Hallo Flungi,
das ist ein Pilzbaby, das in diesem Entwicklungsstadium so gut wie nicht zu bestimmen ist. Sicher weder Häubling noch Düngerling, vllt. eher ein Risspilz (?).
Grüße
Harald
Hallo Flungi,
das ist ein Pilzbaby, das in diesem Entwicklungsstadium so gut wie nicht zu bestimmen ist. Sicher weder Häubling noch Düngerling, vllt. eher ein Risspilz (?).
Grüße
Harald
Ja, sehe ich erstmal genauso.
Grüße
Harald
Ich denke auch, dass die Wahrscheinlichkeit auf lucifera ziemlich hoch ist.
Beste Grüße
Harald
Hallo Schrumz,
vor allen Dingen darf man Risspilze nicht so anfassen, weil man mit als erstes beurteilen muss, wie die Stielbereifung beschaffen ist. Auch die Stielbasis ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal. Versuche mal mit einem Bestimmungsschlüssel an die Gattung dranzugehen, dann wirst Du merken worauf es ankommt.
Beste Grüße
Harald
Hallo,
der Parey war ein sehr beliebtes Pilzbuch, das mit dem Stand der 80er Jahre daherkommt. Mit Folgeauflagen wurden nur sehr geringe Neuerungen/Verbesserungen aufgenommen. Der Vorteil ist, dass es relativ viele Arten auf kleinem Platz vorhält und sich besonders dafür eignet, wenn man ein Buch auf die Pilzpirsch mitschleppen will. Meiner Meinung unerreicht ist bislang der enthaltene Bestimmungsschlüssel, der allein auf makroskopischen Merkmalen aufbaut und den ich nach wie vor bei meinen Kursen als Übungsschlüssel hernehme.
Die mittlerweile aufgerufenen Preise sind m. E. indiskutabel, für 150 € sollte man sich das sicher nicht antun.
Andres Gminder hat angekündigt, dass im nächsten Jahr ein ähnlich aufgebautes Werk im Kosmos-Verlag erscheinen soll.
Ansonsten ist natürlich der schon erwähnte (mehrbändige) Kibby eine echte Alternative und zudem auf neuestem Stand, allerdings ohne Schlüssel.
Beste Grüße
Harald
Die Milch ist doch da, also sinds auch Milchlinge...
folgender Erstfund sollte Lepiota grangei sein.
Jou! Der ist auch deutlich grüner als griseovirens, der mehr ins graubraune geht.
Hier ein griseovirens aus dem Kurpark Bad Laasphe:
Beste Grüße
Harald
als Arbeitshypothese wurde schonmal Chlorophyllum molybdites genannt.
Das war eine mutige Hypothese, die von mir en passant aufgestellt wurde. Da war wohl mehr der Wunsch Vater des Gedankens...
Als Frank mir die Teile vorlegte, waren die Schuppen weitgehend verschwunden. Die Bilder hier legen natürlich die Diagnose auf rachodes nahe.
Die eben durchgeführte mikroskopische Untersuchung schließt (natürlich) auch molybdites aus. Hätte mich auch sehr gewundert und wäre für Mittelhessen auch ein einigermaßen sensationeller Fund gewesen.
Dafür gibts ein Bild von Chlorophyllum molybdites, den ich mal in Florida gefunden hatte:
Beste Grüße
Harald
Wenn Du sowas findest, und eine Buchenmykorrhiza ausschließen kannst, aber Eichen in der Nähe sind, ist mit T. ustaloides zu vergleichen.
ustaloides ist aber nicht so glitschig wie ustale.
Beste Grüße
Harald
Das ist der mit dem wohlklingenden Namen Tricholomopsis rutilans.
Grüße
Harald
Hallo Otti,
ein Stoppelpilz sollte aber schon Stoppeln haben, oder? Hier gibts doch Lamellen.
Schau mal in deinem Pilzbuch beim Samtfuß-Krempling.
Beste Grüße
Harald
Ei verflixt, Rudi.
Da hätten wir uns ja fast getroffen. Gestern bin ich dran vorbeigefahren, aber ohne die übliche Runde zu drehen - der Gattin zuliebe, die nach Hause wollte, naja...
Beste Grüße
Harald
Wirklich rosane Lamellen bei Mycena galericulata habe ich auch nur sehr selten beobachten können
Die kommen auch erst, wenn der Pilz schon fast am vergehen ist. Bei jüngeren Fruchtkörpern sieht man i.d.R nix von rosa.
Grüße
Harald
die erinnern mich sehr stark an Leucoagaricus cinerascens.
Genau das isser. ![]()
Hi Schupfi, sehe nix, was dagegen spricht.
Grüße
Harald
Ich in der Schweiz habe seit 2 Jahren nur den gelben Gelben gefunden. siehe bild
Grüsse Martin
Hm, der ist doch auch weiß. Ich sehe da nix gelbes...🤔
Grüße Harald
Also ich frage mich ja eher, ob es von dem gelben auch eine gelbe Variante gibt. Ich sehe immer nur die weiße
LG, bernd
So schaut's aus. Ich sehe meistens auch nur die weiße Form.
Beste Grüße Harald
Vllt. perplexum. Ohne Mikro aber spekulativ.
Beste Grüße Harald
Womöglich kommt Lepiota brunneoincarnata (nicht gelistet) noch in Frage.
Ich denke, den kannst Du außen vor lassen.
Grüße Harald
Hi Frank, das war der Name, der mir nicht einfiel.
Grüße Harald
Das deckt sich ja mit dem was ich oben gemeint habe.
Grüße Harald
Hi Schupfi,
jaja, man kann sich wirklich selbst kasteien...
In den guten alten Zeiten wäre das einfach ein etwas hellerer cervinus gewesen, aber jetzt...
Ich habe mich zugegebenermaßen auch noch nicht intensiver mit der neueren Literatur befasst, das hebe ich mir für mein Rentendasein auf. Und dann bin ich gespannt, wann die Sequenzierer endlich mal den plautus-Komplex auseinander friemeln.
Es steht uns noch viel bevor.
In diesem Sinne
Harald
Auch wenn ich mich jetzt wieder unbeliebt mache:
Duden | Exsikkat | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft
Wer meint, dass ich jetzt wieder rumschlaumeiere, hat recht und kann sich seinen Kommentar sparen.
Beste Grüße
Harald
Jou Matzé, ich wollt's jetzt nicht zu kompliziert machen...
![]()
Edit: Mein zunächst vermuteter Haunbuchenröhrling kann es ja eigentlich wegen der fehlenden Verfärbung an den Fraßstellen nicht sein, oder?
Hi,
beachte die überhängende Huthaut. Das deutet darauf hin, dass es eine Rotkappe ist und schließt die Birkenpilz-Gruppe aus.
Beste Grüße
Harald
