Milchlinge (Lactarius) mit scharfer Milch einsalzen/silieren nach russischer Art (Einsalzen-Teil III)

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 11.220 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kuschel.

  • Nach den ersten zwei Themen übers Einsalzen von Täublingen und Reizkern habe ich versprochen noch das traditionelle Einsalzen der scharf schmeckenden Milchlingen zu beschreiben. Leider hat es lange gedauert bis ich genug Pilze hatte um das ganze zu dokumentieren. Im Jahr 2018 war es so schlimm mit der Hitze dass ich gar keine Pilze eingesalzen habe - es gab weder genug Täublinge noch genug Milchlinge. Jetzt ist es so weit, das Pilzjahr 2019 rockt, die ersten Salz-Pilze sind schon verzehrfertig und sind sehr sehr gut gelungen. Hier ist also der abschließende Teil III:


    Milchlinge (Lactarius) mit scharfer Milch einsalzen/silieren nach russischer Art


    Siehe auch:


    Die Zubereitung


    Ich beschreibe hier die ganz klassische so genannte "kalte Methode", also ohne Abkochen! So bekommt man die besten Ergebnisse bei Milchlingen.

    Ich würde sagen dass man mindestens 1 Kilo von am besten noch ganz jungen knackigen Milchlingen finden muss um mit dem Einsalzen anzufangen.


    Lactarius zonarius (bzw. eine nah verwande Art) in einer Eichenschonung, August 2019:


    Die Gesamte Ausbeute:


    1) Putzen


    Die Pilze werden nass geputzt. Dafür kommen sie am besten gleich ins kalte Wasser, bspw. im Spülbecken, Schüssel oder Eimer zum einweichen.

    Nach ein paar Stunden kann man sie gut putzen, die großen Pilze halbieren, bzw. vierteln oder achteln, und dann kann das Wässern beginnen.


    Inhalt des Korbes auf dem Bild oben beim Putzen im Spülbecken mit Wasser:



    2) Wässern

    Das Wässern ist obligatorisch, da dabei die Schärfe reduziert wird und die Pilze "gelockert" werden. Oder Wässern geht es bei scharf schmeckenden Milchlingen überhaupt nicht.

    Es ist ganz einfach - die Pilze müssen vollständig im Wasser sein, gekühlt sein (im Kühlschrank!), und zweimal am Tag wird das Wasser gewechselt. Das wars schon.


    Je nach Art muss man die Pilze zwei bis fünf Tage lang wässern. Die weicheren kleineren Birken-Milchlinge (L. torminosus und L. pubescens) brauchen 2-3 Tage, der riesige und sehr feste Wollige Milchling (L. vellereus) braucht fünf Tage. Die Pilze sind ausreichend gewässert, wenn sie erstens sichtbar geschrumpft sind und zweitens spürbar elastischer geworden sind. Lieber ein Tag länger Wässern als ein Tag weniger. Nach 5 Tagen ist aber für alle Lactarius Arten Schluss mit Wässern.


    Ich habe zum Wässern einen großen Topf benutzt der in mein Kühlschrank reinpasste. Hier ist dieser Topf beim Wasser wechseln am Abend (oben lag noch ein Teller mit Gewicht obendrauf um die Pilze unter Wasser zu halten):



    3) Einsalzen

    Wasser wird nach dem letzen Wässerungsvorgang abgegossen und die gewässerten Pilze abgewogen, um die Menge Salz zu berechnen. Die Salzmenge soll exakt 50g pro Kilo Pilze sein!


    Dann Salz abwiegen und die Pilze mit Salz und Gewürzen im Glas oder Gärtopf schichten. In der Realität werden übrigens oft Plastikeimer verwendet, ich persönlich mag große Bügelgläser.


