in aller Bescheidenheit, ich finde hier auch.....
Du kennst aber komische Ochsen...
in aller Bescheidenheit, ich finde hier auch.....
Du kennst aber komische Ochsen...
Das sieht mir doch nach Panellus stypticus / Herber Zwergknäueling aus.
Hmm...![]()
glaubich nicht. Bisschen groß und zu langstielig dafür. ich denke der kriegt noch so ein wenig einen violetten Hauch und nennt sich Laubholzknäueling, Panus conchatus/Lentinus torulosus.
Beste Grüße
Harald
Gymnopus erythropus hätte auch richtig schön dunkelrote Stiele.
Grüße Harald
Hallo Jann,
von der reinen Optik würde ich dir beipflichten, zumal er auf der Hutoberseite schon dunkler wird. Wenn er weiß bliebe, wäre Tyromyces chioneus die alternative Möglichkeit. Dazu müsste man mal die Sporen sehen.
Beste Grüße
Harald
Wenn ich besser nachgeschaut hätte, hatte ich diese Frage nicht hier im Forum gepostet. Tut mir Leid.
Don't worry! Wer nicht fragt bleibt dumm... ![]()
Davon abgesehen sehe ich hier weder grüne noch graue Lamellen. Es gibt aber auch eine "forma sterile" bei den Grünblättrigen, die die Lamellenfarbe nicht ausbilden.
Beste Grüße
Harald
Hallo Tarik,
nein, der Dunkle Hallimasch (A. ostoyae) ist das nicht. Ich möchte meinen, dass wir es hier mit dem Fleischfarbenen, Armillaria gallica zu tun haben.
Beste Grüße
Harald
Ich finde hier macht er seinem Namen "Ochsenzunge" alle Ehren.
Beste Grüße
Harald
Was ist denn der Hauptunterschied zwischen A. Citrina und A. Phalloides?
Am besten und einfachsten eigentlich der Geruch. Beim Gelben sehr deutlich nach Kartoffelkeller, das macht außer dem nur noch sein brauner Bruder, der Porphyrbraune Wulstling.
Beste Grüße
Harald
Auch wenn die spitzschuppigen Stacheln weitgehend verloren gegangen sind, denke ich, dass Du richtig liegst.
Beste Grüße
Harald
Interessante Frage: Auf was beruft sich Gröger hinsichtlich der Anzahl der Lamellen, die den Stiel erreichen? Also auf welche Studien - oder sind es die eigenen Funderfahrungen?
Tja, keine Ahnung. Fragen kann man ihn nicht mehr.
Beste Grüße Harald
Gröger unterscheidet die nach der Anzahl der Lamellen, die den Stiel erreichen.
T. album 40-60, lascivum 60-80.
Fang mal an zu zählen....
Beste Grüße Harald
Ich sehe hier absolut keine Stropharia, die Lamellenfarben - gerade beim alten Exemplar - habe ich noch bei keiner Stropharia gesehen. Auch der Ring zeigt braunes Sporenpulver und kein Schwarzviolett, außerdem ist keine Riefung zu erkennen
Ich finde das geht sehr deutlich in Richtung Cortinarius.
Beste Grüße
Harald
Ja klar, strobiliformis!
Also ich will mal klarstellen das ich einfach, Ein stück abgebissen habe und wissen wollte ob er giftig ist
Wie willst Du wissen, ob ein Pilz giftig ist, wenn Du ein Stück abbeißt? Erklär mal...
Könnte es sich beim 1. auch um einen rauchblättrigen schwefelkopf handeln? Die Unterscheidung zum ziegelroten finde ich echt schwierig.
Sieht mir nicht danach aus. Die Rauchblättrigen sehen von oben eher aus wie Grünblättrige.
Zur Unterscheidung. Rauchblättrig auf Nadelholz - ziegelrot auf Laubholz. (In der Regel)
Beste Grüße
Harald
Es diskutieren im SWR2:
Peter Karasch, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Mykologie
Till R. Lohmeyer, Schriftsteller
Dr. Rita Lüder, Biologin
Moderation: Burkhard Müller-Ullrich
Hallimasch und Totentrompete - Warum sind Pilze so besonders? | Leben & Gesellschaft | SWR2 | SWR
Hallo Maria,
meine erste Eingebung: Lactarius pubescens.
Waren da Birken? Bei Milchlingen ist die begleitende Baumart schon mal sehr hilfreich.
Beste Grüße
Harald
Alles anzeigenWo steckt eigentlich unser Ritterlingsspezi ingosixecho ?
Hallo Harald,
sehr aufmerksam. Aber dieser Artkomplex gehört zu den Sachen, die für mich wie Kaiserling und Satanspilz nicht greifbar sind. Kalkbuchenwälder?!? Naja - Buchenwälder gibt es hier schon. Ich bin heilfroh, dass ich zwei Stellen kenne, wo hin und wieder Flockenhexen wachsen. Ganz anders sieht es auf Sand und bei Kiefern aus. Ich zähle fest mit dem nächsten Monat.
Schau mal, alle braunhütig.
Grüßlis Ingo
p.s. du findest mich natürlich immer mal wieder im Regionalthread B-BB
Ja, Mensch, vielleicht solltest Du mal aus deiner BB-Exklave ausreißen um mal vernünftige Walder zu begutachten...
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Wahrscheinlich eher im Freiland als aus dem Wald?
macht das beim Honiggelben einen Unterschied?
So ein bisschen schon. Nach meiner Erfahrung wächst der Honiggelbe eher nicht so sehr im Wald, sondern am liebsten in Gärten und Parks.
Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel.
Beste Grüße
Harald
Wo steckt eigentlich unser Ritterlingsspezi ingosixecho ?
Aus FNE4 geht übrigens nicht hervor, dass das eine ein mediterraner und das andere ein temperater Pilz sein soll, in beiden Fällen reicht die große schwarze Fläche etwa bis in die Mitte Deutschlands, so dass ich nach der Belegquelle für diese Information fragen möchte.
Hat ja auch niemand so explizit behauptet. Und wie aus meiner Aussage zu entnehmen ist...:
so wie ich erinnere ist T. pardinum/pardalotum/tigrinum eine mediterrane Nadelwaldart.
... kann einem die Erinnerung auch manchmal trügen - besonders wenn man die Literatur gerade nicht greifbar hat.
Okidoki?
Und so richtig wird es mir auch aus den makroskopischen Beschreibungen nicht klar. zuehli und Werner Edelmann: Ist der geringere Kontrast zwischen Schuppen und Huthaut das entscheidende?
Das würde ich jetzt mal so sehen, zusammen mit dem Wuchsort.
Die Summe der Merkmale macht es aus.
