Maipilze ... denke schon!?

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 5.532 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von AchimM.

  • Hallo zusammen.
    Gestern bein Rundgang mit dem Hund, freute ich mich schon über die blühenden Walderdbeeren


    Nur ein kleines Stück weiter sah ich dann, wie ich meine, Maipilze.

    Die sich aber auch gut tarnen können!

    Jetzt mal von unten.


    Zuhaus angekommen mußte ich leider fesstellen das Sie schon bewohnt waren. :(


    Hier passt leider das Sprichwort " Außen hui und innen pfui! "
    Vom Geruch her würde ich sagen: Pilzig-Fruchtig und mit einem kleinen Hauch von frischem Rasenschnitt.
    Wie auch immer.
    VG,Ulli

  • ich würde auch sagen es sind Maipilze, zumindest wenn meine letztens auch welche waren, die sahen genauso aus!

    Liebe Grüße, Juliane




    [font="Arial Black"]man kann alle Pilze essen, manche jedoch nur einmal [/font]:plate:


    83 Pilzchipse (+2 Trompetenschnitzlingabdruck)


    *JE SUIS CHARLIE*

    Einmal editiert, zuletzt von luckenbachranch ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Interessante Definition des Geruchs, kann aber hinkommen. Normalerweise wird dieser Geruch als "mehlig" oder "nach Salatgurke" definiert. Wobei man sich bei Mehl frisch gemahlenes, noch etwas feuchtes Korn vorstellen muss, also nix mit Typ405 aus dem Supermarkt oder wie das Zeig heißt.
    Gurke: Eine Frische auf jeden Fall, am besten aus dem eigenen Beet (die genormten Lagergurken aus irgendwelchen Gewächshäusern riechen schal nach Wasser und schmecken ja auch so) und dann fein geschnippelt. Das ist ziemlich genau der Geruch, nach meiner Nase. ;)
    Jedenfalls gut einprägen, der Geruch wird auch bei vielen anderen Arten wichtig, wo in der Beschreibung "Mehlgeruch" steht.



    LG, Pablo.

  • Danke für eure schnellen Antworten!
    Gefunden habe ich die am Wegesrand auf einer Länge von ca. fünf Metern.

    Heute schaute ich noch einmal genauer und es scheint sich um einen sehr großen Hexenring zu handeln der sich weit in den Wald zieht. Allerdings dann gut geschützt von Dornengestrüpp, die Himbeere läßt grüßen!


    VG,Ulli

  • Cool! die wachsen wohl gerne als Hexenringe! ich hab gestern sogar welche im etwas kahlen Vorgarten eines Hotels erspäht, mitten in der Stadt, meine anderen wuchsen im Park, im Wald hab ich dagegen noch keine gesehen

    Liebe Grüße, Juliane




    [font="Arial Black"]man kann alle Pilze essen, manche jedoch nur einmal [/font]:plate:


    83 Pilzchipse (+2 Trompetenschnitzlingabdruck)


    *JE SUIS CHARLIE*

  • Ich würde sie fast schon als Wegesrand-Pilze bezeichnen.
    Inmitten der Stadt kenne ich auch Stellen wo sie wachsen, vermüllt.


    Die Sache mit den Hexenringen ist sehr typisch bei denen.
    Wühlmull hatte irgendwann sogar mal einen Bericht geschrieben wie er sie ausfindig macht im hohen Gras.
    Es gibt da nämlich so eine nekrophile Zone die auffallen kann im Graswuchs. Der Hexenring kann durch unterschiedlich hohes Gras mitunter entdeckt werden.
    Näheres lässt sich bestimmt über die Suchfunktion ausmachen.

  • Hallo,
    auf den Fotos von Google Earth kann man nicht nur aufgeschirmte Parasole entlang von Waldrändern bewundern.
    Man sieht auch dunkle Kreise im Gras, bei denen es sich meiner Erfahrung nach meistens um Hexenringe von Marasmius oreades oder aber um Calocybe gambosa handelt.
    Links neben dem Kronsberg in Hannover war das noch bis vor kurzem sehr schön zu sehen, aber jetzt hat diese Nasenbande die Orthofotos ausgetauscht...
    LG, Gábor


  • Pablo, ich habe zwar schon 50 Lenze drauf, aber frisch gemahlendes Mehl noch nicht gerochen. Anders sieht es mit Gurken aus. Wir selbst, ziehen jedes Jahr außer Tomaten auch Landgurken und diese Landgurken haben ein um vielfach stärkeres Aroma als diese grünen Wasserbehälter aus den Nachbarländern. Wenn die hier zum Salat zubereitet werden, düftet es in der ganzen Wohnung danach.