    Die Pilze müssen komplett unter Salzlake sein und kein Luftkontakt haben! Genau so wie bei Sauerkraut benutzt man dafür einen Teller oder irgendeinen Deckel obendrauf und beschwert das ganze. Falls die Flüssigkeit danach nicht genug nach oben kommt, um die Pilze komplett zu bedecken, kocht man 5%-ge Salzlake zu und gibt sie einfach dazu. Dafür muss man einfach 1 Liter Wasser mit 50g Salz aufkochen und abkühlen lassen.


    Meine bevorzugte Gewürze sind:

    • Knoblauch (ca. 4g-Zähe pro kilo Pilze), geviertelt bzw. in wenige Stücke gehackt
    • Dill, und zwar Stängel und Blüten, besser frisch aber getrocknet geht auch
    • Lorbeerblätter

    Optional werden traditionell auch die Blätter der schwarzen (nicht der roten!) Johannisbeere oder Eichenblätter verwendet.

    Hier sind nicht die Pilze von den Bildern oben sondern von einem anderen Tag (ebenso im August 2019) zu sehen. Es sind die bereits gewässerten Schöne Zonenmilchlinge (Lactarius zonarius), evtl. Queraderige Milchlinge (Lactarius acerrimus) sowie wenige Weißtäublinge (Russula delica). Es ist durchaus erlaubt verschiedenste Milchlinge und sogar Täublinge zusammen zu Wässern und dann im Gärbehälter zu mischen!


    Die Gewürze: Lorbeerblätter, Dill (getrocknete Blüten), Knoblauch + grobes Steinsalz (abgewogen, 50g pro 1kg Pilze):


    Alles zusammen im Glas geschichtet und beschwert, so dass die Salzlake alle Pilze gut bedeckt. Fertig zum fermentieren!


    4) Gären lassen

    Den Behälter mit Pilzen kalt stellen! Kühlschrank eignet sich ganz gut dafür. Zimmertemperatur geht überhaupt nicht.

    Die Pilze werden milchsauer vergoren, wodurch sowohl die chemische Zusammensetzung als auch der Geschmack und die Konsistenz auf natürliche Art und Weise stark verändert wird. Kleinere und weichere Pilze brauchen auch hier weniger, so ca. 35-40 Tage. Die festeren größeren Pilze (wieder Wolliger Milchling als Beispiel!) brauchen mindestens 40-50 Tage. Wer sich nicht sicher ist, wartet einfach 50 Tage lang - da kann man nichts falsch machen.


    Wer einen verschlossenen Behälter (Bügelglas) nutzt, soll ihn von allen in den ersten zwei Wochen täglich kurz öffnen, weil sich dort durch die Gärung Kohlenstoffdioxid bildet, der raus soll. Ansonsten entsteht ein Druck im Glas und der Geschmack leidet. Es ist genau so wie bei Sauerkraut oder beim "Neuer Wein". Öffnet man das Glas nicht ab und zu, passiert dieselbe Sauerei wie mit einem vergessenem, geschlossenem Behälter mit dem "Neuer Wein"...


    Weiterhin soll man alle paar Tage schauen, ob sich ein weißer Film aus Kahmhefe auf der Oberfläche bildet. Falls ja, dann ist das ganz normal, mann kann ihn mit einem sauberen Tuch von den Glaswänden und von der Oberfläche der Salzlake großeils entfernen.


    5) Essen


    Mann kann die Pilze nach 30-50 Tagen aus dem Glas direkt essen. Besser ist es sie zuerst für 5 Minuten ins kalte Wasser zu legen - dadurch wird die große Menge Salz reduziert. Noch besser ist es sie wie ein Salat mit Saueren Sahne oder Schmand, Frühlingszwiebeln und Knoblauch zuzubereiten ;)


    Nach vier Wochen haben wir angefangen die Pilze zu essen (und auch zu verschenken). Sechs Wochen später sind die Gläser bereits so, halb leer:
    (in allen Gläsern sind die Milchlinge, höchstwahrscheinlich ausschliesslich L. zonarius und L. acerrimus. Im Glas links sind auch ein paar Weißtäublinge dabei, im Glas rechts auch weitere Täublingsarten dabei, u.a. Schwarztäublinge)


    Die fermentierten Schönen Zonen-Milchlinge aus dem Korb auf den Bildern ganz oben, sechs bis sieben Wochen später:


    Kurz abgespühlt - verzehrfertig! Wem das zu salzig ist, einfach vorher ins kalte Wasser legen für 5 Minuten.


