Beiträge von Da_Schwammalmo

    Bittermandelgeruch bei Nelkenschwindlingen: Nehmt ihr den wahr? Mir ist es noch nie gelungen, ihn zu erschnuppern. Da ich mehrfach gelesen habe, dass der Geruch bei dieser Art durch Cyanwasserstoff (Blausäure) verursacht wird und ein recht großer Anteil Menschen diesen nicht wahrnehmen kann, habe ich überlegt, ob ich evtl. dazugehöre.


    Geht das jemandem ähnlich und falls ja: riecht ihr Bittermandel beim wohlriechenden Schneckling? Für den finde ich keine Angabe, ob es sich ebenfalls um Blausäure handelt oder um eine andere Substanz.

    Hallo


    Bittermandelgeruch kann ich beim Nelkenschwindling auch nicht feststellen.

    Beim Wohlriechenden Schneckling eigentlich auch nicht. Ich empfinde es eher als Marzipan. Also süßlicher.

    Servus,


    da fällt mir jetzt der Lokomotiven-Raukopf ein. Gesehen habe ich ihn das erste Mal vor gut zwei Wochen auf der Pilzaustellung in München. Letztes Wochenende besuchte ich Wolfgang bei einem seiner Seminare. Dort lag dann plötzlich auch ein Exemplar davon auf dem Tisch. Das Schöne ist, dieser Pilz ist leicht an seinem besonderen Geruch erkennbar. "Heißes Blech". Beim ersten Mal riechen zuckte ich unwillkürlich zurück. Ich dachte, gleich verbrenne ich mir meine Nase. :grofl:


    Liebe Grüße Matthias

    Hallo,


    unser geplantes Forumstreffen kommt langsam näher. Darum habe ich mich auf den Weg gemacht nach Steinlohe, um die Gegend mal vor Ort etwas auszukundschaften. Dies liegt jetzt schon gut eine Woche zurück. Es war kurz, bevor der groß angekündigte Regen endlich auch zu uns einmal kam. Rückblickend muss ich sagen, dass wir bei der Sache gut davon gekommen sind. Es gab ausreichend Regen. Aber solche schrecklichen Dinge, wie sie aus unseren Nachbarländern gemeldet werden, haben uns Gott sei Dank nicht ereilt.


    Zurück zum Ausflugs-Sonntag. Zuerst einmal muss ich sagen, dass es lange Zeit her ist, als ich das letzte Mal in der Chamer Gegend war. Sicher schon zwei Jahrzehnte. Damals hatte ich noch nicht so das Interesse an Pilzen und generell an den Gegenden, in denen ich mich aufhielt. Es waren halt andere Dinge von Interesse... :D


    Das erste, das mir auffiel, ist, dass es hier verglichen mit meiner Gegend so ... flach ist. Es ist nicht so, dass die Gegend hier richtig schroff ist, aber die Hügel sind schon deutlich ausgeprägter. In und um Steinlohe gibt es keine großen Steigungen, auch kein starkes Gefälle. Schön finde ich es hier trotzdem. Sehr sogar.


    Natürlich habe ich zuerst auf verschiedenen Karten nach möglichen Wegen gesucht. Aufgefallen ist mir ein kurzer Rundweg um den Kleeberg mit Start und Ziel direkt am Zollhaus. Los geht es östlich auf einer geschotterten Waldstraße mit leichtem Anstieg durch den Wald in Richtung des gleichnamigen Ortes Kleeberg.


    Vorbei geht es an schönen Mischwäldern. Einmal mehr laub- ein anderes Mal eher nadeldominiert. Aber niemals in Reinkultur. Linkerhand sanftes Gefälle, Rechterhand steigt es leicht an hinauf zum Kleeberg.


    Nach etwa einem Kilometer kommt man aus dem Wald etwas heraus und geht am Waldrand weiter. Hier bietet sich ein wunderbarer Blick hinüber ins Nachbarland.


