Bei 9-11 käme aus meiner Sicht auch der Wasserfleckige Röteltrichterling infrage.
Dafür sind die mir aber viel zu mickrig. Da bin ich eher bei beli.
VG Jörg
Bei 9-11 käme aus meiner Sicht auch der Wasserfleckige Röteltrichterling infrage.
Dafür sind die mir aber viel zu mickrig. Da bin ich eher bei beli.
VG Jörg
Hallo Norbert,
ich denke Tomas hat Pablos Antwort falsch verstanden.
Hi Tomas,
dein Fund ist der Butterpilz (Suillus luteus) und genau das hat Pablo mit seiner Antwort gemeint.
Hallo romana,
jetzt hast Du mich erst einmal verwirrt
aber seit ich weiß dass der Ringlose Butterpilz auch Ringloser Körnchenröhrling genannt wird, ist wieder alles klar![]()
VG Jörg
Hallo Mausmann,
wegen Dir musste ich bis jetzt putzen, blanchieren und einfrosten
. Das werde ich dir nie vergessen. Es hätte so ein ruhiger Tag im Wohngebiet sein können.
@ Pablo,
Die weißstielige ist die mit Abstand häufigste Rotkappenart in meiner Gegend. Ein paar andere zu finden wäre auch mal wieder ganz schön.
Den Korb zeige ich niemanden sonst habe ich ganz schnell einen Staatsanwalt am Hals. Schön das dir meine kleine Zusammenstellung gefallen hat.
@ Peter,
Einen Sherpa habe ich nicht gebraucht. Wenn ich alles mitgenommen hätte wären aber mindestens zwei von Nöten gewesen.
@ Oliver,
Deine Funde sind aber auch nicht von schlechten Eltern. Du musstest dafür aber deutlich mehr kraxeln als ich.
Ich habe noch eine Frage an alle. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem Braunen und dem Panzerrasling?
VG Jörg
Hallo,
angestachelt durch Mausmanns gestrige Impressionen hier bin ich am Morgen losgestapft um nachzusehen was in meinen Parks so los ist. Geschafft habe ich leider nur einen. Es sind auch nicht so viele Fotos geworden wie ich mir vorgenommen hatte da ich zuviel Zeit mit Pilzeschnippeln vergeudet habe.
Zum Anfang sind hier die an alles Ecken vorkommenden Tintlingsmassen.
Danach ging es auch schon los mit der Schnippelei denn es gab Leckeres wie Stockis, Steinis, Flockis, Büschelige Raslinge und Rotkäppchen. Mit denen verplemperte ich die meiste Zeit.
Dazwischen liefen mir auch noch andere Arten wie Rotfüßchen, Safranschirmlinge, Fichtenreizker, Flaschenstäublinge und Butterpilze über den Weg.
Der heute nicht fotografierte Mehlräsling, welcher ja ein Steinpilzanzeiger gelten soll, zeigte dieses Mal nur Pantherpilze an.
Ungewöhnlich für Ende September war das Vorkommen des Fahlen Röhrlings, den kenne ich eigentlich nur vom Sommer.
Der Gegürtelte Egerling war auch noch im Anmarsch.
Zum Schluss habe ich hier noch einen Erstfund für mich.
Eine Netzhexe ohne Maden. Das liegt bestimmt an der Verwachsung des Fruchtkörpers. Den heutigen Fundkorb zeige ich lieber nicht, die meisten wissen bestimmt warum.
Ich hoffe dass ich euch mit meinen eher trivialen Funden nicht allzu sehr gelangweilt habe.
VG Jörg
Champignons habe ich mir inzwischen alle verboten.
Die Blutegerlinge nehme ich trotz allem noch mit nur von den Gilbern habe ich Abstand genommen. Die schmecken mir auch nicht so gut.
VG Jörg
Hallo Mausmann,
wow, das animiert mich ganz stark mein Wohngebiet zu verlassen und wieder einmal ein paar Parks zu besuchen. Der Raufuß am Bordstein ist schon krass. Einen blöderen Standort konnte der sich wohl nicht suchen aber er hat es ja trotzdem geschafft Sporenreife zu erlangen. Die schwarzen Teile auf der Wiese würde ich jetzt schlauerweise als Schwarztäublinge bezeichnen
. Der riesige Champi müsste bei dieser großen Manschette natürlich der Riesenchampignon sein. Ich wüsste keine ander Art die das schafft.
Besten Dank fürs Mitnehmen
.
VG Jörg
Hallo Tomas,
ich hätte von deinen Maronen übrigens überhaupt keine gesammelt. Die matschigen mag ich überhaupt nicht aber das ist Geschmackssache
. Ich unterscheide zwischen der leckeren, festen, knackigen Hochwaldmarone und der matschigen, nassen Grasmarone von der ich nichts abgewinnen kann
.
VG Jörg
Hallo,
dein Fund hört auf den Namen Rosablättriger Egerlingsschirmling. Sollten die an Druckflächen gelb werden müssen sie Seidiger Egerlingsschirmling heißen. Das ändert aber nichts an deren Genießbarkeit.
VG Jörg
Hallo Bernhard,
diese grünliche Verfärbung bei Verletzungen und Druck sind normal. Vor allem die sehr starke Radialfaserung auf dem Hut deines Fundes hat mich zum Edelreizker gebracht. Das sollte der Spangrüne nicht können aber den kenne ich nicht persönlich.
