselförmig gewölbt ist. Die standen alle durcheinander, sodass ich von einer Art ausgegangen bin. Aber da ich keinerlei Erfahrung habe, kann es gut sein, dass ich zwei Arten zusammengewürfelt habe. Ich werde versuchen, das zu überprüfen. Ich schau mir gleich mal Camarophyllopsis bei Google an. Davon hab ich noch nie gehört.
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GriasDi Wutzi,
der nach Schwimmbad riechende "Rübling" ist Hygrocybe nitrata.
An liabn Gruaß,
Werner
Juhu, noch ein Saftling. Danke, lieber Werner!
Das ist wirklich schräg. Aber wenn man in der falschen Gattung sucht, findet man natürlich keinen passenden Namen. Ich bin auf einer Saftlingswiese und erkenne sie nicht. Das klassische Brett vorm Kopf
. Auch wenn er nicht klebrig war, die dicken Lamellen hätten ihn verraten können.
Bei den Saftlingen hab ich bislang nur die farbenprächtigen Arten bestimmen können. So einen unauffällig gefärbte Art hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Dabei hatte ich den Rötenden Saftling bei Rudis Vortrag schon gesehen. Aber der ist schon noch mal anders.
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Hallo zusammen,
es schon ist ein schweres Los. Je intensiver ich mich mit den Wiesenpilzen befasst, desto komplizierter wird es. Ich habe wieder drei Namenlose, von denen eine Art sicher zur Gattung Entoloma gehört. Bei dem zweiten wäre ich bei Cystoderma und der dritte könnte in die Gattung Collybia gehören. Sicher bin ich bei den beiden letzten allerdings gar nicht. Ansonsten habe ich noch einige Wiesenpilze gefunden, denen ich einen Namen geben konnte und die ich euch nicht vorenthalten will, weil sie auch ganz hübsch sind. Der Boden ist übrigens sauer.
Danke schon einmal fürs Mitkommen und Überlegen. Ich bin gespannt auf eure Einschätzung.
Pilz 1
Zunächst ist da der Rötling. Die Sporen sind eckig, insofern passt der Gattungsname. Aber wie es dann weitergehen könnte habe ich nicht herausbekommen.
Hut 1-2 cm Durchmesser, glatte Oberfläche, Lamellen mit Zahn ausgebuchtet angewachsen. Im alter radial gestreift, durchscheinend, jung hellbraun, später dunkelbraun im Alter wieder heller
Der Stiel wirkt irgendwie aufgequollen, ist in der Mitte im Alter teilweise hohl, die Stielbasis ist bereift
Geruch und Geschmack unauffällig
Pilz 2 ist
der mutmaßliche Rübling. der sich dank der Nachhilfe von Werner als Nitratsaftling - Hygrocybe nitrata entpuppt hat.Die Bilder erklären ihn ganz gut, finde ich. Der Geruch war auffällig nach Schwimmbad
Pilz 3 -
Ist vielleicht ein Schirmling oder eine Cystoderma, wenn es diese mit so hellem Stiel gibt. Vielleicht der Amianth-Körnchenschirmling, allerdings fiel mir der sonst auffällige Geruch nicht auf, was doch wieder dagegen spricht. Die Pilze waren noch sehr jung. Sporen waren noch nicht ausgebildet. Auffällig waren die dicken Cheilozystiden. Vielleicht passt ja ein anderer Name besser. Oder ich muss warten, bis es ein größeres Exemplar gibt.
Pilz 4
Dann fand ich bereits am Sonntag Wurmförmige Wiesenkeule
Die Pilze 5 und 6 wuchsen heute ganz frisch.
Der Warzenglöckling - Entoloma papillatum und die Miniatur eines Schwärzender Saftlings - Hygrocybe conica
Pilz 7 ist ebenfalls ein Sonntagsfund. Die Rauchgraue Wiesenkeuleule
Pilz 8 begleitet mich schon eine ganze Woche mit immer neuen Exemplaren. Der Pfifferlingssaftling - Hygrocybe cantharellus an dem ich einfach ohne ein Foto zu machen nicht vorbeikomme.
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Hallo Ella,
. Hier bist du goldrichtig, wenn du etwas über Pilze lernen willst. Das hat übrigens bei den meisten ganz harmlos angefangen, bis sie irgendwann vom Pilzvirus erwischt wurden. Du liest uns siehst es ja hier im Forum. Auch ältere Herrschaften rutschen wie Kleinkinder auf Knien im Gelände herum. Die meisten von ihnen können zwar laufen, fallen aber in frühkindliche Bewegungsmuster zurück, um einen Winzling zu beäugen. Das lässt sich nur mit diesem Pilzvirus erklären.
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Kurzer Zwischenstand: Der Pilz ist gut getrocknet und ich habe mit Andreas vereinbart, dass er ihn mit zur Sequenzierung gibt. Wenn das Ergebnis da ist, erfahrt ihr es natürlich. Danke bis dahin für eure Unterstützung bei meinen Bestimmungsversuchen.
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Ja Kadir, da liegst du richtig👍🏼.