    Bald darauf wird der Weg schmäler und ist auch etwas zugewachsen. Voran kommt man dennoch noch gut. Hat man erst einmal das Gestrüpp hinter sich gelassen - keine Angst, ein schmaler Trampelpfad ist frei - blickt man sogleich auf den nördlichen Teil der Ortschaft Kleeberg. Nun geht es durch eine Gierschplantage hinunter, vorbei an einigen scheinbar verlassenen Häusern. An Kleeberg vorbei geht es nun wieder hinein in den Wald. Hier ist der Weg ebenfalls leicht bewachsen. Ein Durchkommen ist aber gut möglich.

    Hier ist das Gelände etwas steiler. Trotzdem würde ich es noch als gut begehbar bezeichnen. Leute, die nicht so gut zu Fuß sind, sollten aber doch vorerst am Weg bleiben.


    Etwas weiter unten hat man dann die Möglichkeit einer kleinen Rast.

    Jedoch sollte man sich dabei nicht allzu schwer machen. ^^


    Es geht weiter hinab, bis wieder ein geschotterter Forstweg erscheint. Diesen geht es aber nur ein kurzes Stück entlang. Er führt zum unteren Teil des Waldes. Auch hiermit müsste ein Rundweg möglich sein. Doch dieser wäre halt etwas länger. Unter Umständen aber auch interessanter. Um auf der kurzen Runde zu bleiben, bin ich aber bei der nächsten Möglichkeit nach rechts abgebogen. Hier ist das einzige Stück, wo es mal etwas länger und gleichzeitig etwas steiler nach oben geht.


    Durch die zu dieser Zeit noch extreme Trockenheit habe ich gar nicht sonderlich auf Pilze geachtet. Mit Blick auf unser Treffen wäre dies sowieso nicht aussagekräftig. Dafür habe ich mehr auf mögliche gute Plätze geachtet. Genau hier an der Steigung fiel mir dann doch der erste halbwegs ansehliche Pilz ins Auge. Nix besonderes, aber immer wieder schön.


    Wieder mal ein Blick hinauf zum "Gipfel" des Kleebergs. Schöner Wald, wie ich finde.


    Angekommen am Südwest-Hang scheint es den Pilzen noch besser zu gehen.


    Ein Stück weiter hat es dann sogar feuchte Stellen.


    Inzwischen bin ich übrigens wieder in der Ebene angekommen. Ab hier geht es mehr oder weniger eben weiter bis zurück zum Zollhaus, das noch ein gutes Stück entfernt ist. Kurz vor Schluss der kleinen Runde ist mir dann noch diese kleine Wiese aufgefallen.


    Mit der "Neidwiese" vom letzten Jahr kann sie es wahrscheinlich nicht aufnehmen. Ob hier überhaupt Wiesenpilze zu finden sind, wird sich erst noch zeigen. Doch am Waldrand ist sie schön moosig, was pilziges sollte sich bei geeigneter Witterung schon zeigen.


    Auf den letzten Metern standen dann noch ein paar schöne Täublinge.



    So, nun bin ich wieder angekommen am Zollhaus.

    3,5 Kilometer laut der Aufzeichnung meiner Tracking App.


    Schön sieht's aus und gemütlich.

    Und sollte uns langweilig werden, stünde schon eine Beschäftigung parat. :D



    Nun stand das von Steffen entdeckte Wiesenstück auf der Tagesordnung.

    Hier im Hintergrund - vor dem großen Wald - ist es zu erkennen.


    Diese ist über einen kleinen Weg leicht zu erreichen. Von der Unterkunft aus wären 1,5 Kilometer zurück zu legen. Man kann auch ein Stück die Straße runter fahren, um die Strecke zu verkürzen. Doch die Parkmöglichkeiten sind arg begrenzt. Wenn man gut parkt - und niemand anders unten ist - bringt man zwei Autos unter, ohne die Anwohner zu blockieren. Mit dem Auto, oder eben zu Fuß, kommt man an einer weiteren Interessanten Stelle vorbei. Doch darauf komme ich später zurück.


    Unten in Grenznähe zweigt ein kurzer Feldweg von der Straße ab. Dieser verzweigt sich dann in zwei Trampelpfade. Der linke führt an einen kleinen Grenzbach. An der Grenze selbst sind historische Grenzposten aufgestellt.



