Hi,
ich möchte alle Interessierten zu meinem Vortrag "Besondere Pilzfunde und mehr 2025" den ich am 12.11.2025 also zum Stammtisch nächsten Mittwoch halten werde, herzlich einladen. Beginn 20 Uhr
l.g.
Stefan
Hi,
ich möchte alle Interessierten zu meinem Vortrag "Besondere Pilzfunde und mehr 2025" den ich am 12.11.2025 also zum Stammtisch nächsten Mittwoch halten werde, herzlich einladen. Beginn 20 Uhr
l.g.
Stefan
Hi,
bin dabei; habe allerdings heute nix zu zeigen. Nächsten Mittwoch aber halte ich während unseres Stammtisches meinen Fundvortrag "Besondere Pilze und mehr 2025".
Dazu lade ich alle Interessierten herzlich ein.
l.g.
Stefan
aber auch da ist noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Denn irgendwann sieht man diesen Pilz und erinnert sich, daß es da doch ein Paper gab, wo die Pluteus leoninus Clade in mehrere Arten aufgedröselt wurde!
DIESE Stufe wollen wir (fast) alle eigentlich gar nicht wirklich erreichen 🤪
Ich kenne genug Mykologen, die das wollen.
Im Frühjahr März bis Mai gibt es halt wirklich nicht soooo viel zu finden/zu sehen.....
Sehe ich anders. Zipfellorcheln, Tulpenbecher, Morcheln und Teufelsurnen sind immer Magneten für Mykologen.
Hallo Nika,
ich gebe hier auch noch meinen Klecks Senf dazu. Vieles haben meine Vorredner schon gesagt. Deswegen halte ich mich kurz.
ZitatUnd dann noch Klecks 5: nicht zu schnell zu viel auf einmal wollen. Z. B. ist es utopisch, dass man innerhalb weniger Jahre dahin kommt, jeden zufällig im Wald rumstehenden Pilz bestimmen zu können. Für das sind Pilzbücher auch gar nicht ausgelegt. Stattdessen sollte man sich vornehmen, an einem Exkursionstag beispielsweise nur Röhrlinge, oder nur Pilze mit Hut und Stiel an Holz, oder nur Amanitas, oder nur Milchlinge, oder nur oberirdische Stäublinge anzuschauen und einzusammeln und alles andere links liegen zu lassen. Denn das kann man ja noch nächstes Mal erledigen. Die Exkursion wäre dann ein Erfolg, wenn man an diesem Tag tatsächlich nur Wulstlinge erwischt hat, oder nur Täublinge, oder nur Schmierröhrlinge, oder nur... Selbstbeschränkung ist enorm wichtig, dass das Erlernte zwischen den Ohren auch hängenbleibt und nicht Wochen später wieder vergessen wird. Dieses Nicht-wieder-Vergessen ist ja das Wichtige am Wissenserwerb, nicht das erstmalige Erlernen. Aber das gilt ja für alles zu Erlernende
Davon halte ich wenig, denn nach Murphys Gesetz findet man eben dann genau die gewünschte Pilzgruppe nicht auf der Exkursion. "Jeder zufällig im Wald rumstehende Pilz bestimmen zu können" ist ein sowieso nicht erreichbares Ziel. Dafür gibt es einfach zu viele Arten. Sich nur auf eine Pilzgruppe zu beschränken, klingt logisch, ist aber für mein Dafürhalten nicht empfehlenswert, weil man damit mögliche Seltenheiten ignoriert.
Mir hat sehr die allgemeine Kartierung geholfen. Such dir einen Pilzverein und nehme an den Exkursionen teil. Dort bekommst du die eine gute Bestimmungsgrundlage für viele häufige Arten. Wenn du dann einen gewissen Grundstock an Artenkenntnis hast, dann versuche dich in bestimmten Gruppen/Gattungen, die dich interessieren. Nimm dann vorwiegend diese mit, versuche die zu bestimmen; insbesondere auch mit Mikroskopie sofern möglich.
Wenn du in die mikroskopische Pilzbestimmung einsteigst, wird das ganze erst Recht ein Fass ohne Boden, denn die Interpretation der mikroskopischen Bilder muss man erst Mal lernen. Als nächstes muss man mit Bestimmungsschlüsseln umgehen können usw. Deswegen ist es erst Mal wichtig, dass du für dich selbst weißt, was du können/wissen möchtest.
l.g.
