Beiträge von Navajoa

    Hallo,


    ich muss unbedingt wieder einmal jammern weil von den vorhergesagten knappe fünfzig Litern :rain: genau sechs Liter bei mir angekommen sind und der Regen am nächsten Wochenanfang auch ersatzlos gestrichen wurde. So wird das nichts. Ich hätte schon viel eher mit dem Jammern anfangen sollen. Die letzten Jahre hat das eigentlich immer geklappt.


    VG Jörg

    Hallo Jörg,


    es sollen wieder 26 °C werden. Angeblich dann Mi + Do wieder ein paar homöopathische Dosen an Regen.


    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo Rainer,


    danke für's Zeigen! Da hast Du aber schöne Funde gemacht. Und ein Bild mit nassen Waldboden gab es auch. Ich weiß schon nicht mehr, wie das aussieht.


    Die Röhrlinge sind toll, einiges fehlt mir da noch für die Kamera.


    Leider gab es hier wieder keinen ordentlichen Regen. Dafür sind wieder 26 °C und Sonne angesagt...


    Viele Grüße,

    Steffen


    Hallo Peter,


    das war auch mein Gedanke als Elektroniker, als ich den ersten Beitrag gelesen habe. Eigentlich ist so eine LED-Dimmung recht einfach zu realisieren. Aber wie Du schon völlig richtig ausgeführt hast, ohne Grundkenntnisse eben schwierig umzusetzen.



    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo,


    also, wenn es um Rechtschreibfehler in oben aufgeführter Weise geht, da bin ganz vorn dabei.

    Das hat man mir schon in der Grundschule bestätigt... g:D Und seither wurde es nicht besser.


    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo,


    also in jetzt mal ehrlich, es gibt Gebiete im Süden von D wo es regelmäßig regnet und es Massen an Pilz gibt. Völlig anders als hier im Vogtland.


    Ob bei dem Regen das Jahresmittel erreicht wurde ist eine völlig andere Sache. Vom Jahresmittel sind wir hier viel weiter entfernt. Eine so trockene Situation wie dies Jahr habe ich hier und so noch nicht erlebt.

    Und was für Regenmengen waren für gestern angesagt...


    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo,


    danke für den Bericht. Mir wurde aus glaubhafter Quelle berichtet, man habe versucht die Breitblättrige Glucke zuzubereiten. Es hat dermaßen gestunken, das den Leuten kot..übel wurde. Das Ganze landete im Freien. Das zu alte FK verwendet wurden kann ich mir bei der besagten Person nicht vorstellen.


    Scheinbar ist das regional anders, was den Geschmack betrifft.


    Viele Grüße,

    Steffen

    Liebe Pilzfreunde,


    heute möchte ich euch von einer Exkursion zur Waldbrandstelle Mitte Juli 2025 bei Gösselsdorf in Thüringen berichten.


    Am 10. Juli brannte dort eine Waldfläche von rund 30 Hektar. In den Medien war zwar von 250 Hektar die Rede, doch das ist eindeutig falsch. Dabei handelte es sich größtenteils um bereits gerodete Stellen, die mit Gras bewachsen waren, oder um komplett abgestorbenen, noch stehenden Fichtenbestand. In der Umgebung sieht man etliche identische Flächen: gerodete Wälder oder abgestorbene, noch stehende Fichten, am Boden jede Menge Astwerk – alles überwuchert von hohem, mittlerweile abgestorbenem Gras. Wenn hier ein Funken fällt, brennt das im wahrsten Sinne des Wortes wie Zunder.


    Bei so einem Brand läuten natürlich sofort die Alarmglocken – Brandstellenpilze!


    Es gibt Internetseiten, auf denen aktuelle Waldbrände weltweit mithilfe spezieller Satelliten dargestellt werden. So konnte ich das Brandgebiet ziemlich genau lokalisieren, was dann vor Ort und durch Behörden bestätigt wurde.


