Ein geradezu klassischer Fall, der nicht selten mit einer eingebildeten Pilzvergiftung mit echten Symptomen im Krankenhaus landet. Wegen der Unbedarftheit solcher Menschen schlagen sich dann Ärzte, Pfleger und Sachverständige die Nächte um die Ohren.
...und kostet viel Geld. Habe ich kürzlich an anderer Stelle schon beklagt.
Habe eben mit meinem Bekannten gesprochen und ein bisschen was erfahren.
Außer dass man halb Frankreich verrückt macht ging es denen zuletzt noch gut.
Morgen wird man das noch genauer Untersuchen. Weiß nicht was, Orellanintest vielleicht.
So wie ich das verstanden habe, haben die Pilze, die sie kennen gesammelt und zubereitet.
Der Sohn hat besagte gefunden und nach Buch irgendwas bestimmt. Auf was für eine Art er gekommen ist, habe ich noch nicht erfahren.
Davon ist dann eine kleine Menge ins Essen gewandert. Den genauen Ablauf konnte ich über die zwei Ecken nicht erfahren.
Also in diesem Falle eher Unachtsamkeit und/oder unglückliche Umstände als grobe Fahrlässigkeit, soweit ich das jetzt beurteilen kann.
Habe darum gebeten, mir weiter zu berichten.
Bin mal gespannt, was die an Rechnungen bekommen.
Ach ja, über ehrenamtlich und Geld verlangen wollte ich meine Einstellung auch nochmals überdenken.
viele Grüße
Alis