Stefan
Hi,
wieso schließt du C. croceus aus?
l.g.
Stefan
Alles anzeigenEin Eindruck aus der dänischen Ausgabe, Cortinarius-Schlüssel:
Oh, auf Dänisch gibt's das schon?!? 😃
Wo kriegt man das denn her? (ist aber bestimmt viel teurer als auf Englisch...).
Beste Grüße
Sabine
Da die Autoren alles Dänen sind, ist die Erstsprache Dänisch...
Hallo Raphael,
kannst du mal bitte bei den Inocyben nachsehen? ![]()
l.g.
Stefan
Ich war also bei dem braunen falsch; die Richtung stimmte schon nicht. Wieder was gelernt.
Wieso?
Hi,
1. Coprinellus Sect. Domestici passt. Genauer wirds allerdings nicht.
2. Parasola conopilea
l.g.
Stefan
Hi,
wie ist denn das nun? Sind dort nur die Pilze aus den beiden Büchern ausgeschlüsselt oder sind im Schlüsselband mehr enthalten? Ich frage wegen der Inocyben und Cortinarien. Wenn im Schlüsselband "nur" die Arten aus dem Doppelband enthalten sind, dann brauche ich den nicht.
l.g.
Stefan
Hi,
huch, da verkaufst du ja einige Schätzchen. Alles okay bei dir?
l.g.
Stefan
Hi,
ich bin gespannt ob hierzu jemand wirklich was konkretes zu dem Bildmaterial sagen kann. Wenn selbst Ditte einräumt, dass es für sie sehr mühsam ist, die Arten aus den Gruppen zu bestimmen. Ich selbst werde erst Mal beide Gruppen zu nicht weiter beachten, bis Ditte ihr Buch fertig ist.
l.g.
Stefan
Hi,
Auch ich denke gerne anvdas schöne Treffen zurück. Vielen Dank an Wutzi und das Orga-Team für alles. Ich habe leider wenig Bilder gemacht und meine Fotomotive wurden schon gezeigt.
Mich hat inzwischen der Alltagstrott wieder voll eingeholt. Auf Arbeit steht gerade sehr viel Behördenkommunikation/Anträge/Berichte an mit Fristen!
l.g.
Stefan
Hi,
ich muss auch spontan entscheiden ob ich online sein kann. Heute und morgen ist ein wichtiges Meeting suf Arbeit, wo Kollegen aud ganz D teilnehmen. Heute Abend ist ein gemeinsames Abendessen angesetzt, wo ich je nach Kraftreserven teilnehmen oder nicht.
l.g.
Stefan
Hi,
nö kannst d nicht kaufen, du könntest aber mal Norbert fragen.
l.g.
Stefan
Hi,
Norbert Arnold hat Isolate von diversen Schnecklingen untersucht mit sehr guten/interessanten Ergebnissen.
l.g.
Stefan
Hi,
Es ist klar, dass das Hilfsmerkmale sind und es immer Ausnahmen gibt, obwohl ich Chl. brunneum immer auf ruderalisierten Standorten gefunden habe.
l.g.
Der jetzige Rhaccodes ist eine eigene Art. Der frühere Rhaccodes heißt jetzt olivieri.
Hi,
Inocybe im jedem Fall. Wahrscheinlich geophylla agg.
l.g.
Stefan
Hi,
Chlorophyllum olivieri aus meiner Sicht.
l.g.
Stefan
Schiefersteinbruch Lehesten
Und wieso schreibst du dann, dass die Reaktion an der Stielbasis negativ ist?
Ich verstehe das nicht.
l.g.
Stefan
Wußte nicht, daß wir im GEBIRGE sind. Hatte sowas wie Mittelgebirge im Sinn.
Mittelgebirge, wo der kalte Wind rüber zieht. Die haben ihre eigenen Gesetze, weswegen dort z.B. der Königsfliegenpilz wächst.
l.g.
Stefan
SCHNEESCHAUER!!?!
Klar, damit muss man im Oktober im Gebirge rechnen; erst Recht im Erzgebirge.
l.g.
Stefan