    Nach dem Brand wurde das Gebiet offiziell zum Sperrgebiet erklärt. Ein Betreten ist somit nicht erlaubt.

    Grund war einerseits, dass Katastrophen-Touristen auftauchten, die einen Waldbrand live sehen wollten. Andererseits besteht echte Gefahr: unterirdische Glutnester, alte Mundlöcher aus dem Bergbau oder angeschwelte Baumstämme knapp über dem Boden. Durch den einseitigen Wind haben sich die Brände teilweise wie Fallkerben ins Holz gefressen – akute Umsturzgefahr! Gleichzeitig ermittelte die Polizei zur Brandursache. Die Sperrung des Gebiets gilt bis Ende August 2025.


    Für uns Pilzfreunde ist dabei wichtig zu wissen, ob die Bäume schon vor dem Brand abgestorben waren oder ob sie lebend verbrannten. Diese Kenntnis ist für das spätere Auftauchen unterschiedlicher Arten nötig. Informationen darüber liegen mir vor.


    Kurze Zeit nach einem Feuer erscheinen meist schon die ersten Pilze: die Feuerbecherlinge der Gattung Pyronema. Und genau diese wollte ich unbedingt einmal finden. Gleichzeitig wollte ich für spätere Exkursionen Ortskenntnis erwerben.


    Am 24. Juli 2025 konnte ich – mit behördlicher Genehmigung und klarer Absprache – die Brandstelle betreten. Mein Ziel waren die Pyronema.

    Schon bei der Anfahrt, noch zehn Kilometer entfernt, stieg mir der typische Geruch einer kalten Brandstelle in die Nase – intensiv und durchdringend.

    Ich parkte etwas abseits am Straßenrand und legte die letzten paar Hundert Meter zu Fuß zurück.


    Im Hintergrund der Rand der Brandstelle auf dem Hügel:




    Am Waldrand angekommen, zeigte sich der Boden in verschiedenen Rottönen verbrannt – ein deutliches Zeichen für die enorme Hitze.


    An der Brandstelle zeigten sich jedoch erste Zeichen der Erholung: frischer Grasaustrieb.




    Teilweise waren noch Spuren der Löschwasserstrahlen zu sehen, einige Baumstümpfe und Senken waren noch feucht. Insgesamt war das Gebiet aber trocken.





    Nach ein paar Schritten in der Asche hatten Schuhe und Kleidung bereits eine andere Farbe angenommen. Die feine Asche setzt sich überall fest. Und wenn man sich dann noch hinkniet, sieht man nach fünf Minuten aus wie Sau.


    Ein von der Feuerwehr aufgesägter hohler Stamm, der innen wie ein Schlot weiterbrannte, zeigte noch einmal eindrucksvoll, wie das Feuer gewütet hatte.




    Doch schon gleich am Waldrand entdeckte ich, wonach ich gesucht hatte: die leuchtend orangeroten Polster von Pyronema. Überall auf den Brandstellen waren sie zu finden. Die meisten bereits adult, nur wenige im Anfangsstadium.

    Ich war also genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort!


    Pyronema omphalodes:





    Vermutlich haben der nach dem Brandende einsetzende Regen und Löschwasser etwa eine Woche später das Massenauftreten ausgelöst.


    Das Fotografieren war allerdings eine Herausforderung – viel Staub, viel Asche.
    Mehrfach wurde ich während meines Aufenthaltes von einer Drohne überflogen. Die Feuerwehr suchte so nach neuen Glutnestern, gleichzeitig kontrollierten Polizei und der Thüringen Forst das Betretungsverbot.
    Ohne offizielle Genehmigung wäre es hier definitiv ungemütlich geworden. Auch deshalb schreibe ich meinen Bericht erst jetzt – ich wollte niemanden dazu verleiten, illegal ins Sperrgebiet zu gehen.


    Ich blieb noch eine Weile, genoss die vielen Feuerkissen und suchte nach weiteren Arten. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit, über eine so große und frische Brandstelle zu laufen? Die unterschiedlichen Färbungen des Bodens ließen erneut erahnen, welche Hitze hier stellenweise geherrscht haben musste.Teilweise standen noch einige Birken, welche zum Zeitpunkt des Brandes noch grün waren.





