Beiträge von Joana_

    Finde es irgendwie süß dass du die Bilder mit Handschuhen gemacht hast. :D

    Aber ich versteh's auch, Kindergartengelände, Kinder, Pilze - da ist man auf einem ganz anderen vorsichts-lvl unterwegs plötzlich.

    In der Regel kannst aber jeden Pilz anfassen, auch die giftigen.

    Eine Kollegin hat mir erzählt als Kind ist sie immer in den Wald mit ihrem Bruden und dort aßen sie einfach alles was sie so finden konnten an Pilzen.

    Aus Neugier. Seitdem habe ich da ein ganz anderen Blick drauf auf Kinder + Pilze. :D


    Liebe Grüße!

    Krass da fehlen einem die Worte.

    Die eingeladenen hatten sich noch gefreut über die Einladung und dachten es verbessert ihre Beziehung,

    ein Teller anders gefärbt für die Köchin... und kurze Zeit später 3 der 4 Gäste tot.

    Ihren Ehemann wollte sie ja anscheinend auch töten aber der hat abgesagt... Glück gehabt.

    Puh.

    Hallo,

    Heute war ich im Karstgebiet und einige Erstfunde für mich gemacht.

    Meine Bestimmungen können gerne angezweifelt werden.


    An Buchentotholz.


    Zwischen Bu, Ei und Fi.


    An Waldrand, neben Ei, Bu, Hasel. Wurde letztens schon bestimmt in jüngerem Zustand, habe die Stelle nochmal besucht.

    An Buche


    Kenne ich noch nicht:

    Wuchs nahe einer Buche, in weiterer Entfernung war Fi, Lä, Ki. Ich habe auch ein kleineres Stück mitgenommen um es morgen genauer zu betrachten.


    Etwas hübsches:


    Liebe Grüße,

    Joana

    Zusammenfassung der Erkentnisse:


    Gesetzesverständnis:

    Im BNatSchG sind Tiere & Pflanzen aufgeführt - Pilze werden wie Pflanzen behandelt rechtlich. Es wird zwischen besonders geschützt und streng geschützt unterschieden. Bei Pilzen gibt es nur besonders geschützt, weil streng geschützt auch keinen Sinn ergibt. Bei streng geschützt ist der Unterschied dass es verboten ist "während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich zu stören". Generell gillt Bundesrecht bricht Landesrecht, sprich BNatschG z.b. etabliert den Rahmen und die Länder können verschärfen, sprich zusätzlich Arten schützen - aber nicht aufweichen.


    Relevante Gesetze:

    §44BNatSchG - hier gehts um Umgang mit besonders & streng geschützten Arten (Grundverbote)

    §2 BArtSchV - Ausnahmeregelung für §44BNatSchG

    §39 BNatSchG - "Handstraußparagraph" (gillt nicht für besonders geschützte Arten)

    §45 BNatSchG - Ausnahmegenehmigungen für Bildungszwecke usw.

    disclaimer: Natürlich regeln die genannten Gesetze noch mehr, ich habe mich auf das konzentriert was für unseren Fall relevant ist.


    Was darf nun gesammelt werden an besonders geschützten Arten (eigener Bedarf, nicht im Schutzgebiet)?

    Solange das jeweilige Land keine Sammlungsverbote erlassen hat (§2 BArtSchV):

    Boletus edulis Steinpilz

    Cantharellus spp. Pfifferling - alle heimischen Arten

    Gomphus clavatus Schweinsohr

    Lactarius volemus Brätling

    Leccinum spp. Birkenpilz und Rotkappe - alle heimischen Arten

    Morchella spp. Morchel - alle heimischen Arten


    Was ist besonders geschützt und darf somit nur wenn es auf der oben genannten Liste steht, oder eine Ausnahmegenehmigung vorliegt, gesammelt werden?

    Anlage 1 BArtSchV - ganz runter scrollen für die Pilze. Wichtig: Die Länder können noch zusätzlich Arten schützen.

