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Beste Grüße
Harald
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Beste Grüße
Harald
Bei Gminder, Kosmos Handbuch Pilze habe ich aufgegeben, weil der Schirmlingsschlüssel offensichtlich fehlerhaft ist (Fragen verweisen ständig auf sich selber, auch die Rückverweise sind falsch, sodass eine Bestimmung unmöglich ist). Gibt es hier vielleicht eine korrigierte Version?
Hier gibts die Korrektur dazu:
Ansonsten bin ich mit Werner (wieder mal) d'accord.
Grüße
Harald
Hallo zusammen,
bevor der hier vorschnell als Xerula radicata eingetütet wird, wollte ich zu Bedenken geben, dass es noch andere Wurzelrüblinge gibt, mit regulär samtig-matter statt glatt-schleimiger Hutoberfläche. Die Stieloberfläche passt z. B. überhaupt nicht für Xerula radicata.
Also bitte vorher nochmal in einem guten Pilzbuch nachschlagen und vergleichen.
FG
Oehrling
Jep, d'accord.
Ich würde hier vielleicht auch eher Xerula pudens sehen.
Beste Grüße
Harald
Hallo Matze,
sehr prachtvoll!
Schade, dass München soweit von Mittelhessen weg ist. Vor vielen Jahren hatte ich aber mal Gelegenheit, mir das auch mal anzugucken.
Dillige Grüße
Harald
Hallo Sonja,
einer der Riesenschirmlinge ist das schon. Obs ein richtiger Parasol hätte werden wollen, würde man erst sagen können, wenn er ausgewachsen wäre.
Beste Grüße
Harald
ist aber alles nur Raterei...
So siehts aus...
Die weißen Trichterlinge könnten, die in Brandenburg so seltenen, Mönchsköpfe sein. Da ich die Pilze noch nie in Natura gesehen habe und die Bilder auch schlecht sind, lege ich dafür nicht meine Hände ins Feuer.
Gruß
Henrik
Mönchsköpfe sind nicht weiß, sondern hellbraun. Außerdem sind die später in der Saison zu erwarten.
Beste Grüße
Harald
Ich hoffe, Du bringst einen gehörigen Vorrat mit.
Mir würde auch helfen wenn mir jemand sagen würde das gute Pilzbücher teuer sind, durch die billigen bist du schnell durch und die stauben dann im Regal...
Das muss nicht zwangsläufig sein, das von mir empfohlene ist durchaus nicht schlecht und gerade für Anfänger, die auf die Pfanne fixiert sind, vollkommen ausreichend.
Dicke und teure Pilzbücher überfordern Anfänger und sind dann eher kontraproduktiv.
Beste Grüße
Harald
Hallo Andreas,
mir kommt da petasatus in den Sinn.
Grüße Harald
Hallo
Die Listeneingabe ist immer noch eine Katastrophe. Mal ist die Geschwindigkeit erträglich, mal unerträglich. Gibt es dort so einen lahmen Server oder kein wirkliches Internet?
Jedenfalls kann man in einer Liste keine weiteren Pilze einfügen, die ein anderes Funddatum haben. Dann ändern sich alle vorhandenen Funddaten.
Es wäre doch wirklich sinnvoll, an einem Ort, den man regelmäßig aufsucht, die Pilze in einer Liste zu kartieren. Ich werde es wohl sein lassen. Dann bleibt Rügen eben bei vielen Pilzarten ein weißer Fleck. Man kann seine Lebenszeit auch besser "vertrödeln"!
Oder einfach deine Listen dem zuständigen Landeskoordinator zukommen lassen.
Einfacher geht's nicht.
Grüße Harald
Hier eine Buchempfehlung für den Anfang:
Hi,
meine Gedanken zu Pilz 1: Psathyrella cotonea
Pilz 2: Pholiota gummosa
Pilz 3: der Löwe
Pilz 5: evtl. Tricholoma ustale
Beste Grüße
Harald
wie steht ihr zu Mushpits?
Ehrlich gesagt habe ich es noch nicht begriffen. So richtig intuitiv ist das nicht.
Der langen Rede kurzer Sinn: Das ist insgesamt ein komplexes Thema, wo es zwar viele offene Baustellen und Probleme gibt, aber wo es keine einfachen Lösungen gibt und man halt einfach auf Sicht fährt.
Das ist genau auf den Punkt gebracht. Das eigentliche Problem ist m.E. dass zu viele Köche im Brei herumrühren und das wird sich auf absehbare Zeit sicher nicht ändern.
Das andere, das du ansprichst kann ich natürlich unterstreichen. Ich habe Anfang des Jahres erstmalig die Funde aus Naturgucker/Pilzgucker bekommen, das waren ca. 10000 Datensätze, von denen wiederum ca. 4000 rausgeflogen sind, weil sie nicht nachvollziehbar waren. Übrig bleibt dann triviales Zeugs wie Fliegenpilze usw. Immerhin sind die dann fächendeckend kartiert...
Grüße
Harald
Hallo zusammen,
"die ganzen Daten" ist ja auch einfach gesagt bzw. geschrieben, aber man muß sich doch eigentlich erstmal klar werden, was man damit genau meint. Sind es die Daten, die bisher bei pilze-deutschland.de zu sehen waren und alle Daten, die über das neue Portal eingegeben werden? Dann liefert das neue Portal diese Funktion ja bereits jetzt.
Björn
Hallo Björn,
die "ganzen Daten" landen ja bislang auch nur teilweise in Pilze-Deutschland bzw. im RLZ-Portal.
Es gibt Datenbestände, die nicht zwangsläufig übernommen werden, das hängt auch vom jeweiligen Landeskoordinator ab.
Was fällt mir ein: die Online-Kartierung (https://www.pilzkartierung.de), iNaturalist, Naturgucker/Pilzgucker.de, Obsidentify und was weiß ich noch alles.
