'n Abend,
bei uns Gebirgsdeutschen steht eine Nationalratswahl an, habt ihr vielleicht mitbekommen. Zwischen zwei Werbeblöcken, wenn ihr die nicht für eine obligate Pause genutzt habt, ;.)
Die alte Regierung hat sich in die Luft gesprengt, derweilen wird Österreich von kompetenten Nichtpolitikern verwaltet.
Never change a winning team ... könnte man meinen. Nur, Verwaltern fehlt es an politischer Vorstellungskraft, Visionen, nicht aber an Wissen. Änderungen werden im Nationalrat beschlossen, nicht in diesem Ministerrat, dessen sind sie sich eingedenk.
SPÖ und FPÖ sind sich spinnefeind, ihm Wahlkampf kommt es zu merkwürdigen Allianzen im Parlament, dass nenne ich gelebtes Zuckerl verteilen in Milliardenhöhe. Wobei nach Schätzung der Pensionsversicherungsanstalt die eben beschlossene Änderung im Pensionssystem eine erst 2017 beschlossene Änderung in diesem sich mit geschätzten 60 - 80 Millionen in überschaubaren Grenzen halten wird.
Echt geil, Rot & Blau,
Konkret konnte man bisher mit 540 Beitragsmonaten und 62 Jahren in Pension gehen, mit 5,1% Abschlag, pro Jahr = 15,3 %. Durchhalten bis knackige 65 war die Devise.
Das haben's geändert, mit 62 am Buckel und fleißig Monate gesammelt auf den Stand vor 2017 gesetzt. Es gibt ab 2020 keine Abschläge.
---> gekauft, dieses Fenster bleibt mE nicht lange offen.
Freigetränke für Alle bitte, Schankmopeeeeeeeeeeeeeeeeedd ..... *
* Kopfkratz, wenn Alle das Angebot annehmen bitte auf Kreide,
*pflonck* & LG
Peter