Beiträge von Oehrling

    Dann gibt es auch noch die Märzschnecklinge (ja, die gibt es wirklich, in 45 Jahren Pilzesuchen habe ich die tatsächlich einmal gefunden). Aber auch die wachsen längst nicht überall. Meinen Fund habe ich im leicht basischen Nadelwald unter Kiefer auf ca. 500 m NN gemacht. Und dann sind sie auch noch notorisch kurzstielig und verbergen sich unter Laub, Moos und Nadeln. Morcheln am Boden zu sehen ist ein Kinderspiel gegen Märzschnecklinge. Letztere dürften die am schwierigsten zu sehenden Großpilze sein.

    Märzschnecklinge brauchen es nicht so mild wie Morcheln, nach der nächsten Regenperiode und nach dem dauerhaften Wegfall der Nachtfröste könnten sie auftauchen.

    FG

    Oehrling

    Hallo Josephine,

    bis zum Maipilz wohl nicht, da kommen erstmal die Morcheln. Es kommt allerdings sehr darauf an, wo du suchst, denn Morcheln wachsen mancherorts verbreitet, andererorts gar nicht. Dazu kommt bei mir als Beifang Schuppiger Porling und Rillstieliger Seitling. Zapfenrüblinge sind auch so eine Möglichkeit, aber die sind mir persönlich zu anstrengend zu sammeln.

    Bei mir ist jedenfalls im Moment Hochsaison der Trockenpilze :D.

    FG

    Oehrling

    Hallo zusammen,

    alternativ dazu hätte ich noch die Idee, dass man die Beiträge, die über alpine Themen (Pilze, aber auch anderes) gehen, in ihrem Titel mit einem Kennwort versieht, beispielsweise "alpin". Nutzt man die Wortsuchfunktion (Lupe rechts oben auf der Startseite), bekommt man dann alles angezeigt, was "alpin" enthält.

    Man sollte aber schon für begriffliche Übereinstimmung sorgen. Hier im Forum sind sicher einige unterwegs, die unbewusst "alpin" mit "in den Alpen wachsend" gleichsetzen, und das wäre begrifflich ja falsch.

    Mir hat vor Jahren übrigens mal ein österreichischer Pilzfreund erzählt, dass in Österreich jährlich mehr Pilzsucher an Abstürzen sterben als an Pilzvergiftungen. Da scheint also die eigentliche Gefahr zu liegen.

    FG

    Oehrling

    Hallo zusammen,

    ist es beim exzentrischen Keimporus nicht auch eine Frage des Blickwinkels? Nach meinem geometrischen Verständnis müsste es auch Sporenliegeweisen geben, bei denen ein exzentrischer Keimporus zentrisch erscheint, und zwar wenn man eine Spore mit exzentrischem Porus seitlich um 90 Grad dreht, dann müsste der Porus in der Mitte sitzen und ungewöhnlich groß oder klein aussehen. Für mich wäre es schon ein Indiz, wenn nur ein paar wenige beobachtete Sporen einen exzentrischen Porus haben, die anderen liegen dann halt nicht richtig.

    FG

    Oehrling

    Hallo Christoph,

    von mir auch die besten Wünsche für deine Erholung und dafür, dass du bald wieder all das in Angriff nehmen kannst, was dir Spaß macht. Über euer Buch kann ich halt noch nichts schreiben, denn ich habe es noch gar nicht, aber holen werde ich mir es ganz bestimmt.

    Viele Grüße

    Oehrling

    Hallo Christian,

    Russula azurea ist für deinen Fund eine sehr gute Idee. Der letzte Beweis wäre das Vorhandensein von inkrustierten Primordialhyphen in der Huthaut. Danach kommt eigentlich nichts anderes mehr in Frage. So bleibt es bei ca. 90 % Wahrscheinlichkeit. R. azurea gibt es in violett, in blau, in hell- bis dunkelgrau, sogar in olivgrün. Die Hutfarbe hat bei dieser Art nicht übermäßig viel zu sagen.

