Hallo,
da könntet ihr Recht haben. Leider habe ich nicht nachgeprüft ob sie etwas "knorpelig" in ihrer Konsistenz waren. Die gab es ja in diesem Herbst in Massen und schmecken jung sehr, sehr lecker.
VG Jörg
Hallo,
da könntet ihr Recht haben. Leider habe ich nicht nachgeprüft ob sie etwas "knorpelig" in ihrer Konsistenz waren. Die gab es ja in diesem Herbst in Massen und schmecken jung sehr, sehr lecker.
VG Jörg
Hallo,
jetzt habe ich Mist gebaut
. Es muss genau anders herum sein. Als erstes ist Geoglossum umbratile und als zweites und drittes Trichoglossum hirsutum zu sehen.
VG Jörg
Hallo Brätling,
unter welchen Bäumen findest Du die eigentlich? Großartige Kiefernwälder dürfte es ja in Aue und Umgebung nicht geben und in meinen Fichtenwäldern rund um Chemnitz habe ich sie noch nie gesehen. So sehr dürften sich sich unsere Fundgebiete ja nicht unterscheiden.
VG Jörg
Hallo Pablo,
da müsste eine skandinavische Studie zu im Umlauf sein
die habe ich vor einigen Jahren auch gelesen.
Also wenn man Trich.terr. unbedingt noch als "uneinheitlich beurteilten" Pilz laufen lassen will, dann doch bitte Boletus edulis & co. auch!
Das ist kein guter Vorschlag. Wenn das ein Lobbyist der Pilzzüchter liest könnte der auf die Idee kommen alle Speisepilze auf diese Liste setzen zu lassen. Dafür muss er ja nur ein paar "unabhängige Wissenschaftler" dafür bezahlen, eine Studie erarbeiten die genau dieses Ergebnis ergibt.
VG Jörg
Hallo,
dank Nobi haben die Erdzungen jetzt doch noch einen Namen erhalten. Auf den ersten beiden Bildern der Erdzungen ist die Behaarte Erdzunge (Trichoglossum hirsutum) und auf dem letzten die Schwarze Erdzunge (Geoglossum umbratile) zu sehen.
VG Jörg
Hallo,
Der Geschmack dieser Schwamme übertrifft meiner Meinung nach den des Steinpilzes!
schade das ich das nicht nachprüfen kann denn meine beiden Fundstellen liegen an einer hoch frequentierten Hauptstraße
.
Die wachsen bei mir übrigens unter Espe und Birke.
VG Jörg
Hallo,
ich denke hier eher an uralte Mürblinge/Faserlinge (Psathyrella spec.).
VG Jörg
Hallo,
wieso kann das denn nicht auch Hygrocybe russocoriacea sein? Ich kenne den zwar nicht persönlich sehe aber auch nichts was gegen diesen spricht. An den Geruch kann sich Maria ja nicht erinnern.
VG Jörg
Hallo Norbi,
Mehrere Kopfschüsse bei einem harmlosen Graukopf.
das sieht mir eher wie ein einziger Schuss aus einer Schrotflinte aus.
VG Jörg
Schaft! Es muß Schaft heißen!
Mitgliedsschaft!
Das stimmt aber so nicht ganz, guckst Du hier. Lassen wir das jetzt lieber sonst sonst wird noch der ganze Thread versaut.
VG Jörg
Für was braucht ihr die alle (Staatsanwalt usw.) wenn Sherlock Holmes hier mitwirkt. Der hat immer recht.
VG Jörg
Tschulljunk!
Stiehl!
Wenn Grüni das liest stiehlt sie dir deine Mitgliedschaft
.
VG Jörg
Hallo Malone,
das Dunkeln in der Stilmitte
dann darf der das also doch.
Und das muss ich noch sagen: Es heisst Stiel
.
VG Jörg
Hallo Uwe,
Ich finde, Anisgeschmack paßt nicht zu einem Pilzgericht.
da bin ich absolut deiner Meinung. Wenn man zu viele von denen nimmt kann das eine ganze Pilzpfanne versauen.
VG Jörg
Hallo Peter,
dein Fund scheint aber am Stiel zu schwärzen und das dürfte Hygrocybe spadicea eigentlich nicht.
VG Jörg
Hallo Nobi,
kein Problem, Dienstag bis Donnerstag habe ich Zeit.
VG Jörg
Hallo Björn,
bei deinem letzten Pilz muß ich spontan an Macrocystidia cucumis denken.
so rein optisch passt das schon aber sollte der nicht einen ziemlich starken Geruch haben. Die Teile hatten gar keinen.
Das war für November schon recht ordentlich. Die absolut typischen Herbstpilze sind dort ja nicht so häufig.
@ nobi
Wenn Du dabei gewesen wärst hätte der eine oder andere Pilz bestimmt noch einen Namen bekommen. Mitgenommen habe ich nichts da ich absolut keine Transportmöglichkeit mitgenommen habe. Das war nur ein erholsamer Herbstspaziergang mit Knipse. Vielleicht klappt es ja irgendwann noch einmal.
