Hallo Nikky,
ich würde sie nicht als Speisepilze ansehen auch wenn es Quellen gibt die sie so bezeichnen. Bei holzbewohnenden Lamellenpilzen findet man Speisepilze wie Stockschwämmchen, Rauchblättriger Schwefelkopf und Samtfussrübling bis hin zum tödlich giftigen Gifthäubling. Zur ersten Abklärung ist es sicher richtig hier nach zu fragen, aber eine Freigabe zum essen gibt es nur beim regionalen Pilzberater, das geht per Foto einfach nicht,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Reinhard,
du hast da den Leberreischling gefunden, auf Wikipedia ist ein Bild was die freistehenden Röhrchen bildlich gut zeigt.
viele Grüsse
Matthias
Hallo Nils,
solange da die Partnerbäume sind wird es wohl wieder neue Fruchtkörper geben können. Das Bild in dem Artikel ist eindeutig der Gelbe Knollenblatterpilz, wird sicher kein Standortbild sein.
Viele Grüsse
Matthias
Körnchenröhrlinge, die gerne bei Kiefern wachsen sollen. Die nächste Kiefer stand ca 40 Meter entfernt:
Hallo Radelfungus,
ich sehe hier den Ringlosen Butterpilz wegen der rosa Stielbasis und den eingewachsenen Fasern unter der schleimigen Huthaut, die wären beim Körnchenröhling nicht zu sehen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Gluckenlooter,
schau mal nach dem Buckeltäubling,
viele Grüsse
Matthias
Alles anzeigen- Wachsen in Gruppen direkt aus dem Gras.
- Hutfarbe: hellbraun mit dunklerer Mitte, teils flach, teils gewölbt.
- Lamellen: hell, dicht stehend, nicht am Stiel angewachsen.
- Stiel: weißlich, weich, ohne Ring.
- Geschmack: nicht bitter.
- Geruch: mild, eventuell leicht mehlig.
- Einige Exemplare wurden von Schnecken angefressen.
Ich vermute, es könnten Wiesenchampignons (Marasmius oreades) sein, bin mir aber unsicher, da der Stiel nicht drahtartig fest ist.
Hallo Auka,
du zeigst hier verschiedene Pilze, der erste kann ein Trichterling sein.
Bild 3 und 4 zeigen den Hallimasch wo man auch deutlich einen Ring sieht und Marasmius oreades ist der wissenschaftliche Name des Nelkenschwindlings
viele Grüsse
Matthias
Der erste ist auch Hallimasch, man sieht Hüllreste am Hutrand beim unteren Exemplar.
Hallo,
schau mal nach dem Riesenchampion, den Saftling und Täubling hast du wohl schon in die richtige Ecke gestellt,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Schwammerl3,
es kann der Gartengiftschimpilz sein, der kommt oft an solchen Standorten,
Gerandetknolliger Safranschirmling, Chlorophyllum brunneum | Verwechslung & Beschreibung
viele Grüsse
Matthias
Hallo Nikky,
mir sieht das nach einem Schüppling aus, eventuell der Goldfeldschüppling,
viele Grüsse
Matthias
und ihr seid euch ganz sicher, dass es sich bei dem Kassberger nicht um Suillus lakei handelt...?
Hallo Jürgen,
den Gedanken hatte ich auch schon, kenne aber beide Arten nicht aus eigener Anschauung,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Kauz,
natürlich kann es auch eine Fehlbildung sein, aber es ist sicher kein Fehler auf die andere Art hinzuweisen. Ich kenne als Beispiel auch Stellen wo Netz und Flockenhexen, Körnchenröhrling und Ringloser Butterpilz, und Perl und Panterpilz in Standortgemeinschaft auf einem Quadratmeter direkt durchmischt zusammen wachsen.
viele Grüsse
Matthias
Hallo Uwe.
gegen die Dünenstinkmorchel spricht die graue Außenhaut und der nicht voll entwickelte Pilz im Innern. Die Dünenstinkmorchel zeigt aussen violette Farbtöne anders als das schmutzige Grau vom Tintenfischpilz. Vielleicht kommen bei Cornelius noch weitere Hexeneier die dann reif werden so das man die Art sicher benennen kann,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Zusammen,
hier ist schön zu sehen das sich die Arme vom Tintenfisch relativ spät entwickeln und aus der weißen Basis kommen, Hexenei vs. Tintenfisch
viele Grüsse
Matthias
Hallo Kauz,
eventuell noch mit der Abgestutzten Keule Clavariadelphus truncatus
vergleichen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Zusammen,
Ich bin ganz bei Björn, es ist der Tintenfischpilz. Das Hexenei ist noch sehr jung und es dauert bis sich aus der olivgrünen Masse die roten Arme bilden, auch die graue Hülle spricht dafür,
viele Grüsse
Matthias
Scheint ja nach wie vor nicht ganz klar zu sein, ob der Pilz nun das Gift aus dem Holz anreichert oder nicht.
Hallo Christopher,
schau mal hier: https://forum.dgfm-ev.de/threa…ng-an-eibe-robinie-giftig
Viele Grüsse
Matthias
Bei Zecken hilft nur Kernseif
Hallo Beli,
DEN BACKER & NOORDELOOS 2005 haben nur per ITS Sequenz genutzt und die funktioniert bei Leccinum nicht wirklich gut weil etliche Arten damit nicht getrennt werden können. Außerdem haben sie die Espenrotkappe noch mal beschrieben wie man im verlinkten Beitrag von Christoph zu lesen ist,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Sason,
ich sehe eindeutig den Maronenröhrling, typisch ist wie auf dem zweiten Bild zu sehen der meist etwa 5mm breite helle Rand am Stiel unter den Röhren,
viele Grüsse
Matthias
Könnte dies der Vielfärbende Birkenpilz sein, oder ist er doch ein normaler mit leichter Abweichung?
Hallo Meckpilz,
der hätte schwarze Stielschuppen, Daniel liegt richtig mit dem Wollstielieligen oder Graubraunen Birkenpilz Leccinum cyaneobasileucum,
viele Grüsse
Matthias
Hast du beim durchschneiden mal drauf geachtet ob diese für den Netzstieligen typische, kurz zu sehende, rote Linie zwischen Hutfleisch und Röhren zu sehen ist?
Nach meiner Erfahrung ist das ein sehr konstantes Merkmal aller Netzhexen.
Hallo Apokalyptischer Reizker,
die Bataille-Linie ist weder bei luridus noch mendax ein konstantes Merkmal und fehlt manchmal.
Für mich zeigt Krissi einen typischen Flockenstieligen Hexenröhrling auch wenn die Stielbasis fehlt,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Moosgrün,
schau mal nach dem Dünnschaligen Kartoffelbovist,
viele Grüsse
Matthias
Ja, dieses Flockige am Stiel sieht schon merkwürdig aus.
Vielleicht eine Zickige Flockenlippe.
Hallo Meckpilz,
es kommt selten mal bei Ziegenlippen vor, hier zwei Bilder von 2012 aus Nürnberg unter Eiche
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Andy,
mir sieht da nach dem Morsetäubling Russula illota,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Werner,
2 Täublinge sind es, viel genauer wird es mit einem Foto nicht werden,
viele Grüsse
Matthias