    FG

    Oehrling

    Worauf der Seminarteilnehmer dann natürlich schon nachfragen wird: worin unterscheiden sich denn nun die 6 Blauen Saftporlinge voneinander? Und sich bei der Antwort seinen Teil denken wird. Natürlich kann auch sein, dass er sich mit der Antwort zufrieden geben wird. So mache ich es ja selber auch. Dass es sieben statt zwei Samtfußrüblinge gibt, stört nicht wirklich mein Weltbild. Ich versuche dann eben nicht mehr, Flammulina onotica zu bestimmen, sondern ganz entspannt einen Samtfußrübling, was ja auch schon recht befriedigend ist. Dieses so lange halt, bis irgendwann ein Pilzbuch rauskommt, in dem die sieben Samtfußrüblinge drinstehen, mitsamt denjenigen Unterscheidungsmerkmalen, die der Öhrling nachvollziehen kann. Wenn es jemals rauskommt.

    Nachtrag:

    mit etlichen Argumenten, die hier ins Feld geführt werden, schießt man eigentlich alle Pilzbestimmungs- und Mikroskopierseminare der Pilzschulen inhaltlich ab. Denn was man da über Bestimmungsmethoden lernen kann, ist demzufolge veraltet und entspricht nicht dem wissenschaftlichen Stand. Außer vielleicht die Basiskurse für Anfänger und Fortgeschrittenen 1.

    FG

    Oehrling

    Hallo zusammen,

    die größten Sorgen ranken sich wahrscheinlich darum, dass auf diese Weise sehr viel Exklusivwissen entsteht, an welchem das pilzkundliche "Fußvolk" kaum noch Chancen hat teilzuhaben. Die gefühlten Nachteile haben dabei hauptsächlich nicht die auf den unteren pilzkundlichen Levels Agierenden, sondern die ambitionierten Hobbymykologen, die aber zu den neuen Technologien nicht unmittelbar Zugang haben. Also ich habe mich auf jeden Fall schon dafür entschieden, auf meinem unteren Level zu verbleiben, um nicht ständige Frustration zu erleben ("nur ich und mein Kollege von der Universität XY können den bestimmen, du kannst das ja gar nicht! Warte am besten noch zehn Jahre, bis mein Buch darüber rauskommt, wie ich das mache").

    Andere Sache: Heute las ich die neueste Ausgabe der "Südwestdeutschen Pilzrundschau". Einer der Artikel befasste sich mit der Aufsplittung der alten Gattungen Rhodocybe und Clitopilus in fünf neue Gattungen. Ich fragte mich spontan, welchen Zweck außer der "reinen Wahrheitsfindung" das haben soll, Pilze in neue Gattungen zu stellen, weil die Sporen unter dem Mikroskop leicht unterschiedlich aussehen, wie der Artikel suggeriert. Warum bloß kann mit den neuen Methoden nur herausgefunden werden, dass manche Pilze andere Namen bekommen müssen, und nicht so etwas wie eine etwa vorhandene Artdifferenzierung, die in den Aggregaten (?) Fliegenpilz oder Perlpilz oder Büschelrasling stecken? Das wäre doch mal wirklich was.

    FG

    Oehrling

    Ich bin nun am überlegen, wie ich mich weiterhin mit den Pilzen beschäftige.

    In der jetzigen Jahreszeit, wo es kaum Frischpilze gibt? Theorie zu den Gattungen lernen: was sind die typischen Merkmale der Wulstlinge, woran genau erkennt man jeweils Täublinge und Milchlinge, wie genau sieht ein Schüppling aus, und was unterscheidet diesen vom Träuschling, Kahlkopf, Hallimasch, Galerina...? Wie unterscheiden sich Dickröhrlinge (Altgattung Boletus) von Filzröhrlingen, Schmierröhrlingen, Raustielröhrlingen, Blasssporröhrlingen, Pfefferröhrlingen...?