    Weitere Pyronema-Arten konnte ich jedoch nicht finden; die Suche verlief optisch nach anderes gefärbten FK.


    Also ging es zurück zum Auto. Zum Glück habe ich immer genug Mineralwasser dabei – so konnte ich mir wenigstens grob die Hände waschen, nachdem ich Asche und Erde aus der Kleidung geklopft hatte.


    Zwei besonders schöne Polster nahm ich mit nach Hause, um sie zu fotografieren und mikroskopisch zu untersuchen. Da die meisten Fruchtkörper bereits ausgewachsen waren, ließ sich anhand der Sporenmaße Pyronema omphalodes bestimmen.


    Pyronema omphalodes:








    Die Anfahrt war zwar lang, voller Baustellen und nerviger Ampelphasen (teilweise 15 Minuten!), doch die zahlreichen und schönen Funde sowie das Erlebnis der frischen Brandstelle haben das alles wieder wettgemacht.


    Die Fläche bleibt natürlich weiterhin spannend. Sollte es in diesem Gebiet irgendwann einmal wieder regnen – aktuell ist es auch dort extrem trocken – plane ich weitere Exkursionen.



    Vielen Dank für euer Interesse, ich hoffe, ihr hattet etwas Freude beim Lesen und Anschauen.

    Viele Grüße

    Steffen

    Hallo,


    es gab Hoffnung auf Regen.


    Es ist wie immer, in den Gebieten, wo es schon das ganze Jahr regnet, regnet es auch jetzt wieder. In BW, Süd-Bayern, etc.


    Bei mir waren 20 Liter angesagt. 20 Liter reichen höchstens für Parkanlagen, für die staubtrockenen Wälder ist das garnichts.


    Nur leider hat man auch die 20 Liter gegen maximal 3 Liter ausgetauscht. Und die 3 Liter dann verteilt über den ganzen Tag.


    Und es sind noch 24 h Zeit bis zum Ereignis, bis dahin kann der Regen auch ganz gestrichen werden.


    Es ist mal wieder zum Heulen...


    Viele Grüße,

    Steffen

    Liebe Pilzfreunde,


    wieder einmal ist es Mittwoch!


    Wie immer findet heute um 20:00 Uhr das Onlinetreffen statt.


    Jeder ist dazu herzlich eingeladen.


    Wer will dabei sein? Wer will etwas zeigen, hat Fragen oder sonst ein Anliegen?



    Mir geht es nicht gut, ich bin aus gesundheitlichen Gründen nicht mit dabei.



    Liebe Grüße,

    Steffen

    hallo Björn,

    ich sehe das genauso kritisch wie du. Mir stellt sich die Frage ob Hinz und Kunz kartieren darf, oder ob zum Kartieren nicht eine bestimmte Expertise vorausgesetzt werden sollte.


    Hallo,


    das ist wohl richtig. Nur hat das doch nichts damit zu tun, das Kartieren einfach sein kann, oder? Ich verstehe das aktuell so, das Kartieren muss kompliziert sein, um Hinz&Kunz fernzuhalten. Das sehe ich als sehr kritisch an.

    Dann muss man sich eben zum Kartieren "qualifizieren", z. B. durch soundso viel geprüfte Funde, wie auch immer. Das würde doch Sinn machen, oder? Oder es eine Qualitätsprüfung geben, was eher unrealistisch wegen des Aufwandes ist; also Funde erst nach Prüfung in die eigentlich Datenbank eintragen.


    Trotzdem bleibe ich dabei: Kartieren muss einfach und wenig zeitaufwändig sein. Und wie Stefan (Bibliothekar) schon sagte: es muss Spaß machen. Dann bin ich sofort dabei.


    Das alles ist wie gesagt lediglich meine persönliche Meinung.


    Alles nicht so einfach...