VG Jörg
Hallo,
es gibt auch noch Chalciporus pseudorubinus aber da sollte die Huthaut deutlich mehr rot haben.
VG Jörg
Hallo,
bevor bei mir möglicherweise der erste Schnee vom Himmel fällt habe ich heute früh noch einmal einen Parkbesuch gemacht. Mein Hauptaugenmerk lag dieses Mal auf Wiesenbewohner von denen ich aber nicht besonders viele zu Gesicht bekommen habe.
Als erstes standen diese mir nicht bekannten Pilzchen herum. (Kleinsporiger Glockenschüppling (Pholiotina arrhenii) dank Nobi)
dann zeigten sich noch ältere Exemplare vom Jungfern-Ellerling (Cuphophyllus virgineus)
Diese hier sollten Weißer Wiesenellerling (Cuphophyllus berkeleyi) heißen
dessen Bruder, der Orange Wiesenellerling (Cuphophyllus pratensis) war auch zugegen
von den Saftlingen waren nur noch ein alter Papageiensaftling (Hygrocybe psittacina)
und diese unbekannten Teile zusehen
den Dottergelben Spateling (Spathularia flavida) habe ich erst zum zweiten Mal in meiner Gegend gefunden
keine zwei Meter daneben stand dann diese mir nicht bekannte Wiesenkoralle (Ramariopsis spec.) die Geweihförmige Wiesenkoralle (Clavulinopsis corniculata), Danke Nobi.
für Ramariopsis croceawaren die viel zu groß und für Ramariopsis citrina waren die nicht gelb genug.
Durch einen Tipp von Brummel konnte ich auch die ersten Erdzungen meines Lebens finden. Um welche Art oder Arten es sich dabei handelt entzieht sich meiner Kenntnis.
Das war es dann aber auch schon mit den Wiesenbewohnern aber es gab auch noch ein paar Röhrlinge zu sehen wie diesen Birkenpilz (Leccinum scabrum)
an einem Wegrand hatte dann irgend jemand die hier hingelegt
Sommersteinpilze (Boletus aestivalis) habe ich im November nicht mehr erwartet
und sie waren dieses Mal der Anzeiger für den Mehlräsling (Clitopilus prunulus)
Flockenstielige Hexenröhrlinge (Neoboletus erythropus) waren auch noch einige zugegen.
Manche von denen versuchten sich zu tarnen um ihren waren Namen zu verschleiern so wie der hier der vorgab eine Netzhexe zu sein
und diese beiden, die versuchten sich als Glattstielige Hexen auszugeben
aber da haben sie bei mir keine Chance.
Ein paar Perlpilze (Amanita rubescens) waren auch noch vorhanden
ebenso der Frauentäubling (Russula cyanoxantha) und der Fleischrote Speisetäubling (Russula vesca).
Die zu dieser Jahreszeit eigentlich unvermeidlichen Faltentintlinge (Coprinopsis atramentaria) und Herbstlorcheln (Helvella crispa) gab es auch.
An einigen Bäumen waren auch Sparrige Schüpplinge (Pholiota squarrosa) vorhanden.
Ein sehr großer und sehr alter Großsporiger Riesenchampignon (Agaricus urinascens) war auch noch zugegen.
Zum Schluss habe ich hier noch ein paar mir unbekannte Arten wie diesen langstieligen ...
die Gruppe von geruchlosen ...
erdig riechende Trichterlinge???
und noch etwas Unbekanntes (Rötling???).
Das war es dann für heute. Ich hoffe das es euch gefallen hat und der eine oder andere auch etwas zu meinen nicht benamsten Arten sagen kann.
VG Jörg
Hallo Yasir,
der Lacktrichterling sollte passen aber A. phalloides dürfte das nicht sein. Der hat eine häutig-lappig hochstehende Volva an der Basis und von dieser ist absolut nichts zu erkennen. Für alles Weitere braucht man mehr Bilder und Informationen.
VG Jörg
Hallo Hagen,
der einzige der aufgeführten Arten mit rotem Fleisch sind die rotmilchenden Reizker und da habe ich keine Ahnung ob die nach dem Kochen und Einfrieren diese Farbe behalten. Wenn da nur ein einziges Stück rot war könnte ich mir vorstellen dass da vielleicht ein Stück Paprika oder etwas anderes rotes mit eingefrostet wurde. Sonst hätten ja mehrere Stücke diese Färbung.
VG Jörg
Hallo claus,
der macht seinen Namen aber mal alle Ehre.
VG Jörg
Hallo,
Perlpilz: wo genau ist der?
das ist keiner. Ich habe mich da täuschen lassen
.
VG Jörg
Dann gibt es wohl einen Körnchenröhrling und einen Rosafüßigen Körnchenröhrling.
Ja den gibt es. Hier ist der Körnchenröhrling.
VG Jörg