Davon abgesehen, dass die Kartierfreudigkeit vieler Kollegen mehr als mäßig ist. In Hessen habe ich noch keine Handvoll Leute, die mir regelmäßig Funddaten liefern. Da macht es auch einfach wenig Sinn irgendwelche Checklisten und Datenlagen zu erstellen.
Ich habe mittlerweile resigniert und meine "Werbungskampagnen" für die Kartierung aufgegeben, es ist schon recht mühsam...
Beste Grüße
Harald
eine Minimalforderung sollte sein, dass es eine Plattform gibt, bei der die ganzen Daten zusammenfließen. Dort sollte auch die Gesamt-Darstellung erfolgen.
Hallo Peter,
ein hehrer Wunsch, dessen Verwirklichung ich in weiter Ferne sehe....
Beste Grüße
Harald
Hallo
Jetzt würde mich interessieren, ob Einträge vom alten Portal automatisch ins neue Portal übernommen werden? Wie ist das andersherum? Sonst wären ja jetzt beide Portale unvollständig.
Die Listeneingabe im neuen Portal funktioniert fast wieder. Nur wirklich ätzend langsam.
Hallo Uwe,
das kann ich jetzt nur für Hessen beantworten, wie das die Kollegen machen, weiß ich nicht.
Die Mykis-Daten werden von mir in das alte und das neue Portal eingespielt. Eine Datenübernahme vom neuen ins alte Portal habe ich noch nicht gemacht, ich wüsste auch gar nicht, wie das funktionieren sollte.
Ich bin nach wie vor nicht glücklich mit den neuen Gepflogenheiten, und die Vielzahl an möglichen Kartierungsplattformen sorgt bei mir für einiges Unbehagen. Da gibt es auch noch einigen Klärungsbedarf, mal gespannt, wie das Treffen der LKs in Springe verlaufen wird.
Beste Grüße
Harald
davon abgesehen, dass das mehr eine Laubwald-Art ist (entgegen der Info von Oehrling) :
Hallo Harald,
bei mir kommt T. filamentosum im Buchen-Tannen-Fichtenwald, da wo der Boden moosig aber nicht zu sauer.ist. Im Laubwald finde ich dagegen T. pardinum/pardalotum oder wie der aktuell heißt. Aber wahrscheinlich ist es so, dass die Art je nach Region unterschiedliche Habitate mag. Ich finde in meinen Wäldern z. B. auch manchmal T. sulfureum, der ja laut Literatur eigentlich ein Laubwaldpilz ist.
Hm, sicher? Eigentlich sollte es genau andersrum sein.
Ich zitiere mal Christensen/Heilmann-Clausen:
T.filamentosum is mainly, or exclusively, associates with deciduous trees...
T.pardinum ... is mainly occuring in submontane, mixed forests with Abies, Picea and Fagus
Grüße
Harald
T. filamentosum sollte eigentlich eher schuppig sein oder? Dafür wirkt die Huthaut hier zu glatt. Finde ich.
Jep, der scheidet aus, weil der schon ein wenig anders aussieht, davon abgesehen, dass das mehr eine Laubwald-Art ist (entgegen der Info von Oehrling) :
Von den Gasritterlingen käme mE nur T. stiparophyllum in Betracht. Dazu müsste aner doch iwo eine kleine Birke zugegen gewesen sein.
Ich hatte stiparophyllum auch schon mal unter Fichte. Das kann wohl selten mal vorkommen und irgendeine Literaturstelle erwähnt das glaubich auch.
Beste Grüße
Harald
Anbei meine ersten Gehversuche. Gar nicht so leicht und ich war im ersten Moment ehrlich gesagt etwas ernüchtert, nachdem mich die Fotos der seltenen Boleten mit der ausgeliehenen Kamera direkt so begeistert hatten. Aber das wird sicher noch. Ich freu mich auf das Üben, wenn die Pilze wieder da sind.
Hi Luca,
don't worry, es braucht seine Zeit. Bei mir hat es ca. ein Jahr gedauert, bis meine Kamera mir gehorcht hatte.
Beste Grüße
Harald
Hallo Zusammen,
und hier noch einer aus dem allgäuischen Bergnadelwald. Die warzigen Sporen machen einen Leucopaxillus draus. Nach Durchstöberung der aktuellen Literatur wird man auch nicht schlau ob man paradoxus, cerealis, albissimus oder lentus dazu sagen soll. Weiß vielleicht jemand, ob es dazu neuere Erkenntnisse gibt?
Ansonsten bleibt es bei Leucopaxillus paradoxus s.l.
Beste Grüße
Harald
Von mir war die - eher unwahrscheinliche - Idee mit der Pflanzenknolle.
Vielleicht ist das garnicht sooo unwahrscheinlich
Mal eine etwas blöde Frage: ob eine Struktur pflanzlichen oder pilzlichen Ursprungs ist, sollte doch mittels Mikroskop abgleichbar sein?
Wenn man wüsste, wonach man gucken sollte. Wie gesagt habe ich pilzliche Strukturen nicht finden können.
Alles anzeigenAlles anzeigen"Karthäusertrüffel"
Hallo Karl-Heinz & Grüni,
passt alles nicht. Mein Pilz ist nicht feinwarzig und hat - wie schon gesagt - keinerlei marmoriertes Innenleben.
Ich bin nach wie vor bei einem Sklerotium.
Grüße
Harald
Hallo Harald,
bin jetzt auch von einem unreifen "Fruchtkörper" ausgegangen, also dass sich die Marmorierung innen noch bilden kann.
Und in der Beschreibung heißt es ja außen "glatt, unter der Lupe feinwarzig".
Meiner ist ziemlich grobwarzig...