    Ja, ich meine den Bericht gelesen zu haben und es gab auch ein Video dazu. In etwa so " Maipilze finden mit Google-Earth"
    War schon cool, dass man die Hexenringe schon via Google-Earth sehen konnte!


    VG,Ulli


  • Gurke: Eine Frische auf jeden Fall, am besten aus dem eigenen Beet (die genormten Lagergurken aus irgendwelchen Gewächshäusern riechen schal nach Wasser und schmecken ja auch so) und dann fein geschnippelt. Das ist ziemlich genau der Geruch, nach meiner Nase.


    Jedenfalls gut einprägen, der Geruch wird auch bei vielen anderen Arten wichtig, wo in der Beschreibung "Mehlgeruch" steht.


    Das ist eine schöne Beschreibung Pablo.


    Ich habe mir eine andere Vergleichshilfen gemacht - aber die ist etwas anders als in den Pilzbüchern beschrieben.
    Und sich verwende die bei Merkmalsbeschreibung hier im Forum absichtlich deshalb nicht.
    Aber ich beschreibe sie Euch kurz...
    An was wir Pilzfreunde schnuffeln sind ja: genau - Pilze.
    Deshalb hab ich mir folgende Methode zurecht gelegt - und die funktioniert (für mich als Anfänger) gut:
    Ich nehme Pilze die jeder kennt - oder zumindest jeder Pilzfreund kennt.
    z.B:
    Wo andere sagen "mehlig oder Gurke" - sage ich: "riecht nach Mehlräsling"
    Wo andere sagen "pilzig" - sage ich: "riecht nach Maronenröhrling"
    Wo andere sagen "spermatisch" - sage ich: "riecht nach Risspilz" (ich weiß dass nicht alle Risspile spermatisch riechen, aber die meisten)
    Wo andere sagen "anis" - sage ich: "riecht nach Grüner Anistrichterling"
    Wo andere sagen "marzipan" - sage ich: "riecht nach Marzipanschneckling"
    Wo andere sagen "fruchtig oder parfümiert" - sage ich: "riecht nach Violetten Rötelritterling"
    Wo andere sagen "Hering" - sage ich: "riecht nach Brätling"
    Wo andere sagen "Rettich" - sage ich: "riecht nach Rosa Rettichhelming"
    Das hat mir schon oft geholfen bei leichten Nuancen von Pilzgerüchen zu differenzieren.
    Und seit ich diese Eselsbrücke habe kann ich mir auch vorstellen wenn ich in einem Pilzbuch lese - z.B. "mehlig" was da gemeint ist.
    Ich sehe und rieche vor meinem geistigen Auge sofort den Mehlräsling.
    Für Profis ist diese Methode bestimmt uninteressant - aber vieleicht für andere Anfänger wie ich einer bin ganz nützlich - probiert das mal aus.
    Beste Grüße
    Dieter

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Dieter!


    Ganz ähnlich funktionieren bei mir die Geruchsassoziationen auch. :)
    Es ist ja so, daß bei vielen Pilzgerüchen nicht exakt der erwähnte Geruch getroffen ist. Das Flatschmorchel - Schwimmbad ist ja auch nicht ganz gleich wie "echter" Chlorgeruch. Es kommt dem sehr nahe, aber trifft es eben nicht exakt. Und das ist bei sehr vielen Pilzen so.



    LG, Pablo.

  • Hallo alle miteinander.
    Ich habe mir letzten Winter mal ein Buch gekauft, weil ich auch mal anfangen wollte Pilze zu sammeln.
    Leider war ich dieses Jahr noch nicht oft und wenn dann bin ich mir immer recht unsicher, warum ich auch noch keine selbstgepflückten Pilze gegessen habe.
    Heute war ich wieder und habe einen Pilz gefunden, welcher für mich wie ein Maipilz aussieht. In dem Buch steht bei der Monatsangabe auch Oktober. Ist das nun ein Fehler oder kann man den wirklich im Oktober finden.
    Fundort war einem etwas breiteren Weg am Waldrand. Es handelte sich dabei um einen Laubwald. Ausserdem wuchsen diese Pilze so büschelweise (meist 4-5).
    Ich habe mal ein Bild angehangen und würde mich freuen wenn mir jemand bei der Bestimmung helfen kann. Ich dachte mir aber auch nächstes Jahr mal Führungen oder Kurse mitzumachen um da einfach mehr Sicherheit und Vertrauen zu gewinnen.
    Was mich aber noch verduzt ist der Geruch. Der Pilz riecht recht stark nach Anis. Aber wie schon oben gesagt, haben die Menschen da wohl unterschiedliche Auffassungen. Ehrlich gesagt habe ich auch keine Ahnung was man unter einem mehligen Geruch versteht. Mehl z.B. ist für mich recht geruchsneutral....