    Dieser Trampelpfad verläuft noch ein Stück an der Grenze entlang und führt schließlich auf Tschechischer Seite zu einem Forstweg. Diesen muss man noch ein Stück entlang laufen, um an die Wiese zu kommen. Noch bevor die Wiese erreicht ist, führt ein nicht eingezeichneter Weg aus dem Wald heraus. Folgt man diesem, kommt man auf den nördlichen Teil dieser Wiese, der offensichtlich extensiv bewirtschaftet wird. Hier könnte ich mir schon vorstellen, dass es was interessantes zu finden gibt.


    Der Blick von der Wiese aus auf die deutsche Seite. Im Hintergrund ist etwas zu erkennen, worauf ich gleich noch zurück kommen werde.


    Zurück in den Wald, weiter entlang am Waldweg nach Süden zum größeren Teil der Wiese. Um dort hin zu kommen, muss man sich zum Schluss doch noch etwas durchs Unterholz kämpfen. Hat man es dann raus geschafft, merkt man - hier wird nichts bewirtschaftet.


    Das hohe Gras macht es schwierig, etwas zu entdecken. Doch zahlreiche Trampelpfade rund um den Traufbereich der Bäume lassen den Rückschluss zu, dass hier wohl einige Speisepilzsammler unterwegs sind. Aber ansonsten sollte es eher uninteressant sein für uns.

    Ich trat jedenfalls den Rückweg an, wollte ja auch noch zum "Deutschen Eck".

    Wenn wir eine Exkursion dorthin unternehmen wollen, sollten wir auf jeden Fall einen feuchten Lappen mitnehmen...



    Der Grenzposten, den ich vorher schon fotografiert habe, ist von vorne noch wesentlich interessanter.


    Auch hier sind trotz der Trockenheit immer wieder feuchte Stellen anzutreffen.



    Nun aber zur angesprochen Stelle zwischen der Unterkunft und der Grenzwiese. Hier gibt es eine schöne Kapelle mit parkartigem Gelände drum herum.


    Wenn es feucht genug ist, könnte sich ein kurzer Besuch hier womöglich auch lohnen. Pilze gab es sogar. Aber natürlich alle vollkommen verdörrt, oder zumindest deutlich trockengeschädigt.


    Noch ein Blick vom unteren Teil des kleinen Parks.



    Nun knurrte der Magen aber schon gewaltig. Hinauf ein paar Meter zum Deutschen Eck. Was soll ich sagen? Schönes, gemütliches Restaurant mit kleinem Biergarten. Okay, im Oktober werden wir davon wahrscheinlich nicht Gebrauch nehmen. ;)

    Nette Leute, gutes Bier. Eine kleine Speisekarte, was ja schon mal viel erhoffen lässt. Die Zutaten werden regional gekauft und die Herkunft auf der Speisekarte vermerkt. Der Beilagensalat ist hervorragend, alles frisch zubereitet. Nicht so, wie ich es anderswo beobachten kann, dass aus verschiedenen Eimern überall ein Löffel voll drauf geklatscht wird.

    Der bestellte Gemischte Braten war ein Gedicht. Eine wirklich ordentliche Portion zu einem absoluten fairen Preis. Hier komme ich gerne wieder hin.


    Nun war es an der Zeit, zu meinem zweiten Tagesziel aufzubrechen. Irgendwie aber auch schade. In diese wunderschöne Gegend habe ich mich binnen den wenigen Stunden schon ein klein wenig verliebt. Gut, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis ich wieder hin kommen werde. :)


    Jetzt ging es aber weiter in Richtung Bayerisch Eisenstein. Hier veranstaltete der Nationalpark Bayerischer Wald eine Pilzaustellung.

    Vorbei ging es an Furth im Wald. Den Drachenstich sollte ich mir auch mal anschauen. Auch unser beinahe-Domizil in Arrach lag auf dem Weg. Schöne Gegend auch hier. Dann irgendwann war endlich die Arberlandhalle erreicht.

    Nette Gespräche gab es mit vielen Bekannten und auch manchen nicht ganz so Bekannten. Und natürlich schöne Pilze. Hier nur ein paar Schnappschüsse.