    Viele Grüße,

    Steffen


    Lieber Stefan,


    da hast Du wohl Recht.


    Ich hatte mich ganz ehrlich gesagt auf das neue Portal gefreut. Endlich wollte ich Funde, welche ich für kartierungswürdig halte, auch eintragen. Bisher hatte ich das Frank D. immer per E-Mail gesendet. Nur ist mir dabei nicht ganz wohl, weil ich damit Franks Zeit und Nerven raube; aus diesem Grund habe ich nur Erstfunde oder so in der Art übermittelt.


    Ich kann mir denken, das aber auch 0815-Funde interessant sind. Wie soll ich diese Menge an Daten eintragen?


    Die Optik des neuen Portals halte ich für sehr gelungen, keine Frage. Wenn ich dann aber wie vor zwei Tagen Funde eintragen will, dann sehe, das das und das nicht geht, was jedoch Grundfunktionen sind – ganz ehrlich, eben genau das macht keinen Spaß. Dass erzeugt Frust. Und ich bin mir sicher, das ich damit nicht allein bin.


    Für mich persönlich, das ist nur meine persönliche Meinung, wäre es toll, ich könnte eine Excel-Tabelle ins Portal hochladen. Da stände alles drin incl. Geo-Koordinaten.



    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo Axel,


    wäre es nicht sinnvoll, zu diese Diskussion einen eignen Thread zu weiterzuführen? Wie siehst Du das Axel? Es ist ja Dein "Kind".

    Vielleicht könnte man das unter Pilze & Wissenschaft machen? Mach bitte wie Du es für richtig hälst, es war nur so eine Idee.



    Ich kann mir vage vorstellen, das die zu verarbeitende Datenmenge enorm ist. Ich persönlich frage gerade die privaten Wetterstationen meines Zielgebietes ab. Das ist händisch recht aufwändig. Offizielle Portale nutze ich dazu nie.


    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo Joana,


    vielen Dank für Deine Vorstellung und auch von mir – „Herzlich willkommen im Forum“!


    Ja, Pilze sind schon faszinierend, man entdeckt immer wieder Neues. :gnicken:


    Zur PSV-Prüfung kannst Du dir auch die aktuellen Fragen zur theoretischen Prüfung als PDF herunterladen. Ich habe dann Frage für Frage in Word schriftlich beantwortet. Das übt ungemein. Aber die PDF hast Du sicher schon gefunden.


    Viel Spaß im Forum,

    Steffen

    Hallo Björn,


    danke für Deine Gedanken.


    Ich rede das Portal nicht schlecht, sondern sage lediglich, das ich es nicht nutzen kann, weil vieles nicht funktioniert. Ich kann z. B. nur sehr umständlich Funddaten eintragen.


    Kartieren würde ich gerne, Mykis ist Uralt-Software deren Nutzung eine Zumutung darstellt. Das neue Portal ist aktuell eben sowenig nutzbar. Fazit: ich kartiere weiterhin nicht.

    So einfach ist das. Das neue Portal sehe ich mir dann einmal wieder in ein paar Monaten an, vielleicht geht es dann besser.


    Und warum bitte sollte Pilze kartieren nicht einfach gehen?


    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo Stefan,


    ja, das ist wohl so. Trotzdem sind meine Hoffnungen deutlich geschwunden.


    Ich weiß aber auch die Bemühungen der Verantwortlichen zu schätzen!


    Ob es letztendlich Erfolg haben wird, wird sich zeigen.


    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo Stefan,


    danke für Deine Erläuterungen.


    Das lässt die Hoffnungen weiter schwinden...


    Nichts für ungut,

    herzliche Grüße,

    Steffen


    Hallo Axel,


    vielen Dank für die ausführliche Info. Klar, der Tau ist nicht unerheblich. Das reicht bei mir z. B. das Wachstum des Rasens völlig aus. Ich wohne in einem Kälteloch, daher habe ich meist starke Taubildung.