VG Jörg
Hallo Bernhard,
der erste Röhrling bei den Kiefern müsste der Körnchenröhrling und der zweite der Butterpilz sein.
Der Reizker ist für mich ein typischer Edelreizker.
Bei deinem vermeintlichen Hortiboletus engelii sehe ich einen Kuhröhrling.
Der letzte Röhrling sollte auf den Namen Gelbporiger Raufußröhrling hören.
VG Jörg
Hallo Seph,
die beiden zusammengewachsenen hören auf den Namen Leccinum cyaneobasileucum und ich hätte sie wegen ihres Alters ebenso wie die matschige Marone auch im Wald gelassen.
VG Jörg
Hallo,
Davon abgesehen, dass es mehrere "Kahle" Kremplinge gibt....
deshalb nenne ich nur noch die dünnbeinigen aus dem Fichtenwald so.
VG Jörg
Ich habe den zumindest noch nie gesehen.
VG Jörg
Ich sag' nur "1 kg/Person/Tag"
Wolfgang
(heute als Spaßbremse)
Hallo Wolfgang,
gibt es diese Sammelbeschränkung auch in Niedersachsen? In Sachsen gibt es die nicht.
VG Jörg
Hallo LieLi,
der Gelbe Fliegenpilz wäre natürlich der Hammer aber da Du deinen Fund stehen gelassen hast werden wir es nicht ergründen könne ob es dieser war. Die Hutfarbe passt zumindest.
VG Jörg
Ist der Riesenchampignon denn bedenkenlos essbar?
Hallo,
der ist ein ziemlich starker Schwermetallsammler.
Eine Essensfreigabe gibt es über das Internet nicht. Da müsstest Du dich an einen Pilzsachverständigen in deiner Gegend wenden.
VG Jörg
Ich denke mal deiner würde röten.
oder auch gilben. Bei dieser Größe kann ich mir auch sehr gut den Riesenchampignon vorstellen. Ob die aber in diesem Alter noch nach Bittermandel riechen möchte ich bezweifeln.
VG Jörg
Hallo beli,
die grünlichen Flecken hat der doch schon an den Lamellen und am Hut. Der Lachsreizker hätte auch Grübchen am Stiel die hier nicht zu sehen sind.
VG Jörg
Hallo,
aus denen kann man aber zusammen mit anderen organischen Materialien wunderbaren Kompost herstellen. Einige Jahre später gleichmäßig unter ein paar Eichen verteilt könnten dort sogar Steinpilze wachsen.
VG Jörg
Komische Gewürze benutzt du...
Mit Salz, Pfeffer und Zwiebeln kann das ja jeder. Ich bin eben experimentierfreudig
.
VG Jörg
Da tut es bestimmt schon weh, solche schönen Kerlchen zu zerschneiden
Hallo Jens,
daran bin ich schon gewöhnt da die bei mir im Wohngebiet recht häufig sind. Ich habe aber zehn Exemplare stehen gelassen. Die können etwas zur Erhaltung ihrer Art tun.
Es ist gar nicht so einfach mit Knüppel in diesem Gestrüpp zu suchen. Bei den Maronen war es einfacher. Die standen im Hochwald.
An meiner Steinistelle stand gar nichts. Da hast Du mehr Glück gehabt als ich.
Die gibt es nachher mit sieben Mitessern
....nur in geringen Mengen zum Eigenbedarf....
Hallo Peter,
Ich wüsste nicht was es an einem gut gefüllten Fünfpfundkörbchen auszusetzen gibt. Außerdem gibt es in Sachsen keine Sammelbeschränkungen für Pilze.
Könnten das nicht auch (tw.) Birkenrotkappen sein?
Hallo Rudi,
die hätten im Jugendzustand schon eine deutliche schwarze Schuppung und sind ohne Birken am Fundort sowieso auszuschließen.
VG Jörg
Hallo Juliane,
das ist nicht schlimm. Ich wusste nur nicht was damit gemeint war
. Selbst der Gockl (Google) war überfragt
.
VG Jörg
Hallo Juliane,
Könnte das die Furchenlorchel sein?
ich weiß zwar nicht was das sein soll aber Grubenlorchel stimmt.
VG Jörg
Hallo,
von sieben Birkenpilzen und drei kleinen Steinis inspiriert, die ich auf dem Heimweg von der morgentlichen Physiotherapie gefunden hatte, habe ich am Nachmittag einmal mein Wohngebiet inspiziert.
Ich wurde auch schnell fündig.
Unter einer Kiefer standen dann diese goldigen Gesellen herum
es waren natürlich keine Gold- sondern Körnchenröhrlinge.
Keine zehn Meter daneben gab es dann diese Kerlchen
Espenrotkappen
Durch diesen Fund inspiriert ging es dann in eine nicht weit entfernete ehemalige Gärtnerei, die mittlerweile völlig verwildert ist. Dort standen die auch herum.
Das Einsammeln artete schon fast in Arbeit aus![]()
Ein Pappelraufuß stand auch noch herum. Der blieb aber vor Ort.
Dannach ging es noch kurz in einen nicht weit entfernten kleinen Stadtwald aber dort gab es nur noch Maronen.
Dort musste ich die Tour aber abbrechen weil ich keine Transportmöglichkeit mehr hatte.
So war ich nach zweieinhalb Stunden wieder zu Hause und konnte ganz gemütlich meine Funde putzen.
Ich hoffe dass euch meine kleine Tour gefällt und wünsche allen noch eine schöne Woche.
VG Jörg
