Menno, du hättest der Kröte zu Hilfe kommen sollen!
Wenn ich ein Schnitzel esse kommt auch keiner dem Schwein zur Hilfe !
Sähe auch blöd aus da noch Mund-zu-Flappen-Beatmung zu machen.
Aber wenn du dich mit einem Messer an einem Schwein vergreifst sieht die Sache anders aus. Da käme ich dem Schwein zu hülf. Ganz besonders in einem Lokal. Im Wald, auf einem Baum und der Schwarzkittel darunter ... da würde ich aber ein Auge zudrücken.
Falls du vom Cognacmeister sprichst, das ist ein Steirer. Ansonsten stimme ich dir vollumfänglich zu, ich habe ihn letzte Woche persönlich kennenlernen dürfen.
Manche runzeln die Stirn, weil er auf Steirisch und nicht auf Hochdeutsch schreibt, aber wartets mal ab, in ein paar Jahren steckt er euch alle in die Tasche, mich eingeschlossen. Bei ihm wächst halt alles, was in Mitteleuropa überhaupt wachsen kann, daher bekommt er auch wirklich alles zu sehen..
FG
Oehrling
Ich sprach von dem Bärtigen auf dem Quad in dem Video. Des is a Schwyzer.
Aber beim Cognacmeister stimme ich dir auch zu.
Muss schön sein im Alter neben dir in einer Tasche durch die pilzige Bergwelt getragen zu werden.
Nein, das sollte er nicht sein. Ich kenne den zwar nicht von eigenen Funden, weiß aber, dass der ungestielt ist. Die dünnen Fruchtkörper mit den kräftig gilbenden Rändern würde ich eher dem Sommerseitling zuordnen. Den finde ich bei uns immer auf Buche. Ob der auch auf Fichte kann, wäre die nächste Frage.
Der Sommerseitling wäre dann der Lungen-Seitling (Pleurotus pulmonarius)?
Vom Erscheinen her wäre ich bei dir. Aber von Funden auf Nadelholz wüßte ich nichts.
Den Austernpilz allerdings hatte ich schon an Fichte, war ganz erstaunt dabei und merkte zunächst nicht daß ich beim untersuchen des Pilzes mitten in einer Ameisenallee stand. Bis ich es merkte.
Und das habe ich mir daher auch gut merken können.
Also ich bin bei der sommerlichen Auster! Nicht bei der Sommerauster, die wohl der Lungenseitling wäre, wohlgemerkt!
Ich habe mich noch nicht festgelegt aber sowas wie "Cook mal Pilze!", "1700 Pilze", "Die Großpilze Jenas", "Die Pilze Östereichs" und was von Lüder, Laux, Flammer, Kreisel und Hagara werden es wohl werden. Ein bißchen Kleinkram noch dazu.
Im Laufe der Woche werde ich das mal angehen und im Marktplatz was bebildertes posten. Ein etwas angeschmutzter Parey kann auch noch gehen.
Ich bin ein bißchen am ausräumen und da ich inzwischen zu sehr gehandicaped bin um mich in den Pilzen noch intensiv auszutoben überlege ich den Boertmann und andere Schätzchen zu veräußern.
Deoxyribonucleic acid (DNA) sequence analyses revealed that Tricholoma caligatum was the earliest species within this group, followed by Tricholoma fulvocastaneum, the cluster with Tricholoma ilkkae, Tricholoma dulciolens, and Tricholoma bakamatsutake, and finally the cluster with Tricholoma murrillianum, Tricholoma mesoamericanum, Tricholoma anatolicum, and Tricholoma matsutake.
Demnach würde ich annehmen daß der "Schwedische Matsutake" irgendwann nachfolgend kam und daher nicht identisch sein wird.
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Laut Hörensagen bekäme man in Japan dafür in etwa 1000 Nippon-Taler.
Ich lasse dir mal ein kleines Video hier wie ein Japaner die auf einfache Weise zubreitet. Ich gehe mal davon aus daß du die kleinen Schätzchen mal wieder besuchst. Dann haste gleich ´ne Rezeptvorlage.
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Mit Glück entdeckt oder gezielt aufgestöbert? Das würde ich noch gerne wissen.
Die Schafe sind nicht unwichtig für die Saftlinge.
Das Grünzeug muß immer mal wieder gekürzt werden damit es den Saftlingen gefällt.
Ich schimpfe ja gerne wenn die Rasenmäher auf meinem Lieblingsfriedhof andauernd alles niedermähen. Aber dort wo Saftlinge und Konsorten stehen bin ich froh daß sie es tun. Allerdings bitte auch in Maßen. Es darf nicht zukrauten.
Bin mir nicht sicher, ob's ein "Igel" oder "Ästiger" ist.....
VG
Wolfgang
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Ästiger!
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Wirklich? Das erstaunt mich ein wenig, den ästigen kenne ich aus diversen Funden. Jung mit "korallig" in alle Richtungen abstehenden Spitzen, älter dann paralleler ausgerichtet, aber bei weitem nicht so lang und gleichförmig wie hier.
Aber wenn du beide schon kultiviert hast, mag es gut sein, dass du die Entwicklungsstadien besser kennst als ich.
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Der Igelstachelbart hat doch das Aussehen eines geschlossenen Vorhangs. Homogen, rundlich und eben.
Ich sehe daher entweder einen Ästigen Stachelbart oder vielleicht auch noch einen Tannen-Stachelbart. Vielleicht ist ja noch bekannt ob Laub- oder Nadelholz besiedelt wurde.