    Die geeigneten Arten


    Grundsätzlich sind sämtliche Milchlinge nach dem Wässern (bzw. die Reizker auch ohne Wässern) zum Einsalzen geeignet. Man muss immer daran denken, dass die Pilze erst nach dem Wässern und dann nach langer Fermentierung (mindestens 35-40 Tage) essbar sind. Vorher können sie von ungeniessbar bis giftig sein (nicht tödlich giftig), deshalb sind sie auch nichts für die Pfanne!!! Ob man wirklich jede Art essen möchte, ist jedem selbst überlassen. Ich persönlich beschränke mich auf die wenigen ergiebigen Arten, die gut schmecken und gesellig wachsen. Zusätzlich probiere ich natürlich immer wieder neue Arten aus.


    Die erste Wahl fällt in Russland, der Ukraine und teilen Osteuropas auf solche Milchlinge wie der Wimpernmilchling (Lactarius resimus) oder der Grubige Milchling (Lactarius scrobiculatus). Diese sind aber in Deutschland nicht häufig bis extrem selten. Der Olivbraune Milchling (Lactarius turpis) gilt ebenso als sehr gut, vom Verzehr wird allerdings inzwischen vorsichtshalber abgeraten!


    Geschmacklich ganz anders aber ebenso sehr gut zum Einsalzen geeignet sind die Reizker (Lactarius deliciosus und andere Reizker-Arten). Diese sind von Kennern besonders geschätzt. Oft hört man von russischen Pilzfreunden die Meinung dass die Reizker für alles andere als Einsalzen viel zu schade wären.


    Danach folgen die kleineren Milchlinge, die bekanntesten sind der Zottige Birken-Milchling (Lactarius torminosus) und der Blasse Birken-Milchling (Lactarius pubescens). Die beiden Arten sind nicht selten und zumindest L. torminosus ist übrigens auch in Finnland ein beliebter Speisepilz! Es gibt noch unmengen Beispiele, die man hier nennen kann, wie der Rotbraune Milchling (Lactarius rufus), der Verbogene Milchling (Lactarius flexuosus), der Rosascheckige Milchling (Lactarius controversus), der Wollige Milchling (Lactarius vellereus), und und und.


    Den Schönen Zonenmilchling (Lactarius zonarius) und den Queraderigen Milchling (Lactarius acerrimus) fand ich zum Einsalzen hervorragend! Für mich sind sie die allerbeste Wahl! Ich fand sie absolut perfekt zum Einsalzen, geschmacklich sehr an Wimpernmilchling erinnernd.

  • Hier ein paar Bilder die den Sammelspaß dokumentieren.

    24.8.2019, eine eher kleine Eichenschonung in der Region Rhein-Neckar, 1 Stunde Sammelspaß am frühen Morgen. Danke noch mal an Pablo Beorn für den heißen Tipp! :thumbup:


    Ein Suchbild: Findet mindestens neun (9) Pilze!

    (für die Auflösung nach unten scrollen)






    Die Auflösung fürs Suchbild:


  • Hier sind die Wolligen Milchlinge, die ich am 28.9.19 im Schwarzwald fand. Ich habe diese Art noch nie eingesalzen, keine Ahnung ob es schmecken wird, da bin ich gespannt. Nach fünf Tage Wässern habe ich sie dann am 3.10.19 eingesalzen und werde jetzt 50 Tage abwarten bevor ich sie verkoste, also bis zum 23.11.19.


