Beiträge von beli 1

    Großporigen Kiefernröhrling - Aureoboletus projectellus mit so roten Fleisch bei Querschnitt ? nein in keinen fall .

    Am besten Pilzleiche nicht Kommentieren aber na ja . Mit so roten Fleisch gutes Kandidat ist Suillellus , für irgendwelches Rubroboletus zu viel Rot in Querschnitt . Nur Wundert mich das man in Inneren Fleisch des Hutes keine Blautöne erkennen kann .

    neusammler , hast du gleich nach Querschnitt Blautüne gesehen welche sind schnell Verschwunden ?

    LG


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    Hallo Andy

    Top Funde , bei mir ist sehr wenig Pilze .

    Hab eine Frage , hast du schon Albatrellus subrubescens Rötende Porling gefunden ? Laut Swiss Fungi bei euch ist nicht Selten , Fundmeldungen überall

    LG

    Hallo


    es gibt zwei Hohlfußröhrlings Arten

    erste Hohlfußröhrling Boletinus cavipes und die zweite Gelbe Hohlfußröhrling Boletinus cavipes var aereus


    Gefragte Pilz ist Hohlfußröhrling Boletinus cavipes

    Hab gleiche tag beide Gefunden und Fotografieren , unterscheid zwieschen diese zwei ist deutlich


    -


    LG

    Hallo Matthias

    danke für Antwort

    Dilemma , piceinum Fichtenrotkappe VS vulpinum Kiefernrotkappe


    Merkmalle von L. piceinum und L. vulpinum aus European Boleten von Miksik und &


    Wenn wir die Beschreibung der Hütte bei diesen beiden Arten vergleichen, komme ich zu dem Schluss, dass es fast keinen Unterschied in der Farbe und dem Aussehen der Hütte gibt. Beide Arten haben große Variation in Hut Farbe. Ich denke, dass diese beiden Arten nicht durch die Farbe der Hütte unterschieden werden können. Ich denke auch, dass sie nicht durch die Farbe und das Aussehen der Poren unterschieden werden können.

    Auch das Fleisch sieht im Querschnitt bei beiden Arten gleich aus.


    L. piceinum - Stiel ( Originalbeschreibung aus dem Buch )

    Zitat :

    deutlich schuppig, Schuppen zunächst an der Spitze weißlich bis blassgrau, ansonsten schwärzlich.


    L. vulpinum - Stiel ( Originalbeschreibung aus dem Buch )

    Zitat ;

    mit dunkelgrauen, schwarzbraunen bis schwärzlichen Schuppen geschmückt,



    Also Schuppenbeschreibung , Original aus Miksik Buch

    L. piceinum : schwarzlich

    L. vulpinum : bis schwarzlich


    Also bei beiden Arten ist große Schuppenfarbe Variation per Miksik Buch aindeutig , bei beide von bis schwarzlich


    Was kann ich tun, wenn bei beiden Arten gleichzeitig schwärzliche Schuppen auftreten? Anhand der Schuppenfarbe lassen sich die beiden Arten offenbar nicht unterscheiden.


    bleibt noch Habitat :

    Per Miksik Buch


    L. piceinum


    Code
    Leccinum piceinum ist eine relativ seltene Art, die von Mai bis Oktober wächst und eine obligate ECM-Assoziation mit Picea abies bildet.
    Laut der Erstbeschreibung (Pilát & Dermek 1974)
    kommt sie hauptsächlich in mittelalten (ca. 20–40 Jahre alten) Fichtenwäldern (einschließlich Fichtenmonokulturen) auf sauren Böden vor. Sie bevorzugt
    hohe Lagen in hügeligen bis montanen Gebieten, z. B. in der Tschechischen Republik
    im Nationalpark Sumava (Holec 1998). In vielen Ländern ist sie
    sehr selten oder fehlt vollständig (Pilát & Dermek 1974).




    L, vulpinum

    Code
    Leccinum vulpinum ist eine seltene Art, die von Juli bis Oktober verstreut in Nadelwäldern (Kiefern oder Fichten-Kiefern-Mischwäldern) oder Mischwäldern vorkommt, insbesondere in vorgebirgigen bis montanen Gebieten auf sauren und alkalischen Böden. Sie bildet eine ECM-Assoziation mit verschiedenen Kiefernarten (Pinus spp.), insbesondere mit P. sylvestris und wahrscheinlich auch mit Picea abies. In Skandinavien wächst sie meist unter Vaccinium vitisidaea (Stridvall & Stridvall 2006), in Schottland und Italien unter Vaccinium myrtillus und/oder Arctostaphylos uva-ursi (Watling & Hills 2005). Krieglsteiner (2000) berichtete über sie unter Pinus mugo.
    In Griechenland wurde sie in einem Mischbestand unter Pinus brutia, Cupressus sp. und Carpinus sp. nachgewiesen (Sergentani 2017).

    Per Miksik Buch ,


    L. piceinum bildet eine ECM Assoziation mit Fichte ( Picea abies ) Kiefern ist niergendwo in Buch erwähnt )


    L. vulpinum bildet eine ECM Assoziation mit verschiedenen Kiefernarten und wahrscheinlich mit Fichte ( Picea abies ) also nur WAHRSCHEINLICH MIT FICHTE . also für Assoziation mit Fichte gibt keine feste beweise .


    Vielleicht ist Bäume Lösung , oder ?

    Am Sonntag werde ich höchstwahrscheinlich noch einmal zu der Stelle gehen, an der ich diesen Pilz gefunden habe. Ich habe ein paar junge Pilze zurückgelassen, also werde ich mir alle Merkmale noch einmal ansehen.


    LG

    Hallo


    1. Hut ist sehr für Art ungewöhnlich ( Hutfarbe + Hutmuster )


    2. Schneckenbisse sind normales Vorkommnis aber Hutmuster ist ungewöhnlich . Es gehet um keine Trockenschaden weil in Bayern Alpenrand ist schon lange zeit genug Feuchtigkeit . Die ungewöhnliche "Hutmuster" wurde durch Kaltes Wetter und Regen Verursacht . Oben in Berge ( Fundort nähe Stoißer Alm an ca 1000 und etwas mehr m Ü NHN ) ist kalt , Tagestemperatur unten 10 grad und Nacht ca 1 grad .


    Als ich diese Pilz sah , pflückte ich ihn nicht gleich . Ich schaute ihn mir an und könnte erst herausfinden , um welche Art von Pilz es sich handelt , als ich ihn pflückte


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    LG

    Hallo Matthias

    danke , ich melde mich mit der Antwort morgen , ich muss alles noch mal alles überprüfen

    LG

    Also eigentlich kanns, auch wegen der Farben drunter, wirklich nur ein Röhrling, am ehesten Schönfuß, oder vielleicht ein Bovist sein – aber dann hätte beli das wohl nicht gepostet …

    Hallo Pilzfreund bei welche Gattung bist du ? bei Röhrling oder bei Bovist ?

    LG

    Also wenn die meisten hier Röhrling sagen, sag ich jetzt halt Bovist. Spieler :)

    Hallo Pilzfreund

    also du bist bei Bovist , danke

    LG

    Also eigentlich kanns, auch wegen der Farben drunter, wirklich nur ein Röhrling, am ehesten Schönfuß, oder vielleicht ein Bovist sein – aber dann hätte beli das wohl nicht gepostet …

    Hallo Pilzfreund bei welche Gattung bist du ? bei Röhrling oder bei Bovist ?

    LG