    Das kann man durchaus aus Büchern lernen. Halt nicht aus jedem dahergelaufenen. Das ganz neue hier erwähnte kenne ich leider noch nicht. Am besten fand ich für solche Fragen immer "Michael/Hennig/Kreisel, Handbuch für Pilzfreunde", da sind in den einzelnen Bänden ganz lange ausführliche Theorieteile drin. Auch "Gminder, Handbuch für Pilzsammler" ist da recht ausführlich. Kommst du lieber über die Bilderschiene, ist das Übersichtsplakat von Rita Lüder nicht schlecht, oder die "Wheels" aus Fungi of Temperate Europe.

    FG

    Oehrling

    Hallo Peter,


    genau um diesen Pilz geht es. Dieser ist nach Lage der Dinge eben ein Ackerling und kein Träuschling, obwohl dies hier zunächst fälschlicherweise behauptet oder wie du sagst "bestätigt" wurde.


    Für mich bildet diese Fehlbestätigung exakt das Problem ab, weshalb das mit dem Schlüsseln nicht so klappt wie erhofft, und was mit dem sehr treffenden

    Bonmot "Schlüssel werden von Leuten, die ihn nicht brauchen, erstellt für Leute, die ihn nicht verstehen" ausgedrückt werden soll:

    Das Schlüsseln ist ein Arbeitsschritt im höchst komplexen und schwierigen Pilzbestimmungsprozess. Er folgt auf die knochenharte Arbeit der möglichst vollständigen Erhebung der relevanten Bestimmungsmerkmale. Wer meint, sich diesen vorausgehenden Arbeitsschritt sparen zu können, wird mit seiner Schlüsselarbeit Schiffbruch erleiden. Innerlich habe ich aufgelacht, als ich hier las: "so, jetzt zeige ich euch mal ein Foto eines Pilzes, und den könnt ihr dann mal probehalber schlüsseln". Warum habe ich aufgelacht? Weil genau das nicht funktionieren kann. Es mangelt an dem vorauszugehenden Arbeitsschritt: der hinreichenden Merkmalserhebung (beispielsweise dem Sporenabwurf, der Untersuchung der Huthaut...).


    Jetzt kommt noch die allergrößte Gemeinheit hinzu: bei der Merkmalserhebungsarbeit muss man schon im Voraus wissen, was nachher im Schlüssel gefragt wird. Dazu muss ich schon eine Ahnung davon haben, in welche Gattung der Bestimmling einzusortieren ist, da die relevanten Schlüsselmerkmale bei den Gattungen unterschiedlich sind und ich mich sonst vielleicht auf irrelevante Merkmale konzentriere. Mal ist es die Sporenpulverfarbe und der Geschmack, mal der Geruch, mal die Stielknollenform, mal die Anzahl der Lamellenenden auf 1 cm Hutrand und mal die Farbänderung des Fleisches am Folgetag beim Antrocknen. Mal ganz abgesehen von Habitat und Baumpartner. Wie oft muss man hier bei Anfragen erleben, dass auf Nachfragen bezüglich relevanter Merkmale gesagt wird: tut mir leid, das habe ich nicht ermittelt, mir war nicht klar dass man das ermitteln muss. Da hilft dann freilich auch kein Schlüssel.


    Edit: In Gattungen hineinzuschlüsseln, finde ich extrem schwierig. Die hierfür formulierten Schlüsselverzweigungen sind ewig lang, hochkomplex und mit in sich verschachtelten logischen "Und", "Oder" oder "Entweder-Oder"-Verknüpfungen schwer zu durchschauen (die hier vorgestellte 8/8*-Verzweigung illustriert dies bestens!). Deswegen sage ich meinen Leuten immer "LERNT GATTUNGEN, LERNT GATTUNGEN!". Gattungen kann man für sich lernen, und welche Gattung einen nicht interessiert, die lernt man halt nicht. Man muss halt so viel lernen, dass man bei einem Bestimmling sagen kann, ob der zu einer mir bekannten Gattung gehört oder nicht, z. B. ob das ein Milchling ist oder ein Wulstling oder ein Schmierröhrling. Das für sich ist ja schon ein Erfolg. Ist man mal in der Gattung drin, ist das Schlüsseln dagegen meiner Erfahrung nach gar nicht mehr so schwer.