    Sammeln im Hochschwarzwald:





    Die Pilze sind zwar groß und sehr sehr fest aber das Putzen ist schwer, weil an der wolligen Oberfläche des "Erdschiebers" alles fest kleben bleibt. Muss abgekratzt werden ;(


    Hier werden die geputzten Pilze tagelang gewässert:


    So sieht es nach zweieinhalb Wochen aus:

  • Alexander servus,

    Klasse gemacht! Vielen Dank. Bei meinen Urlauben in Russland hatte ich ganz tolle Gerichte (ob Pilze dabei waren weiß ich nicht) kennengelernt. Aus meiner Sicht unübertroffen sind die Eintöpfe. Sehr vielfältig, hervorragender Geschmack und super gesund.

    Mal schauen, ob ich mich an die von Dir genannten Pilze "rantraue".

    LG

    Thomas

    AUCH VON MIR KEINE ESSENSFREIGABE. EINE BESTIMMUNG IST OHNE JEDE GARANTIE.

  • Alexander

    Hat den Titel des Themas von „Milchlinge (Lactarius) mit scharfer Milch einsalzen/silieren nach russischer Art“ zu „Milchlinge (Lactarius) mit scharfer Milch einsalzen/silieren nach russischer Art (Einsalzen-Teil III)“ geändert.
  • Hallo Alexander,


    diese interessante "Reihe" ist mir vollkommen entgangen. Umso gespannter habe ich mir alles durchgelesen und muss zugeben, es macht Appetit! Da stellt sich mir die Frage: wann schickst Du mir eine kleine Kostprobe? g:D


    Wie haben denn nun die Wolligen Milchlinge geschmeckt? Immerhin wolltest Du sie vorgestern probieren :gcool:

  • Hallo Alexander,


    diese interessante "Reihe" ist mir vollkommen entgangen. Umso gespannter habe ich mir alles durchgelesen und muss zugeben, es macht Appetit! Da stellt sich mir die Frage: wann schickst Du mir eine kleine Kostprobe? g:D


    Wie haben denn nun die Wolligen Milchlinge geschmeckt? Immerhin wolltest Du sie vorgestern probieren :gcool:

    Hallo Kuschel!


    Danke für die Erinnerung, tatsächlich habe ich vorgestern nicht daran gedacht dass die Pilze schon fertig wären :) Muss ich demnächst verkosten!
    Auch die Goldflüssigen Milchlinge wären demnächst fertig, diese habe ich auch noch nie gegessen.


    Das mit der Kostprobe lässt sich organisieren ;), eingesalzene Reizker habe ich diese Jahr genug vorrätig. Kannst die Adresse per PN schicken.

  • Hallo Alexander,


    was für ein Glück, dass ich Deine Beiträge entdeckt habe ^^


    Ich bin sehr gespannt, was Du berichten wirst, wie sie geschmeckt haben :) Normale Reizker stelle ich mir lecker vor, aber ob auch die Wolligen Milchlinge schmecken....? =O

  • Danke für die netten Worte, Kuschel und Walter!


    Ich glaube ich habe schon mal erwähnt, dass geschmacklich solche eingesalzene Pilze für jemanden wer sie noch nie gegessen hat schon ein wenig gewöhnungsbedürftig sein können. Sie sind natürlich eine besondere Delikatesse, allerdings genau wie alle sonstige fermetierte/eingesalzene Nahrungsmittel (wie etwa Oliven, Kaviar, Sauerkraut, Salzheringe, Salzgurken) entwickeln sie intensive Geschmack und Aroma. Diesen Geschmack wird nicht jeder "verstehen" können, aber man muss es halt probiert haben ;)

  • Das sehe ich genauso wie Walter, ich bin grundsätzlich aufgeschlossen und würde nahezu fast alles probieren, um mir ein Urteil zu bilden.