    Ich wäre den Pilzspezialisten hier sehr dankbar, wenn mir da jemand weiter helfen kann.


    schöne Grüße,
    Achim

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Achim,



    erst einmal herzlich Willkommen! :sun:


    Für deinen Thread hättest du ruhig einen eigenen Thread aufmachen können. Ich weiß nicht, ob jeder, der eine Idee hätte, deinen Post hier findet.


    Zum Pilz: Anis ist schon was anderes als Mehl. Mit Mehl ist übrigens eher der Geruch in einer Mühle gemeint, nicht Mehl selbst. Das geht geruchstechnisch stark in Richtung Gurke, wie ich finde. Anis ist was völlig anderes.


    Es wundert mich, dass dein Buch den Oktober auch als möglichen Zeitpunkt zum Finden der Art nennt. Das ist nämlich eigentlich richtig, aber dennoch recht ungewöhnlich.


    Dein Pilz ähnelt optisch Maipilzen durchaus. Allerdings sehe ich da eine Art Rippung am Hutrand. Das passt meiner Meinung nach nicht zum Maipilz. Weil ich meine, dennoch einen Burggraben erahnen zu können, würde ich aber bei den Ritterlingen bleiben (oder dort hinüberwandern, da Maipilze ja keine Ritterlinge [mehr] sind). Dort wüsste ich aber keine weiße Art, die wirklich nach Anis riecht...


    Mal sehen, ob jemand hier eine zündende Idee hat. :)


    LG, Jan-Arne


    Edit: Falls Birken in der Nähe waren, wäre Tricholoma stiparophyllum vielleicht ein erster Anhaltspunkt. Dann müssten wir aber über den Anis-Geruch noch einmal verhandeln. Der müsste nämlich unangenehm nach Gas riechen.

  • Hallo,


    erstmal vielen Dank euch beiden für die schnellen Antworten. Schonmal gut zu wissen, dass es sich hierbei nicht um einen Maipilz handelt. Werde das ach in meinem Buch mal vermerken, dass diese nicht im Oktober vorkommen. Wird dann wohl ein Fehler sein.


    Bezüglich einen neuen Threads war ich mir nicht sicher, da ich es von anderen Foren her kenne, das es recht verpöhnt ist neue Threads aufzumachen, wenn schon ähnliche bestehen. Aber gut zu wissen....


    Habe mir nun mal Bilder im Internet eurer besagten Pilze angeschaut und denke es passt eher zum gefleckten Rübling als zu einem Ritterling. Habe das aber grade recht schnell getan und werde noch weiter recherchieren. Nun habe ich halt mal einen Anhaltspunkt.
    Habe nun auch absichtlich nochmal dran gerochen und das ist definitiv ein Anisgeruch. Ich meine der Geruch ist unverkennbar. Es riecht wie nach der bezahlten Rechnung in einem griechischen Restaurant ;)
    Was mir auch aufgefallen ist auf Schwammer-Dieter seinen Bildern ist, dass daneben auch welche standen, die mir älter erschienen, die den Hut am Rand leicht nach oben gebogen hatten (wie bei dem Hexenring). Ich glaube auch, dass bei diesen der Hut sich in der Mitte verfärbt hatte bei denen. Bin mir da aber nicht mehr so sicher. Habe heute so viele Pilze gesehen^^
    Na ja essen werde ich ihn dann wohl nicht.


    Nichts desto trotz werde ich in Zukunft mal an ein paar Pilzwanderungen teilnehmen. Bücher sind schön und gut, mir ist aber auf meinen Wanderungen aufgefallen, dass es doch recht schwer ist die Pilze nur mit einem Buch zu identifizieren. Besonders als Neuling finde ich das wesentlich schwerer als ich mir das vorgestellt habe als ich das Buch gekauft habe.


    Habe heute aber auch noch ein paar Schopftintlinge (Coprinus comatus) gefunden. Die wachsen bei mir im Garten. Dachte mir anfangs schon, dass dieser bestimmt nicht essbar ist (schön ist er ja nicht) und habe dann auf meiner Wanderung beim rumblättern gesehen, dass es sich hierbei um einen guten Speisepilz handelt. Diesen Pilz finde ich auch recht beeindruckend. Hätte ich das früher gewusst wäre meine Ausbeute wesentlich höher gewesen. Die meisten waren schon komplett aufgegangen und es steht nur noch so ein Rest von einem vergamelnden Stengel dort.
    Im Buch steht zu diesem Pilz, dass man ihn nur essen soll, wenn de Lamellen noch ganz weiß sind. Am unteren Hutende ging die Verfärbung allerdings schon leicht ins rosa/braun. Kann man das abschneiden und den Rest noch essen oder sollte man dann den ganzen Pilz nicht mehr essen?


    vielen Dank für die Hilfe und schönes Wochende euch beiden!


