Beiträge von zuehli
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Hallo,
die sind noch ein bisschen klein um sie bestimmen zu können. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass da mal Sägeblättlinge rauskommen werden.
Die Fruchtkörper zu entfernen nützt nicht viel, weil der Pilz ansich schon im Baum drinne ist. Der wird dann also zwangsläufig früher oder später sterben.
Grüße
Harald
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Die Pilze rochen zunächst grasig-frisch, erst am nächsten Tag veränderte sich das zu käsig-muffig.
Eigentlich sollte der frisch nach Anis/Bittermandel riechen.
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Hintergrund ist der, dass ich für einen bekannten eine Software entwickeln möchte, es aber noch Unklarheiten gibt wie ich die Datenbank aufbaue.
Hallo Gabber,
eine Datenbank für Pilze? Warum das Rad nochmal erfinden, es gibt das Datenbankprogramm Mykis, das eigentlich alles enthält, incl. der Möglichkeit zu kartieren und ständiger Aktualisierung der Nomenklatur. Bestellen kann man es hier, kostet glaubich 10 €.
Beste Grüße
Harald
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PS: Kennt jemand eine gute Zusammenfassung zur Championbestimmung, einen Bestimmungsschlüssel, am besten als PDF?
Als PDF eher nicht. Einen komprimerten Überblick bietet die kleine Kibby-Monografie, ansonsten ist das zur Zeit aktuelle Standardwerk der Parra mit über 2000 Seiten Champignons.
Aber auch wenn man sich das alles reinzieht, wird man oft bei der Champignonbestimmung verzweifeln...
Beste Grüße
Harald
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Ich finde Hemileccinum depilatum eigentlich immer nur bei Hainbuche,
Linde geht auch...
Grüße
Harald
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Frauentäublinge haben rein weiße Lamellen, das scheint hier nicht der Fall zu sein.
Beste Grüße Harald
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Hm, mein erster Eindruck war ja was aus der Echinoderma-Ecke, aber da fällt mir nix ein, was so einen glatten Stiel hätte.
Vielleicht ist es auch eine junge echinella, dafür wären die Sporen aber ein bisschen klein.
Grüße
Harald
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Hi,
hast Du noch ein Foto von der Unterseite (Lamellen)?
Grüße
Harald
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1. Ziegenlippe
Bist Du da sicher? Ich hätte vom äußeren Eindruck da eher bubalinus vermutet. Ohne Schnittbild ist's halt schlecht...
Beste Grüße
Harald
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Hallo Schupfi,
bei büschelig wachsenden Rüblingen sollte man immer auch den Knopfstieligen Rübling Collybiopsis confluens im Auge haben. Der ist schon recht vielgestaltig unterwegs. Mach doch mal den Zupftest.
Beste Grüße
Stefan F.
Der Knopfi hat aber ziemlich engstehende Lamellen und fällt deswegen schon weg. Der Brennende sollte hier ziemlich eindeutig sein. Der riecht schon nach Essig, dazu darf er allerdings nicht ausgetrocknet sein und man muss die Lamellen ordentlich reiben.
Beste Grüße
Harald
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Hallo Jörg,
Ja Birken gibt’s da auch, ich vermute aber eher eine Espe als Symbiosepartnerin, die stand näher.
Das hat nichts zu sagen. Ich habe heute Graue Lärchenröhrlinge direkt auf dem Fuß einer Birke gefunden, die Lärche stand 10 Meter weit weg.
Beste Grüße Harald
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Das ist einer der sehr häufigen, der in wirklich jedem Pilzbuch drin stehen dürfte...
Man kombiniere: ein Röhrling mit rotem Fuß....
Grüße Harald
Ist er essbar?
Weißt Du denn, was es für ein Pilz ist?
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Das ist einer der sehr häufigen, der in wirklich jedem Pilzbuch drin stehen dürfte...
Man kombiniere: ein Röhrling mit rotem Fuß....
Grüße Harald
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Hi Schrumz,
ich denke, murinella ist kein schlechter Arbeitstitel, für pusilla ist das Teil zu groß.
Allerdings sind die Volvariellen auch alles andere als einfach, der Blick in die Tiefe ist da unerlässlich.
Beste Grüße Harald
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Hallo,
am linken Bildteil meine ich doch Lamellen zu erkennen. Ich würde mich nicht wundern, wenn das auch wieder Lepiota elaiophylla wäre.
Gibt's da vielleicht noch Stiele, von den man ein Bild sehen könnte?
Beste Grüße Harald
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Am ehesten würde man L. meleagris mMn mit L. americanus verwechseln können,
Hm, ich kenne americanus (bresadolae) als ziemlich kräftige Art mit gelben und spindeligen Füßen. Ich finde, die kann man von den eher schmächtigen Arten (badhamii etc.) gut unterscheiden.
Allerdings habe ich vor kurzem auch erst lernen müssen, dass die - sagen wir mal - badhamii-Gruppe mit croceovelutinus, meleagris und weiß der Teufel noch was, so einfach auch nicht auseinanderzuklamüsern ist. Die Reaktion auf Ammoniakdämpfe spielt bei der Bestimmung eine entscheidende Rolle, weil man hin und wieder selbst mit dem Mikroskop nicht weiter kommt.
Beste Grüße
Harald
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Servus Werner,
badhamii kann man sofort ausschließen, weil der bei der geringsten Berührung besonders im Stiel sofort safranrot verfärbt. L. meleagris hat ziemlich breitelliptische - also "dicke" Sporen. Mir würde hier nichts anderes in den Sinn kommen als meleagris, auch die Stiele passen dazu.
Beste Grüße
Harald
edit: Nachdem ich mir das nochmal genauer angesehen habe, stelle ich fest, dass ich teilweise Unfug geschrieben habe.
L. meleagris verfärbt ja auch, aber badhamii und meleagris lassen sich doch an den deutlich unterschiedlichen Sporenmaßen (-breiten) festmachen.
(ach, man wird alt...I
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Hallo Börger,
diese Art hat heuer wohl Saison, die ist mir jetzt schon etliche Male untergekommen.
Kannst Du mir bitte per PN oder Mail (pilze-hessen@dgfm-ev.de) die genaue Stelle verraten, dann kann ich den kartieren.
Danke und Gruß
Harald
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Ich hatte im Internet recherhiert und mit dann die Bilder angeschaut. Anhand der Kappe (ohne Braunfärbung) bin ich dann wohl eher einem Wunschdenken gefolgt.
Es wäre schlauer, du würdest dir ein oder mehrere Pilzbücher anschaffen und neben Bildergucken auch die Texte lesen, die neben den Bildern stehen. Dann würdest du auch schon mal die grundlegenden Merkmale der gängigen Pilzgattungen kennenlernen. Oder mal einen Pilzkurs für Anfänger machen.
Ein Sägeblättling mit einem Champignon zu verwechseln ist schon heftig...
Gutgemeinte Grüße
Harald
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Hi,
sieht iwie komisch aus für ne junge Lepiota.
l.g.
Stefan
Ja, aber wird schon werden.
Aber putzig sind sie, die kleinen Racker.
Beste Grüße Harald
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Ich muss noch die Speisemorchel ergänzen, die auch mal an Apfel geht
Ich hatte mal im eigenen Garten eine Speisemorchel (welche genau auch immer...) unter Pflaume. Hat mich auch gewundert...
Beste Grüße
Harald
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Hallo Maltenburg,
ich sehe da aus der Ferne das Milchweiße Samthäubchen, Conocybe albipes.
Hier steht was dazu.
Beste Grüße
Harald