Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 292 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Suillus.
ich glaub, die bewegen sich noch in der Variationsbreite. Der Bronze-Röhrling geht mehr ins Schwarze. B. pinophilus hatte ich noch nie in der Hand.
Also die runzeligen Hüte alleine sprechen jetzt noch nicht unbedingt gegen einen Sommersteinpilz, aber das stark hervorstehende Stielnetz würde mich dazu veranlassen, diese Annahme nochmal genauer zu überprüfen …
Hallo,
für mich sind das astreine Sommersteinpilze (Boletus reticulatus).
VG Jörg
Moin,
guck mal in Thread „2025 ist es denn schon wieder so weit…“ und in den letzten Beitrag von Shroom! von heute = Bild 5 = da ist der Hut vom reticulatus ebenfalls so dunkel, runzelig und hammerschlagähnlich.
Beste Grüße
Also die ersten sind wunderschöne Sommersteinpilze. Die zweiten werden, wenn keine Kiefern in der Nähe sind, auch welche sein.
Also die ersten sind wunderschöne Sommersteinpilze. Die zweiten werden, wenn keine Kiefern in der Nähe sind, auch welche sein.
Hallo Suillus,
bei feuchte Witterung können Sommersteinpilze eine glatte Huthaut vorspielen
und Boletus pinophilus kommt durchaus auch unter Laubbäumen vor
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Matthias,
Vielen Dank für die Klarstellung, mein Stand war, dass Kiefernsteinpilze vereinzelt auch bei anderen Nadelbäumen vorkommen können. Dass er auch bei Laubbäumen kommt, war mir neu, aber gut zu wissen!
Liebe Grüße Suillus