    Das ist die Liste 7.09.2025, ich habe sie angepasst: + = darf aufgrund §2 BArtSchV gesammelt werden für den Eigenbedarf:

    FungiPilze
    Albatrellus spp. 7) 8)Schaf-Porling, Semmel-Porlinge
    -alle heimischen Arten
    Amanita caesarea (Scop. ex Fr.) Pers. ex Schw. 7) 8)Kaiserling
    Boletus aereus Bull. ex Fr. 7) 8)Weißer Bronze-Röhrling
    Boletus appendiculatus Schff. ex Fr. 7) 8)Gelber Bronze-Röhrling
    Boletus edulis Bull. ex Fr. 7) 8)Steinpilz+
    Boletus fechtneri Vel. 7) 8)Sommer-Röhrling
    Boletus regius Krbh. 7) 8)Echter Königs-Röhrling
    Boletus speciosus Frost 7) 8)Blauender Königs-Röhrling
    Cantharellus spp. 7) 8)Pfifferlinge+
    -alle heimischen Arten
    Gomphus clavatus (Pers. ex Fr.) S. F. Gray 7) 8)Schweinsohr+
    Gyrodon lividus (Bull. ex Fr.) Sacc. 7) 8)Erlen-Grübling
    Hygrocybe spp. 7) 8)Saftlinge
    -alle heimischen Arten
    Hygrophorus marzuolus (Fr.) Bres. 7) 8)März-Schneckling
    Lactarius volemus Fr. 7) 8)Brätling+
    Leccinum spp. 7) 8)Birkenpilze und Rotkappen+
    -alle heimischen Arten
    Morchella spp. 7) 8)Morcheln+
    -alle heimischen Arten
    Tricholoma flavovirens (Pers. ex Fr.) Lund & Nannf. 7) 8)Grünling
    Tuber spp. 7) 8)Trüffel
    -alle heimischen Arten



    Dachte das ist ganz nett alle Ergebnisse in einer Nachricht zu haben. Wenn jemandem noch was auffällt an Fehlern dann einfach kommentieren und ich editier diese Nachricht.

    LG und danke an alle die beigetragen haben! :)

    Joana

    Nach meinem Wissen ist das alles illegal, weil keine Ausnahmegenehmingung vorliegt.

    Die Ausnahme erschließt man sich nicht logisch selbst "zu Bildungszwecken" (auch nicht als Pilzverein!) sonder wird erteilt von der unterne Naturschutzbehörde.

    Aber die UNB hat auch anderes zu tun als wegen 2 Fruchtkörpern die zur Bestimmung entnommen wurden da aktiv zu werden,

    deswegen läuft das eher unter "drück mal ein Auge (oder beide) zu". Quelle zu meinem Kommentar

    das wurde 2013 schonmal hier im Forum erwähnt, aber da hat sich keiner zu durchgerungen es zu versuchen
    Buchenschwammknödel

    Spannend, ob das wohl mit Zuchtausternseitlingen auch klappt...?

    Ich stells mir auch allein schon schwierig vor weil die Bedingungen im Keller früher ganz andere waren (Feuchte/Temperatur).


    Ist jedenfalls ein langfristiges Projekt, bei 2Monate mindestens Wartezeit... :D


    lg, danke fürs teilen. :)


    Edit: Habe es noch etwas versucht zu durchdenken, vermutlich wärs gut abgesehen von sauberem arbeiten die Kugeln in grow-Beutel zu packen (mit Filter) um Kontaminantion zu reduzieren und Feuchte besser im Griff zu haben. Im Prinzip ist das ja einfach eine Austernseitlingzucht auf Austernseitling als Substrat.

    Also für Bawü bleibt übrig an besonders geschützten Arten die man NICHT entnehmen darf, weil nicht auf der Ausnahmeliste:

    Schaf.Porling, Semmel-Porling

    Kaiserling

    Schwarzhütiger Steinpilz

    Anhängsel-Röhrling

    Silber-Röhrling

    Falscher Königs-Röhrling

    Erlen-Grübling

    Saftlinge

    Märzschneckling

    Grünling

    Trüffel


    Vielleicht habe ich das auch was übersehen, aber für mich ist diese Tabelle von bawü zu unklar für "mal schnell nachlesen" und es wär leichter gewesen dann mal doch über seinen Schatten zu springen juristisch und streng geschützte Arten einzuführen bei Pilzen. :D

    ==>Zusammenfassung aller Erkenntnisse aus diesem thread findet sich bei Nachricht nr. 12!

    Hallo zusammen,


    habe mir gerade mal die Liste der "besonders geschützen Arten" für Pilze zu Gemüte geführt, für mein Bundesland.

    Liste geschützter Pilze für mein Bundesland

    Sowie unseren "Handstraußparagraph" §39BNatSchG (Pilz rechtlich als Pflanze)

    Und bin bisher zum Ergebnis gekommen, das ich mir auch von den schützenswertesten Pilzen die wir haben,

    für den Eigenbedarf, ein Handstrauß pflücken dürfte. (Handstrauß hier übertragen für andere Mengen gemeint)

    Grund warum mich das beschäftigt, immer wieder lese ich "Pilzart xy nicht pflücken ist geschützt".

    De facto scheint es jedoch so zu sein das ich jede Pilzart "für den persönlichen Bedarf" pflücken darf - selbst im Naturschutzgebiet wenn es in der jeweiligen Schutzgebietsverordnung erlaubt ist.

    Denn sie sind nicht "streng geschützt".

    crazy shit?


    Übrigens war mein Titel nur provokant gewählt, natürlich würde ich niemals Saftlinge zu dekorativen Zwecken sammeln. ^^

    Falls da jemand eine Stresspustel entwickelt hat, bitte ich um Verzeihung. :)


    lg!

    Edit: Ich habe mich noch gefragt warum dass denn mit den Trüffeln anders sein soll. Bisher habe ich herausgefunden dass der "Grabevorgang" als Standortschädigung gillt,

    was dem "pfleglichen entnehmen" in §39BNatSchG wiederspricht und auch gegen §44BNatSchG (1)Nr.4 geht "Standorte schädigen". Es geht also nicht darum "weil es ein Trüffel ist" sondern weil man den einfach nicht ohne weiteres "pflücken" kann. Rechtslehre kann schon spannend sein. :D
    Edit2: Oberer Edit ist teilweise falsch, sie sind auch "weil sie Trüffel sind" geschützt (tuber spp), Rest stimmt. Begründung: Nicht auf Ausnahmelsite §2 BArtSchV + besonders geschützt => Handstraußregelung greift nicht => Finger weg.

    Hm ich glaube wir haben sie verschreckt. Vielleicht wollte die Person auch einfach bisschen trollen und irgendwie ist dass dann richtig schief gegangen. ^^

    Herbsttrompeten! Ich will auch :D

    Ne ich gönn‘ sie dir natürlich :)


    Danke für deine Antwort, hatte schon Sorge das es vielleicht stressig rüberkam, so war es jedenfalls nicht gemeint.


    lg, Joana

    Ich weis ehrlich gesagt gerade nicht wohin mit mir, morgen muss ich meine Steinpilze einsammeln (habe welche vor der Sonne geschützt…hust…). Aber von der Menge nur für eine Person keine Panik. :D

    Danach möchte ich mein Totentrompetenwald abchecken.

    Hoffe es bleibt noch Zeit fürs Maisfeld! :)


    lg

    Hey Isolde,


    bist du die Isolde Riede mit der Tumortherapie mittles amanita phalloides?

    Ich habe erst kürzlich deine Publikation von 2021 dazu gelesen und würde dir gegen Beantwortung meiner Fragen, meinen Fundort verraten. ;)


    Wieviel aplha-Aminitin ist schlussendlich drin pro ml? In deiner Publikation sprichst du von D2 sprich 1:10.000. Das hört sich für mich nach einer extrem geringen chemisch kaum messbaren Menge an. (vermutlich deswegen auch ohne Nebenwirkungen...)


    Hast du noch weitere Probanden als die 3 über 12Jahre? Mit 3 Probanden kann man da ja schwer überhaupt etwas ablesen.


    Mir sind keinerlei experimentelle Daten belegt die aussagen das Tumorzellen Amanitin selektiv aufnehmen. Auch deine Aussage 150 Moleküle pro Zelle, ist wissenschaftlich nicht plausibel. Gerne bin ich aber offen für Erklärungen.


    Der beschriebene Mechanismus Tumorzellen würden sterben und normale unberührt, widerspricht fundamentalen toxikologischen Prinzipien - alpha-aminitin wirkt zellübergreifend. Auch hier bin ich offen für eine Erklärung.


    Ja das sind eigentlich meine Hauptfragen. :D

    An meinem Standort gab es insgesammt 5 Riesenboviste, ich bin sicher da würdest du nächstes Jahr welche finden.


    Liebe Grüße und willkommen! :)

    Südwald


    Super spannend, habe gerade deine Studie gesehen, klar kann man sagen es waren nur 7 Fruchtkörper und ist auch schon 30Jahre her die Studie, also die repräsentative Wertigkeit war wohl schon früher gering als die Studie noch frisch war.

    Aber ich habe das etwas genauer nachgelesen.


    Komposthaufen mit Schwermetallen belasten:

    Tatsächlich ist Cd&Hg deutlich gesunken an Emissionen, Cd um -63% und Hg um -81%.

    Wenn ich die gesamte Menge die auf meinem Komposthaufen gelandet ist auf Trockenmenge umrechne und dann mit deinen Werten, hätte ich 0,9-1,5mg Cd & 0,47-0,75mg Hg auf dem Kompost. Wenn ich dass zwecks Skalierungsfaktor nun runterrechne um eine sehr grobe Schätzung zu haben, sind es 0,33-0,56mg Cd & 0,09-0,14mg Hg. Bei 500kg Kompost geht das völlig unter. ;) Man könnte nun meinen aber die Schwermetalle verteilen sich ja garnicht wirklich im Komposthaufen, daher ist es auch falsch auf die gesammte Komposthaufenmenge das zu rechnen. Deswegen habe ich auch kurz nachgelesen wie das ist wenn der Wurm den schwermetallbelasteten Pilz aufnimmt. Cd & Hg wird teilweise im Wurmgewebe gespeichert, aber auch tlw. wieder ausgeschieden. Hg kann jedoch weniger gut gespeichert werden weil es eben anorganisches ist. Sprich wenn Idividuen das System verlassen nehmen sie Cd mit und im Kot welcher auf dem Kompost verbleibt, ist beides. Sprich es kommt zu einer Verteilung innerhalb des Komposts. Gleichzeitig binden sich Schwermetalle gern an Huminstoffe. :D

    Diese Rechnung zuvor ist natürlich massiv ungenau, klar ist die Schwermetallbelastung hat sich reduziert, aber was zuvor im Boden gelandet ist - ist ja nicht plötzlich verschwunden. Viel genauer wärs natürlich den einzuschicken aber ich habe das gerade nachgelesen und 50€ pro Metall zahle ich nicht dafür. :D

    Conclusion: Ja, ich reichere meinen Kompost damit an.


    Lebensmittelfrage:

    Interessant fand ich auch über die Nahrung wird nur 5-10% vom Cd aufgenommen ((außer man hat Eisenmangel, weil der Transporter für Eisen im Dünndarm (DMT1) nicht gut zwischen Fe2+ und Cd2+ unterscheiden kann und wir dann einfach mehr DMT1 haben die verzweifelt auf Fe2+ warten :D)).

    Hg wird +/-10% aufgenommen. (ist in Pilzen „harmloser“ als jetzt in Fisch, weils eben anorganisches Quecksilber ist im Gegensatz zu Methylquecksilber, das ist „gefährlicher“ weils >90% aufgenommen wird, sich an Aminosäuren bindet und dann sogar die Blut-Hirn-Schranke & Plazentaschranke passieren kann)

    So richtig interessant wirds erst wenn man das nun auf die Lebenszeit rechnet, weil Cd 10-30Jahre +/- sich hällt (in Leber&Niere). Hg ist deutlich schneller wieder raus, deswegen ignoriere ich die zeitweise Belastung der Nieren. (da anorganisches Hg).

    Jedenfalls hätte ich die komplette Menge die jetzt meinen Kompost belastet gegessen, wärs auf meine bisherige Lebenszeit gerechnet 0,03-0,05mg/Jahr. Das ist extrem niedrig und nichtmal reduziert sondern mit deinen Werten.

    Mit etwas alltagsnahem verglichen: 4kg Schokolade / 1kg Shiitake (für Cd) oder 1kg Fisch (Hg, aber man beachte die zuvor genannten Unterschiede).

    Also auch da: No trouble. :)

    Final conclusion: Man kann alles dramatisieren, muss man aber nicht. Was bleibt ist eine Exposition geringer Menge Schwermetalle die man meiden kann, besonders relevant für Nierengeschädigte.


    Und vielen Dank für deinen Impuls, das war einfach super spannend. Leider kann ich übern Laptop hier im Forum zur Zeit nicht schreiben ich weis nicht warum. :/


    lg


    Edit: Wegen Lesbarkeit & das add on mit den Würmern.

    Uwe58 Mag sein das du das gerne Pilzsammlern sagst weils dir wichtig ist. Da ich mit keinem Wort gesagt habe ich würde unsauber sammeln oder alte Pilze mitnehmen, kam deine unnötige Belehrung ziemlich schlecht bei mir an. Kein Stress, aber ich wollte es jetzt auch klar zurückmelden.


    Wer noch nie zu Hause bei einem Fruchtkörper den sie/er im Wald für gut befunden hat, Maden entdeckt hat - werfe den ersten Stein. ;) Das ist völlig normal dass man auch trotz sauberem sammeln mal ne böse Überraschung hat. Regelmäßig nicht, aber in seltenen Fällen passierts.


    Edit für Kabelwoman, zu spät gesehen sorry: Kabelwoman so mache ichs auch finde das eine gute Technik, aber nicht mit Riesenbovisten.


    lg :)

    Habe gerade die Kleineren aufgeschnitten und die waren alle mehr oder weniger wurmig.

    Dachte ist vielleicht wichtig zu wissen falls jemand diesen thread liest und auch welche sammeln möchte.

    Lieber mehrere mitnehmen und im Notfall verschenken als nur einen mitnehmen weil man denkt das würde reichen.

    Also 3/4 wurmig, aber alle reinweiß innen, und außen fest und weiß, gewesen.

    Außer die jeweilige Person ist da flexibler, aber für mich landet alles was auch nur minimal wurmig ist aufm Kompost. <X

    Bei mir regnet es zur Zeit jeden Tag, mal mehr mal weniger.

    Heute scheint wieder einer von diesen Starkregentagen zu sein...

    Bin optimistisch das am Wochenende die Steinpilze eskalieren bei mir. (gestern waren sie 4,7cm groß, Schnittmenge aus 3 Exemplaren :D )


    Edit: Heute 5 weitere Steinpilze gefunden alle zwischen 3-5cm groß. Habe sie nicht genauer gemessen weil kein Lineal dabei plus nicht geerntet. Gestern war ich auf 1000Höhenmeter, heute auf 400, sie kommen. :)