    Die Schwammerlnarrischen Schaukästen


    Ab hier noch weitere interessante Pilze...








    Auch Kunst mit Pilzen gab es zu bestaunen.




    So. Wer bis hier durchgehalten hat, muss wirklich hart im Nehmen sein. Ich bedanke mich für euer Interesse und wünsche euch noch eine schöne Woche.

    Liebe Grüße Matthias

    Gummistiele nicht direkt. Aber schon sehr faserig zäh. Mehr als Spekulationen sind hier ja gar nicht möglich. Aber das wenige, was man erkennen kann, würde zu einer Artengruppe passen, welche hier im Thread schon ansatzweise genannt wurde.

    Hallo,


    um die letzten Dinge noch zu klären, werde ich eine Gruppen-Konversation mit allen Beteiligten aufmachen. Ich denke mal, im Hintergrund lässt sich das leichter ausmachen.

    Was das Kulinarische betrifft, habe für Freitag Abend schon was im Hinterkopf. Es gibt da ein leckeres Gericht, bei dem sich zwei Orte ganz bei mir in der Nähe (einmal mehr, einmal nicht ganz so) um dessen ursprüngliche Herkunft "streiten".


    Gebt bitte Bescheid, wenn Vegetarier, oder Veganer unter uns sind. Denn dann muss ich gegebenenfalls noch eine Alternative einplanen.


    Ansonsten plane ich fürs Wochenende eine Stippvisite nach Treffelstein. Dann werde ich auch im Deutschen Eck vorbei schauen. Und natürlich den angrenzenden Wald inspizieren. Ich bin schon gespannt, ob sich auch eine interessante Wiese finden lässt.


    Liebe Grüße Matthias

    Besonders viel ist jetzt nicht los.

    Richtige Sommertage mit 30 plus.

    Am Abend wird es auch nicht kühl.

    Trocken ist der Boden, die Luft ganz schwül.

    Es gewittert manchmal, ganz heftig gar.

    Nur hilft das nix, der trocken Boden ist noch immer da.


    Beängstigend stark schwellen die Bäche an.

    Unglaublich laut tost das Wasser nun voran.

    Nur bringt das nix. Vom Boden ist's längst abgeflossen.

    Trocken wie Stroh. Als hät's nie gegossen.


    Brauchst zur Zeit gar nicht nach den Pilzen suchen.

    Auch nicht nach jenen, die sonst kein Wasser brauchen.

    Chancenlos sind sie jetzt alle ausgedörrt.

    Heute bleibt jede Hoffnung auf Fund verwehrt.

    Bis ich das mal nun lese, ist der Kaffee kalt. Aber kalter Kaffee würde mir wirklich nicht schaden. :D

    Nun denn, lasst uns anstoßen auf jene, die viel zu früh nicht mehr unter uns sein können.

    Hallo miteinander,


    wenn ich richtig liege, sind jetzt Grüni/Kagi, Tuppie, Dodo mit Pepino, Norbert.S, Thorwulf, MaSch, Hannes, Safran, Helmut und ich das gesamte Wochenende dabei.

    Das hieße, ich müsste noch das verbliebene Einzelzimmer hinzubuchen, oder eins der Einzelzimmer in ein Doppelzimmer umbuchen.

    Für Dodo und Pepino habe ich das bislang gebuchte DZ geplant. Tuppie und Grüni, gebt mir bitte Bescheid, ob ihr jeweils ein EZ wollt, oder, wie schon weiter oben geschrieben, miteinander ein DZ nehmt. Wie ihr beiden das lieber habt, so werde ich dann umbuchen.


    hilmgridd, ich werde dich und Andre ab Samstag mit einplanen. Die Vermieterin frage ich dann, wo das WoMo am besten unterzubringen ist. Muss ja sowieso wegen der Umbuchung anrufen. Eine E-Mail diesbezüglich blieb leider unbeantwortet.


    Aretah, auf deinen Besuch freue ich mich sehr. Gib mir bitte einfach kurz vorher Bescheid.



    So. Und nun gebe teile ich euch nach und nach meine Kontodaten per PN mit. Markus kennt sie schon, das Geld ist auch schon angekommen.