    Es darf nur nicht schlecht riechen. Über den Geruchsinn geht ja schon einiges und wenn das einfach nur widerlich riecht, dann wird's mit dem Geschmackstest schwierig :glol:

  • Hallo Alexander,

    nochmal lieben Dank für die Vorwarnung, bin mir aber bewußt, no Risk - no Fun !

    LG,W.

    Das sehe ich genauso wie Walter, ich bin grundsätzlich aufgeschlossen und würde nahezu fast alles probieren, um mir ein Urteil zu bilden.


    Es darf nur nicht schlecht riechen. Über den Geruchsinn geht ja schon einiges und wenn das einfach nur widerlich riecht, dann wird's mit dem Geschmackstest schwierig :glol:

    Das sind ganz tolle Einstellungen, Walter und Kuschel! :thumbup::thumbup::thumbup:

    Wenn ihr sowas selber machen wollt, empfehle ich mit Reizker anzufangen. Es ist viel weniger Arbeit und viel weniger Wartezeit.

  • Wollige Milchlinge - die Kostprobe.


    Wie versprochen, berichte ich hier kurz darüber was aus den Riesen-Schwarzwälder-Wolligen Milchlingen geworden ist.


    • Geruch
      Nach 50 Tage Gärung hatten sie einen für eingesalzene Milchlinge typischen angenehmen säuerlichen Geruch
    • Geschmack
      Geschmacklich sind sie durchaus OK, wenn auch nicht so lecker wie die Schönen Zonenmilchlinge (siehe oben) :thumbup: Die Pilze sind ganz leicht scharf, trotzt fünf Tage Wässern. Verzehr war allerdings oder Nebenwirkungen jeglicher Art, alles gut.
    • Konsistenz
      Die Konsistenz war zwar viel trockener und nicht so weich als bei anderen Milchlingen, aber ich war trotzdem zufrieden. Die Konsistenz der rohen Pilze war dagegen wirklich extrem... Das Salz und die Gärung haben den Job gemacht. Man kann die Pilze ganz gut kauen und essen, sie sind keineswegs hart.


    Gesamtnote: etwa 6-7 von 10 Punkten :)






  • Trommelwirbel... TUSCH!!! :ghurra:


    Alex hat sein Versprechen eingehalten und pünktlich zum Nikolaus klingelte DHL an der Tür g:D Mensch, war ich vielleicht gespannt wie ein Flitzebogen :gcool::gcool::gcool:


    Aber erstmal nach seiner Anleitung die Vorbereitungen treffen, das heißt, erstmal Pilze entnehmen, abspülen und 5 Minuten in klarem Wasser ein wenig „entsalzen“. Backuhr gestellt und ungeduldig die Sekunden runter gezählt :ganbeten:




    Da liegen sie noch im Wasser g:-)



    Nach gefühlten Stunden, denn 5 Minuten können sich ewig hinziehen, ENDLICH der Anschnitt! Zuerst der Wollige Milchling (der helle rechts):


    Konsistent: fest, etwas trocken (obwohl ja triefend nass :gzwinkern:) und milde und plötzlich überrascht er mich mit einer deutlichen Nachschärfe :gschock::glol: aber trotzdem gar nicht übel :gklimper:


    Nun zu den Reizkern: zarter im Biss, saftig, aber säuerlicher, fast ein wenig nach Hefe, schwer zu beschreiben, deutlich salziger, also das nächste Mal noch länger wässern :gidee:


    Fazit: beide auf ihre Art gut, mit Dressing sicher noch besser, aber ich musste sie erstmal „pur“ probieren g:-)g:-)g:-) Morgen kaufe ich Schmand & Zitronen für ein Dressing und dann probiere ich zusammen mit Salat :gfreuen:


    Lieber Alex, ich danke Dir sehr für die Möglichkeit, diese Erfahrung machen zu dürfen :Kuschel:

  • Hallo Kuschel,


    freut mich sehr! :thumbup: Hut ab für Deinen Probiermut ==Pilz24