    FG

    Oehrling

    Hallo Michael,

    selbst wenn ihr einen so aussehenden Pilz in der nächsten Saison am alten Fundort wiederfindet und einen bitteren Geschmack feststellt, ist der Fall immer noch nicht gelöst. Zuallermindest sollte man prüfen, ob der Stiel überhaupt schleimig ist, sonst stimmt nicht mal die Sektion Myxacium. Selbst wenn bitterer Geschmack festgestellt werden sollte, ist das noch immer nicht sicher C. vibratilis, denn es gibt noch ein paar andere bittere gelbhütige Schleimfüße (z. B. C. pluvialis). Nur mal, damit du eine Vorstellung bekommst, wie schwierig Cortinarien auf die Art zu bestimmen sind.

    Im übrigen wirkt der Pilz optisch auf mich nicht wie C. vibratilis. Vor allem die auf Bild 1 sichtbare striate Hutoberfläche kenne ich so nicht von C. vibratilis, dessen Hut meiner Erfahrung nach auch wesentlich schleimiger ist. Auch bei den von dir verlinkten Fotos hätte ich nicht ohne weiteres auf C. vibratilis getippt. Vor allem der erste Link zeigt sicher nicht C. vibratilis.

    FG

    Oehrling

    Allerdings eines verstehe ich nicht bei den Geruchsmerkmalen: Fellea... Was ist das?

    Hallo Tuppie,

    der Geruch von Russula fellea ist fruchtig-süßsäuerlich, aber ohne den zitronigen Stich wie beim Stachelbeertäubling. Irgendwo las ich mal: nach Senfsauce bzw. süßem Senf. Da etliche Täublinge so riechen, sprechen Russula-Versteher oft der Einfachheit halber vom Fellea-Geruch.

    FG

    Oehrling

    Hallo Claus,

    eine sehr wohltuende Abwechslung zum ansonsten vorherrschenden winterlichen Einheitsbrei, die du auf den Tisch bringst, allerbesten Dank. Allerdings braucht es etwas Zeit, um das alles zu erfassen und geistig zu verarbeiten. Bitte lass dir also mit weiteren Täublingsfotos ruhig Zeit...

    1) Grundsätzlich würde mich interessieren, welche Bestimmungsliteratur du verwendest.

    2) zu R20-010 du schreibst "sofort, verzögert, scharf" - was denn jetzt, sofort oder verzögert? Ich meine auch bei anderen Beschreibungen Inkonsistenzen festgestellt zu haben, z. B. finde ich manche Sporenpulverfarbenangaben "unerwartet", bitte nagle mich jetzt nicht auf die Nummern fest. Am besten noch mal alles "korrekturlesen".

    3) zu R20-010 und einigen folgenden Bildern der gleichen Täublingsart: ich habe Probleme mit der Diagnose R. mairei, wenn die Hutfarben nach einem freudigen Gelb ausblassen. R. mairei hatte ich bisher immer für monochrom gehalten.

    4) zu R20-033: falls der Pilz beim Antrocknen grauendes Fleisch bzw. grauende Stellen hatte, halte ich R. seperina ssu. SARNARI für möglich. Letztes Jahr kam mir ebenfalls ein solch dunkelvioletter Pilz mit rot überhauchter Stielbasis unter, bei dem landete ich wegen der grauenden Trama letztlich bei R. seperina.

    5) zu R20-038: wäre für mich rein optisch R. roberti ssu. SARNARI bzw. R. sphagnophila ssu. Russularum Icones. Spp-Farbe passt auch einigermaßen (3a von dir angegeben, 2d lt. SARNARI).

    6) zu R20-012: da wäre ich jetzt makroskopisch auf keinen Fall zu R. integra gekommen, das Habitat scheint mir auch nicht zu stimmen; für einen Artvorschlag von meiner Seite ist zu wenig vom Pilz zu sehen.