    Sollte ich jetzt jemanden vergessen haben, bitte bei mir melden.


    Liebe Grüße Matthias

    Hi, ich glaube, Matthias ladet uns alle ein..... :gcool: :gpfeiffen:


    Hallo,


    so über habe ich es auch nicht. :grofl:


    Nein, ich habe intensive Wochen hinter mir. Morgen, oder spätestens nächste Woche bekommt ihr meine Kontodaten. Ich denke mal es reicht, wenn ihr mir vorerst die Übernachtungskosten überweist. Was ansonsten für Lebensmittel, etc. zusammen kommt, kann ich nicht abschätzen. Das würde ich dann vor Ort verrechnen. Je nachdem, ob und wer was beigesteuert hat. Das jedoch können, beziehungsweise müssen wir kurz vorher noch besprechen.


    LG Matthias

    Hallo Steffen,


    das sieht von oben wirklich interessant aus.

    Und die Selbstschussanlagen sollten inzwischen auch abgebaut worden sein. g:D

    Nur werden die Grenzstreifen in der Regel nicht bewirtschaftet. Gut einerseits natürlich für die Artenvielfalt. Andererseits könnte es schwer begehbar sein und durch hohen Bewuchs eventuell vorhandene Pilze schwer zu entdecken.


    Bei einer Vorexkursion werde ich wenn möglich auch dieses Gebiet testen.


    LG Matthias

    Ich habe soeben angerufen. Ein sehr nettes Telefonat.

    Gebucht sind acht Einzelzimmer und ein Doppelzimmer.

    Ein weiteres Zimmer wird zurück gehalten. Dieses könnten wir noch dazu buchen, wenn noch jemand dazu kommen will. Auch könnten bei weiterem Bedarf einzelne Einzelzimmer in Doppelzimmer umgebucht werden.

    Das ganze Haus ist somit nur für uns reserviert.


    Und stehen zwei Küchen zur Verfügung und die alte Gaststube als Aufenthaltsraum. Bei kaltem Wetter wird diese mit Holz beheizt, was einen kleinen Aufpreis bedeuten würde.


    Apropos Preis. Was kostet uns das jetzt?



    Ein Einzelzimmer kostet pro Nacht 25 €. Zusätzlich 10 € Endreinigung.

    Das macht insgesamt 60 €.


    Das Doppelzimmer kostet pro Nacht und Nase 20 €. Ebenfalls 10 € für die Endreinigung.

    Für das Wochenende macht das insgesamt 90 €, beziehungsweise 45 € pro Person.


    Wenn der Gemeinschaftsraum beheizt wird, fallen nochmal 10 € pro Tag für das Holz an. Das sind bei zehn Teilnehmern maximal 3 € für jede(n).


    Ich bitte alle Teilnehmer, sich bei mir via PN verbindlich anzumelden und seine/ihre Kontaktdaten zu hinterlassen. Dann kann ich euch meine Kontaktdaten mitteilen, damit ihr den fälligen Betrag überweisen könnt.


    Wie wir das mit der Verpflegung regeln, müssten wir vorher noch ausmachen. In Treffelstein - fünf Kilometer von unserer Unterkunft - gibt es laut Google Maps eine Metzgerei und eine Bäckerei. Ebenso befindet sich hier ein Dorfladen. Der nächste Supermarkt ist im nächsten Dorf, in Tiefenbach zu finden. Hier hin sind es auch nur sechs Kilometer.

    So, ihr lieben.


    Ich muss zugeben, dass ich mit Arrach immer noch etwas gehadert habe. Zum einen finde ich den Preis etwas hoch, zum anderen ist es schwierig, alle Schnarcher vernünftig unter zu bringen.

    Eine halbwegs vernünftige Alternative ist mir da nicht unter gekommen. Bis sich heute Dodo bei mir gemeldet hat. In meinen Augen ist das ein kleines Juwel für uns.