    Gruß,
    Achim

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Achim,


    Pilze sind sehr individuell und die Einordnung ist oft schon schwierig. Da es hier nicht um einfach zu beantwortende Fakten (z. B. "Wo finde ich heraus, ob mein Windows 32- oder 64-bit ist?"), sondern die Bestimmung individueller Funde geht, macht ein neuer Thread mehr Sinn. Und hier ist es auch nicht verpöhnt. :)


    Der Gefleckte Rübling erscheint mir, obwohl ohne Flecken, auch die bessere Wahl. Gerade die engstehende Lamellen sind recht typisch für die Art. Beim nächsten Mal am besten mehrere Pilze der gleichen Art, aber aus verschiedenen Stadien mitnehmen. Dann kriegt man einen besseren Überblick.


    Pilzwanderungen sind genau das richtige für Einsteiger. Nur über Bücher ist es unmöglich, nur mithilfe des Forums schwierig, die Vielfalt der Funga in Ansätzen zu durchschauen.


    Noch mal zum Mairitterling. Bist du meinem Link gefolgt? Dort haben wir einen Maipilz im November gefunden. Im Tintling (einer Pilzzeitschrift) war ebenfalls die Rede von einem Fund im Oktober. Also: Untypisch ja / unmöglich nein. Also nicht streichen. ;)


    Deine Schopftintlinge einzuschätzen ist von hier aus schwierig. Die Lamellen sind ziemlich früh nicht mehr reinweiß, obwohl sie noch lange nicht tinten. Bei mir kommen in sie dann noch in die Pfanne. Sobald Tinte zu sehen ist, wenn auch nur an den Huträndern, lasse ich sie stehen. Was natürlich keine Verzehrfreigabe ist... ;)


    LG, Jan-Arne

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Und ich schließe mich Sepp an. Der hat bestimmt auch schön blassockerviolettes Sporenpulver.
    Der Geruch ist nicht direkt "anis", aber es geht ja schon in die Richtung.
    Der Mehlgeruch, der bei Pilzen immer wieder erwähnt wird, ist der Geruch von frisch gemahlenem, noch feuchtem Korn. Riecht man in eine Supermarkttüte mit normaler 405er oder so rein, das riecht nach gar nichts, genau.
    Was dem Pilz - Mehlgeruch entspricht, ist der Geruch einer frischen, aufgeschnittenen Salatgurke.


    Und der Pilz hier sieht auch so aus, wie ich Lepista irina kenne. Nicht so wie die doofen Teile, die ich mir vor ein paar tagen eingesammelt habe...
    Aber dennoch: Natürlich ohne Gewähr und ohne Verzehrfreigabe.



    LG, Pablo.

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    da passt wiederum die Rippung sehr gut zu. Und evtl. auch der Geruch besser. Mach mal den Test, Achim, indem du versuchst, die Lamellen vom Hutfleisch zu lösen. Wenn das ganz leicht und glatt geht, dürfte Lepista irina passen.


    LG, Jan-Arne

                                                                               
    Im Forum gibt es keine Verzehrfreigaben, nur Hilfestellungen zu eigenständigen Vergleichen!


    Ich habe eine kleine Homepage gebastelt, auf der ich Tiere und Pilze in Kurzportraits zeige.

  • Hallo,


    nochmal vielen Dank!
    Bin ein wenig überrascht, dass ich hier so schnell so viel hilfreiche Atworten erhalte :D


    Hab mal an den Lamellen rum geschappt und die lassen sich schon leicht abachaben und dahinter ist das Fleisch auch richtig schön glatt.
    Dann wird es wohl ein Rötelritterling sein.


    Mit dem Sammeln in verschiedenen Stadien ist ein guter Tipp. Mach ich nächstes mal und ja eine Wanderung mit einem Experten muss ich dringend mal machen. Ist ja jetzt wieder die Zeit wo das häufig angeboten wird.


    @Pablo: Das mit der Gurke ist ein guter Tip. Habe einen kleinen Gemüsegarten und den Geruch kenne ich. Aber ich bin mir sicher, dass es nach Anis riecht. Habe meine Freundin grade gefragt und sie meinte nach Pilz.


    Bezüglich der Farbe der Sporen: hmmm, für mich ist das kein blassockerviolett und meine Freundin meint auch nein.


    Vielen lieben dank für eure tolle Hilfe!
    Dennoch traue ich mich nicht so ganz die zu essen. Ich werde bis ich mal ein paar geführte Wanderung mitgemacht habe nur die Pilze essen, die ich auch 100%ig identifiziern kan. Vielleich treffe ich ja morgen noch auf ein paar Steinpilze oder so...


    schönes Wochenende euch allen!


    Achim