    7) zu R20-013 (XY ungelöst): ist der vom gleichen Standort wie die von dir titulierten R. mairei? MMn ist nicht ganz aus der Welt, dass das das Gleiche ist wie diese angeblichen "R. mairei".

    8) zu R20-041: starke Zweifel an R. atropurpurea; der Pilz ist zu klein und zu zerbrechlich, außerdem passt der angegebene Geschmack nicht. Eher R. fragilis als R. atropurpurea.

    9) zu R020-019: mit einem rosa überhauchten Fuß ist R. mairei mMn nicht möglich.

    FG

    Oehrling

    Hallo Karolin,

    Judasohren sind in der Asia-Pfanne sehr gut aufgehoben. Bitte achte beim Sammeln unbedingt auf Qualität und Frische, denn Judasohren können am Holz mehrfach eintrocknen und wieder aufweichen bzw. gefrieren und wieder auftauen. Die von dir gezeigten Exemplare sind anscheinend frisch.

    Gratulation zum Fund des Grünspanbecherlings, das ist ein nicht alltäglicher Fund.

    FG

    Oehrling

    Hallo zusammen,

    ich habe mir gerade den verlinkten SZ-Artikel durchgelesen. Wenn das Buch wirklich so groß und breit angelegt ist wie beschrieben, dann sollte man es sich nicht entgehen lassen. Das Buch wird den gleichen Weg machen wie das schon jetzt legendäre Russularum Icones. Und es gibt denjenigen neue Hoffnung, an denen der EINHELLINGER und die Russularum Icones vorbeigerauscht sind.

    FG

    Oehrling

    Hallo Andreas,

    neulich habe ich irgendwo (in der ZfM 01 oder 02/20?) gelesen, dass das Werk 2021 herauskommen soll. Meines Wissens ist es aber keine komplette Täublingsmonografie, sondern geht nur über die Sektion Viridantes (Heringstäublinge).

    FG

    Oehrling

    Hallo Azalee,

    die Reizker haben Gruben am Stiel und sind deshalb vermutlich Kiefernreizker (Lactarius deliciosus). Lärchenschneckling ist aufgrund der Hutfarbe möglich, die Hutform finde ich allerdings ziemlich untypisch. Es sieht auf dem zweiten Foto so aus, als wäre unter dem Hut ein Velumschleier, und auch der Stiel scheint velumüberzogen zu sein. Dies würde den Lärchenschneckling rauskegeln.

    FG

    Oehrling

    In Pilzbüchern sind auch nur Bilder und man kann daraus erfahren, was essbar ist und was nicht.

    Hallo Anton,

    in Pilzbüchern sind nicht nur Bilder, sondern auch Beschreibungstexte, in welchen z. B. die Verwechslungsmöglichkeiten stehen. Dass die Beschreibungstexte von vielen Leutchen aus Lesefaulheit ignoriert werden, ist eine andere Sache. Dabei stehen dort so viele nützliche Dinge.

    FG

    Oehrling

    Hallo Anton,

    genau so ist es richtig. Jemand will wissen, ob das Pilze einer bestimmten Art sind. Du schreibst hin, dass er deiner Meinung nach recht hat (oder halt falsch liegt), und überlässt ihm selber die Entscheidung, ob er das Zeug isst (genau so wäre es ja auch, wenn er im Pilzbuch nachgeblättert hätte). Wenn jemand nach der Antwort irgendeines dahergelaufenen Antons, Oehrlings oder wem auch immer meint, die Pilze essen zu sollen, na dann soll er es. Aber wir beeinflussen ihn dabei nicht.

    FG

    Oehrling

    Noch dazu ist es überhaupt nicht notwendig, hier Aussagen zur Essbarkeit zu machen. Man schreibt einfach, dass das die angefragte Pilzart ist, und überlässt es dem Finder, sich Informationen zur Essbarkeit einzuholen. Wer in dieses Forum findet, findet auch heraus, wie essbar die von ihm angefragten Pilze sind.

    FG

    Oehrling