    Gasthaus zum Zollhaus
    Willkommen im Gasthaus zum Zollhaus. Bei uns wird sich wohlfühlen, wer Authentizität und einen wilden Garten, moderner Perfektion vorzieht!
    gasthaus-zum-zollhaus.de


    Mitten im Wald, ein alter, umgebauter Bauernhof, 11 Schlafzimmer und ein wirklich günstiger Preis.


    Ich werde nachher noch Kontakt aufnehmen mit dem Zollhaus und melde mich dann wieder.


    Ach ja, wer auf die Bahn angewiesen ist, kann selbstverständlich vom nächsten Bahnhof abgeholt werden. Der Bahnhof in Waldmünchen ist nur wenige Autominuten entfernt.


    Navajoa Sehr schade, Steffen, dass du nicht dabei sein kannst.

    Ich meine, Safran hatte sich auch abgemeldet.


    LG Matthias

    Hallo


    Hier war schon längere Zeit niemand mehr, wie man sieht.


    Ich habe mir mal eben erlaubt, den Staub zu schippen, durch zu lüften und zu wischen, sowie die Fenster zu putzen.


    Tische, Bänke und Stühle sind auch wieder auf Vordermann. Gedeckt ist auch schon. Greift bitte zu nach Herzenslust.




    Im Kühlschrank sind verschiedenste Getränke, sodass für jeden was dabei sein sollte.

    Nachher dann habe ich noch Rhabarber-Streuselkuchen.


    Lasst es euch schmecken und Prost!


    LG Matthias

    So, meine Lieben.

    Jetzt hätten wir mal zwei Optionen für die Unterkunft.


    Die erste wäre D`Hoamat in Arrach - tief im Bayerischen Wald.

    D`Hoamat in Arrach bei Gruppenunterkünfte

    Hier kämen die Übernachtungskosten für eine Gruppe bis zu 15 Personen auf 525 Euro pro Nacht.

    Bei aktuell zehn Personen wären dies 110 € pro Person. Käme noch der eine oder die andere dazu, würde das die Kosten für den einzelnen noch etwas senken.

    Frühstück gäbe es erst ab einer Gruppengröße von 15 Personen. Aber da sehe ich kein Problem. Das würden wir auch selbst ganz gut hinbekommen.

    Zur Verfügung würde uns eine große Küche stehen, sowie ein Grillplatz, ein Gemeinschaftsraum und weiteres.

    Der weitläufige Wald wäre in fußläufiger Entfernung, sodass wir auf keine Autos angewiesen sind. Auch ein Moor ist direkt in der Nähe.


    Die zweite Möglichkeit ist der Ferienhof Schiermeier in Thyrnau.

    Ferienhof Schiermeier Thyrnau | Bauernhofurlaub.de Unterkünfte
    HERZLICH WILLKOMMEN AUF DEM FERIENHOF SCHIERMEIER IM BAYERISCHEN WALD Urlaub auf dem Bauernhof ♦ Ferienwohnungen ♦ Gruppenhaus ♦ Campingplatz ♦ Zeltplatz...
    www.bauernhofurlaub.de

    Hier ist der Preis für zwei Übernachtungen bei 40 € pro Person - ohne Bettwäsche allerdings. Mit Bettwäsche kämen nochmal 5 € oben drauf.

    Uns stünden vier Schlafzimmer mit 13 Betten zur Verfügung. Höchst wahrscheinlich kein Vollschutz anderer vor Schnarchern. Aber für zwei Übernachtungen müsste das schon vertretbar sein.

    Auch hier müssten wir uns ums Frühstück selber kümmern. Jedoch sind auch hier Küche und Gemeinschaftsraum vorhanden.

    Der Nachteil ist, dass der nächste Wald ein gutes Stück entfernt ist und wir somit auf unserer Autos angewiesen sind. In Fahrgemeinschaften sollte das allerdings kein großes Problem darstellen.

    Dafür jedoch ist uns der eine oder andere Wald in der Nähe bekannt, was in Arrach nicht der Fall ist. Und wir hätten die Möglichkeit, für eine Exkursion nach Passau runter zu fahren und entlang des Inns kalkhaltige Zonen vorzufinden.


    Schaut euch gerne mal die zwei Möglichkeiten an und schreibt dann, welche ihr bevorzugen würdet.


    LG Matthias