    Meine Wetterstation z. B. hat echte Sensoren für die RLF. Die Daten sind alle Online.


    Fragst Du denn die privaten Wetterstationen ab? z. B. weathercloud.net oder auch andere Portale?


    Zur Vorhersage nutze ich ich nur YR.no. Diese Vorhersage passt für das Vogtland am besten. Andere Dienste sind da nicht so gut.


    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo,


    na ja, Kartierung muss einfach sein.


    Ich kartiere, etwas anderes als Pilze, seit mehr als 20 Jahren.

    Im Feld braucht man lediglich die Möglichkeit eines Bildes, einer akustischen Aufzeichnung (Video), und die Geo-Koordinaten. Mehr nicht. Alles einfach machbar. Es reicht z. B. den gesamten Track aufzuzeichnen und den Bildern zu Hause die Koordinaten anhand von Datum und Uhrzeit zuweisen zu lassen. Heute mit einem Smartphone haben Bilder gleich Geo-Koordinaten.


    Ich kann mir vorstellen ein Konto bei Pilze-Deutschland zu haben. Dazu eine App auf dem Smartphone. Ich bin im Feld, mache Bilder, mache vielleicht eine Audioaufnahme dazu. Mehr ist nicht nötig.


    Zu Hause angekommen werden per WLAN diese Daten automatisch in mein Konto auf Pilze-Deutschland übertragen. Der Standort ist anhand der gespeicherten Geo-Koordinaten klar. Nun kann ich zu jeden Fund die Art hinzufügen, etc. Oder den Fund löschen – was auch immer. Ich muss kein MTB heraussuchen, muss mich nicht mit Koordinaten beschäftigen, etc.


    Es muss einfach gehen, dann wird es auch gemacht.


    Ich selbst nutze die Methode Bild mit Geo-Koordinaten bis heute im Feld. Zu Hause wird aus dem Bildern automatisch eine Exceltabelle mit Bildnamen und Koordinaten erstellt; das Tool dazu ist hier im Forum zu finden. Excel kann auch mit Geo-Koordinaten umgehen, etc. Dazu habe ich dann meine Pilze gleich nach Arten getrennt in der App OsmAnd auf dem Smartphone. Ich kann also sofort alle meine Fundstellen nach Arten sortiert und getrennt in der App sehen. Dazu habe ich alles auf den PC verfügbar, etc.

    Es kann alles so einfach sein...


    Wenn die Entwicklung des neuen Pilze-Deutschland noch 2 Jahre dauern soll habe ich ehrlich gesagt wenig Hoffnung. In der Zeit kommen und gehen Leute. Die, die etwas zu sagen haben wechseln auch.


    Fährt man jetzt zweigleisig, dazu mit einer unausgereiften neuen Version - ich denke das verursacht nur Frust bei den Usern. So auch bei mir.


    Was ich im neuen Portal vermisse sind Infos bereits kartierten Funden. Hier sehe ich nur einen grünen Kreis.


    Sorry für den langen Text, aber das sind einige Gedanken welche ich mir mache.



    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo Axel,


    tolle Sache, keine Frage.


    Das letzte Bild, die Darstellung der Prognose, so sehe ich das bereits auf der Webseite.


    Bisher musste ich mir die Daten der umliegenden Wetterstationen immer einzeln ansehen und abfragen. Das geht jetzt automatisch.


    Das mit der Karte funktioniert auch. Meine heutigen Abfragen tauchen in der Karte als Punkte auf. natürlich in Rot....



    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo Frank,


    hm, ich nutze das NUR auf dem PC. Da taucht kein Schloss auf.


    Die Karte ist für mich allerdings das größte Übel in dem Sinn.

    Die Karte findet in der Suchfunktion nur das, was als Gebiet scheinbar schon einmal gemappt wurde.

    Es wird KEINE einzige PLZ gefunden, keine Namen von größeren Städten, etc.


    Ich muss IMMER die Karte zoomen und verschieben, um den Ort zu finden.


    Viele Grüße,

    Steffen