Bitterlicher Trichterling

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 2.380 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Habicht (†).

  • Hallo wastl,



    och .......ist der niedlich. Und schneeweiß. DER gefällt mir.



    Liebe Grüße





    Heidi

    Jeder Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
    Auch von mir gibt es keine Essensfreigabe.



    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


    Keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis!!!!!!

    • Offizieller Beitrag

    Servus!


    Ein kleiner, weißlicher Trichterling ohne spezifischen Geruch muss leider immer "Clitocybe spec." bleiben, wenn man nicht ein wenig in die Gattung eingearbeitet ist und das Mikroskop startklar hat.



    LG, Pablo.

  • Hat hier jemand ein gebrauchtes Mikroskop für mich günstig abzugeben????

  • oh je, was hab ich da nur angestellt? Was ist das für eins und wieviel solls kosten und wo? Bitte an roth_sebastian@gmx.net


    Ich habe gehört,dass man so richtig zu den Schwammerlverrückten zählt, sobald ma ein mikroskop hat....

    • Offizieller Beitrag

    Hej.


    Erwarte nicht zu viel von dem Mikroskop, Wastl.
    Das Stichwort "Einarbeitung" ist auch da Programm. Es ist nicht so, daß es bei Pilzen irgendwo ein mikroskopisches Schildchen auf den Sporen oder so gibt, wo der name drauf steht. Die Mikroskopie ist nichts anderes als eine Fortführung der makroskopischen merkmalskunde: Man muss lernen, welche Strukturen was bedeuten, wie man sie interpretiert, und wie dann alles so zusammenhängt, daß man daran einen Pilz erkennen kann.

    Idealer ist es eigentlich, erstmal so viel makroskopisch herauszufinden wie möglich. Das schafft die Grundlage, auf die man nachher vielleicht (wenn einem danach ist und man die Zeit und das Geld einbringen möchte) zurückgreift.
    Wichtiger als durchs Mikroskop zu gucken (und im Zweifel entweder nichts oder das meiste falsch zu verstehen) ist zu lernen, wie man Merkmale beobachtet, wie man mit bestimmungsliteratur arbeitet, wie man sinnvoll vergleicht, abwägt und schlussfolgert. Das ist schon eine hohe Herausforderung, und da bist du ja gerade sowieso engagiert beim Kennen lernen (von Pilzen und Merkmalsbeobachtung).
    Also (Tip aus eigener Erfahrung): Besser erstmal nicht zu viel auf einmal machen, und dafür das Entscheidende gründlich.



    LG; Pablo.

  • Okay,danke dir! ;)

  • oh je, was hab ich da nur angestellt? Was ist das für eins und wieviel solls kosten und wo? Bitte an roth_sebastian@gmx.net


    Ich habe gehört,dass man so richtig zu den Schwammerlverrückten zählt, sobald ma ein mikroskop hat....

    Hallo Wastl,


    ja, wir haben tatsächlich ein Mikroskop abzugeben.

    Allerdings denken wir, dass es für Dich noch nicht viel bringen würde.

    1. Ein guter Pilzfreund von uns sagt, kleine, weiße Trichterlinge sind auch mit Mikroskop zur Zeit nicht zu bestimmen :gzwinkern:

    und

    2. Arbeite Dich weiter fleissig in die Makroskopie ein, lerne die Gattungen kennen und überlege später, ob Du Dir das Mikroskopieren antun möchtest (überhaupt nicht böse gemeint) g:-)

    und

    3. Du bist schon ein Schwammerlverrückter - auch ohne Mikroskop :gnicken:


    Wir können Dir das Mikroskop natürlich in einer Mail "vorstellen" , aber ein Mikroskop wirft bei der Pilzbestimmung oft mehr Fragen auf als es für Klarheit sorgt... :glol:


    Liebe Grüße


    Holger und Sabine

  • Zumal man bedenken sollte, dass zu den Kosten, die ein Mikroskop mit sich bringt, mindestens noch einmal der selbe Betrag an Literatur dazu kommt. Das, was man unter dem Mikroskop sieht muss man ja auch interpretieren können, und dazu brauchts schon spezielle Literatur.


    Grüße

    Harald

  • Hallo Holger und Sabine,


    ihr habt eine PN von mir bekommen, :gwinken:


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • Zumal man bedenken sollte, dass zu den Kosten, die ein Mikroskop mit sich bringt, mindestens noch einmal der selbe Betrag an Literatur dazu kommt. Das, was man unter dem Mikroskop siht muss man ja auch interpretieren können, und dazu brauchts schon spezielle Literatur.

    Hi Harald,


    hängt davon ab, welches Mikroskop in Relation zu welcher Literatur gesetzt wird. Mein Labomed LX400 Triokular wollte ich über den Hersteller in den USA direkt beziehen, auf den Großhändler in D haben's mich verwiesen. Bestellt habe ich es bei einem Bekannten, der ein Fotofachgeschäft betreibt, über die Niederlande. Weil er sich einen Dreck ausgekannt hat durfte ich ihm über die Schulter gucken, auf den Bildschirm und somit auf die Händlerpreise. Günstige € 1.100,-- hab' ich berappt.


    Für meine bisherige Literatur habe ich bereits mehr ausgegeben und es wird noch einige dazukommen.


    @ Hi Wastl,

    hast du einen Pilzverein in Deiner Nähe, Zugriff auf Bestimmungsbücher und wird dort mikroskopiert? Andernfalls empfehle ich dir einen Pilzkurs, den gibt's zwar auch nicht für drei Nussn aber Du nimmst garantiert Wissen mit.


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan