Beiträge von Navajoa

    Hallo Norbert,


    ein braver dorniger Freund im Schnee. Hier hat es so rund 15 cm Neuschnee. Ich war heute morgen 2-mal draußen und habe Fußweg und Garageneinfahrt geräumt.


    Tuppie

    Es gibt auch frostfeste und winterharte Kakteen. -30 °C sind da manchmal kein Problem. Bei den meisten ist es sogar wichtig, das sie im Winter Schnee abbekommen.


    LG,

    Steffen

    nobi_†


    Das Bild sieht schon mal sehr lecker aus. Genau so muss das Ei sein.


    Heute kam der Trüffel an, 39 g, eine Knolle. Ich dachte, das wird erst Anfang nächster Woche, aber der Versender war sehr schnell.

    Der Geruch, unangeschnitten, ist mit nichts zu beschreiben, was ich kenne.

    Da ich momentan am Fasten bin, 16 Tage, muss der Trüffel noch etwas im Kühlschrank warten. Ich kann es von daher kaum erwarten...


    Fotos folgen dann nächste Woche.


    LG,

    Steffen

    mollisia



    Hallo Andreas,


    so alte Streuobstwiesen kenne ich hier in meiner Gegend auch. Ich frage mich nur, was da wohl für ein Gestein vorhanden ist. Gleich um die Ecke, wenige hundert Meter weiter, ist es Thüringer Schiefer.

    Und das Finden macht bestimmt Freude!


    LG,

    Steffen

    Peter


    Danke für die Rezepte!

    Das mit dem Rührei, und vor allem, das über Nacht ziehen zu lassen, habe ich anderswo auch gefunden. Klingt auf jeden Fall sinnvoll.


    "Weiches" Rührei ist klar, sonst ist keines. In dem Moment, wo alles gestockt ist, ist der Geschmack hin; meiner Meinung nach.


    Ich bin mal echt gespannt, ob und wie der T. M. schmeckt.


    LG,

    Steffen

    Ja, sieht lecker aus. Nur Rote Beete sind für mich eines der ganz wenigen No-Go.


    Bärlauch "wild" kenne ich hier praktisch nicht. Ich habe ihn im Garten, ein Import eines Freundes aus NRW. Bei den Temperaturen wächst er sehr langsam. Und jetzt kommt erst mal wieder Schnee und Kälte, bis -8 °C sind angesagt.

    Was ich dieses Jahr machen will, Risotto mit Bärlauch.


    LG,

    Steffen

    Tipp 1:

    Im Schneckentempo suche ich dort, wo ich weiss, dass es dort Morcheln gibt. Unbekannte Orte suche ich in fast normalem Gehtempo ab (unpopulär schnell, aber die Begründung kommt gleich). Auf jeden Fall aber halte ich immer wieder an und geh in die Knie. Ein ruhiger Blick nahe am Boden hilft, die Morcheln besser zu entdecken. Mit dieser Methode kann ich recht schnell eine grosse Fläche grob aber gut genug absuchen. Merke: du musst nur EINE Morchel erblicken, dann hast du schon gewonnen und weisst, dass es welche hat, dann kannst du immer noch alles ganz langsam absuchen. Egal wie genau du suchst: wenn es keine hat, dann findest du auch keine. Daher in gewissem Sinne Quantität anstatt Qualität. Lieber 20 potentielle Stellen grob absuchen und das dafür 3x pro Saison, als in der gleichen Zeit nur 2 sehr genau. So arbeitet die Wahrscheinlichkeit für dich, bald etwas zu finden.


    Hallo,


    das ist genau die Methode, richtig. Völlig egal, welche Dinge man sucht.


    Sporadisch lege ich im Gehtempo mal eine kurze Intensivsuchphase ein. Nicht lange, nur so 2-3 min.


    In meinem Gebiet, vom dem ich nicht weiß, ob es hier überhaupt Morcheln gibt, ist es sicher noch zu kalt und zu trocken. Für die beiden ersten Apriltage ist Schneefall bei bis zu -8 °C angesagt.


    LG,

    Steffen

    Hallo,


    Peter hat einen sehr schönen, kurzweiligen Vortrag gehalten, Danke. :thumbup:


    Das hat mich gleich dazu bewogen, da ich noch nie (echten) Trüffel probiert habe, bei Ralf Bos etwas vom Wintertrüffel zu ordern, solange es die jetzt noch gibt.

    Stellt sich nur die Frage, Rührei oder Tagliatelle... :/


    Leider musste ich mich gestern zeitig ausklinken.


    Habicht (†)

    Wenn ich jedoch an mein erstes Online-Treffen denke, nach dem Vortrag wird schon noch geplaudert. Und nicht nur über Pilze, was das Ganze sehr sympathisch macht.


    LG,

    Steffen

    Hallo Stefan,


    Deinen Hinweis nehme ich dankbar an, keine Frage!

    Wie mir Hr. Grünwald eben am Telephon mitteilte, der Terminplan für 2022 wird eben erst erstellt. Mehrtägige Kurse bieten sie nicht an.

    Sehen wir mal weiter, wenn die Termine für dieses Jahr stehen.


    LG,

    Steffen

    ... ich habe mich eben mal mit dem Hr. Grünwald besprochen, direkte, mehrtägige Kurse bietet das Lausitzer Pilzzentrum nicht an.

    Exkursionen, auch für Anfänger, schon. Hier stellt sich dann die Frage, ob sich 500 km Anfahrt auszahlen.


    LG,

    Steffen

    Hallo,


    sorry das ich erst heute antworte.


    Vielen Dank für eure netten Worte. :)


    Habicht (†)

    Mit "Alles gleichzeitig" meinte ich das etwas anderes, als Du es vielleicht verstanden hast. Ich will, und muss, mich erst einmal mit Grundlagen beschäftigen. Fachbegriffe lernen betrachte ich eine Grundlage, Taxonomie ebenso. Was ich erst einmal komplett beiseitelassen will, das sind die ganzen Kleinen Sachen – das ist zwar schön, kann aber warten. Die Mikroskopie ebenfalls; denke ich zumindest. Ich kann auch komplett falsch liegen mit dieser Meinung.


    In der Tat möchte erst einmal wissen, was vor meiner Haustüre wächst. Längere Reisen/Anfahrten per Auto, um andere Gebiete zu erkunden, sind aktuell auch eine Kostenfrage. Allerdings habe ich im Nahbereich, so 30 km viele abwechslungsreiche Gegenden.


    Leider gibt es dieses Jahr keinen Grundkurs mehr in einer „Pilzschule“ zu buchen. Ich wollte gerne zum Andreas Gminder, aber er bietet dieses Jahr leider keinen Grundkurs mehr an und ist auch so komplett ausgebucht. Also heißt es warten bis nächstes Jahr.


    Eventuell treffen wir uns heute, 30.03.2022, Abend Online – ich freue mich Dich kennenzulernen!


    Grüße,

    Steffen

    Ich habe bisher keine Morcheln gesucht. Ich fand mal 2 Stück auf Rindenmulch im Garten, das ist alles. Der Morchel-Hype erschließt sich mir irgendwie nicht. :/


    Jedenfalls habe ich hier Auwald, Eschen, die Zeigerpflanzen sind da. Ich gehe da Suchen. Gestern war ich u. a. auch da, eben beginnen die Schlüsselblumen zu blühen.


    Warten wir ab, vielleicht finde ich ja welche.


    LG,

    Steffen

    Brummel


    Danke, so passt das. :) Nur brauch ich 'nen größeren Topf... ;)


    Gestern war ich im Wald unterwegs, nichts gefunden...


    Heute Nacht sollte der Regen beginnen. Wenn man sich im Regenradar umsieht, so erkennt man viel kleine Regengebiete, kein großes, zusammenhängendes. Und bekanntermaßen ziehen diese kleine Regengebiete, das wo ich wohne, vorbei. Bis jetzt hatten wir hier keinen Tropfen Regen.

    Hallo,


    wie ich sehe, habe ich da ja was losgetreten. :/

    Die franz. Webseite, welche man einfach übersetzten lassen kann, ist schon mal ein Ansatz. Auch die PDFs lassen sich übersetzten. - Danke.


    Was den Umgang mit Chemikalien, und deren Gefährlichkeit betrifft, so sind eure Hinweise sicher richtig.


    Wie ich sehe, werde ich mich da mal einlesen müssen.



    Dank & Gruß,

    Steffen

    Hallo Forum,


    aus Astrophytum wurde Navajoa.


    Ich habe bei meiner Anmeldung im hier Forum den Benutzernamen Astrophytum gewählt. Prinzipiell OK, aber da ich nicht wusste, ob ich in diesem Forum bleibe oder nicht, habe ich nicht meinen üblichen Benutzernamen, sondern einen älteren gewählt. Also die übliche Vorgehensweise angewendet. :cool:


    Da die Frage nach dem Verbleib im Forum nun meinerseits geklärt worden ist, habe ich Stefan, alias Climbingfreak gebeten, meinen Benutzernamen in Navajoa zu ändern.



    Und da ich hier eben tippe, will ich die Gelegenheit nutzen, um mich auch noch kurz vorzustellen:


    Ich wohne seit 54 Jahren im schönsten Teil Deutschlands, im Vogtland. Wer nicht weiß wo das ist, einfach im gesamtdeutschen Wetterbericht die Deutschlandkarte mit den Temperaturen ansehen. Da, wo es immer am kältesten ist, da ist das Vogtland. Alle meine Bekannten achten, seit sie wissen wo ich wohne, bei den Wettervorhersagen darauf, und bestätigen das. Und in der Praxis ist es leider ebenfalls so.


    Meine aktuellen Hobbys sind die Kartierung in OSM (OpenStreetMap), elektr. Karten, Satellitennavigation, Kochen, Wandern, Radfahren, ach ja, und Pilze sollen es auch werden. Und natürlich die Natur im Allgemeinen.


    Nachdem ich mehr als 40 Jahre lang einem anderen Hobby nachging, und ich dort letztlich in der Feldforschung gelandet bin und alles erreicht habe was möglich ist, und es auch nichts Neues mehr zu entdecken gab, habe ich mich nach neuen Herausforderungen umgesehen.


    Auf Grund dessen, dass mich mein Opa schon als Kind in den Wald schleppte, auch um Pilze zu sammeln, habe dazu einen gewissen Draht. Ja, und dann kommen da ab und an Leute, welche wissen, dass ich 3-4 Pilze kenne, und fragen mich, was sie da im Korb haben. Es hat mich schon immer geärgert, dass ich nicht alle/mehr Pilze kannte um besser Auskunft geben zu können.


    Und dann viel im Dezember letzten Jahres die Entscheidung, ja, es sollen die Pilze werden. Auch, um den Leuten eine bessere Auskunft geben zu können. Und hier setzte ich auch meinen ersten Schwerpunkt an.


    Es folgte die Anmeldung im Forum - ich fand was ich suchte.


    Gestern habe ich meinen Entschluss gefasst, in welche Richtung es in Sachen Pilze gehen soll. Ich muss mich auf ein was konzentrieren, viel lernen und alles andere erst einmal außer Acht lassen. Alles gleichzeitig – das wird nichts.

    Kleinpilze, Mikroskopie – das alles muss/kann warten.


    In Sachen Pilze bezeichne ich mich selbst, realistisch betrachtet, als Anfänger.


    In diesem Sinn,

    Grüße,

    Navajoa

    Climbingfreak


    Hallo Stefan,


    Dein verlinkter Thread behandelt zwar das Thema, jedoch ist eher eine Diskussion über, ob, oder ob nicht, und über die Frage wo man die Chemikalien her bekommt.


    Mir schwebt eine einfache Tabelle vor, welche Reagenz auf welche Teile welches Pilzes wie anzuwenden sind und was die entsprechenden Reaktion sein können oder eben auch nicht.


    Scheinbar existiert so etwas noch nicht.


    LG,

    Steffen

    Hallo,


    hier im Vogtland hat es jede Nacht -5 °C. Ich habe hier einen Auwald, da ist einigen Stellen noch Eis zu finden...


    Grüße,

    Steffen

    Murph


    Ich war heute wieder mal Hygrophorus marzuolus, Märzschnecklinge, fangen. Die Beschäftigung in den letzten Wochen schlechthin…


    Selbst das Moos ist nun an manchen Stellen trocken.


    Ich hatte heute allerdings einen großen Fund zu verzeichnen, 1 (in Worten Einer) Fichtenzapfenrübling. Den hau' ich mir in die Pfanne und schlage mir den Bauch voll. :cool:



    Grüße,

    Steffen

    Hallo,


    auch wenn es sich in diesem Thread nicht direkt um eine Bestimmungsanfrage handelt, denke ich, das er hier nicht ganz verkehrt ist.


    Gibt es wo eine Liste zu finden, in welcher Farbumschläge, oder andere Veränderungen, welche bei der Behandlung mit/durch Testreagenzien auftreten, gelistet sind?

    Ideal wäre, wenn die Sammlung enthalten würde, was mit wem welche Reaktion hervorruft.


    Danke im Voraus für eure Mühen,

    Steffen

    Beorn


    Ja, das Sporenbild habe ich mehr so interessehalber mit gepostet. :)


    Aber was halt wirklich auffällt, ist der stark gewimperte Hutrand. Ich habe dazu mal Photos im Netzt verglichen, L. arcularius kann es schon sein.

    Zu bemerken ist auch, das der Fruchtkörper auf einem dünnen, 15 cm langen Ast wuchs und eventuell deswegen so klein war.


    LG,

    Steffen

    ... sorry, ich bin mit Arbeit eingedeckt worden und kann daher heute leider nicht teilnehmen.

    Aber hoffentlich nächste Woche wieder.


    Grüße,

    Steffen