Tja traurig, wenn nichts mehr zurück zu schneiden ist, muss wohl abgeschnitten werden. ![]()
Beiträge von pilzpic
-
-
1. Die Gattung Russula in Bayern: 55 € VB
2. Die Gattung Inocybe in Bayern: 28 € VB (verkauft)
Bei Interesse bitte PN
-
Auch noch ein Tierchen auf Neottiella vivida
-
wegen braunem Stiel wohl auch keine Faserlinge und zu klein für Ackerlinge.
Gibt auch kleine Ackerlinge z. B. A. pediades
-
Hallo,
habe zwar überhaupt keine Kenntnisse in dieser Gattung, aber rein optisch würde doch Lichenomphalia wallacei, Dickblättriger Nabeling passen.
-
Was ich ja überhaupt nicht plausibel finde ist die Aussage dass das Kind, 1,5 Jahre alt, "den ganzen Pilz schon im Mund hatte" . Wie geht das bei einem halb aufgeschirmten, vermeintlichen Grünen Knollenblätterpilz wie auf dem Foto zu sehen. Für mich heißt das... Kind hatte anderen Pilz im Mund.
-
Eichenwurzeln abschneiden weil die als potentielle Symbiosepartner von Knollenblätterpilzen gelten klingt schon etwas wild.
Und dokumentiert in erschreckender Weise auch die Unkenntnis der Verantwortlichen über die Zusammenhänge in der Natur.
-
Hier jetzt der Original Artikel, habe ihn allerdings anonymisiert.
Vielleicht sollte Goldröhrling zu den geplanten Maßnahmen was sagen
-
Alles anzeigen
Habe Original-Fotos bekommen können und stelle sie ohne Kommentar mal hier ein, wurden wohl von den Eltern gemacht.
Fotografieren können diese Leute auch nicht.
Etwas näher ran-, oder sich gar bücken oder in die Knie gehen - Fehlanzeige.
Passt.
Ja ich frage mich da auch oft, wie das zu schaffen ist solch schlechte Fotos hinzubekommen.
Jedes 100 € Handy macht in den richtigen Händen z. Teil ganz tolle Aufnahmen.
-
Obwohl man hier recht wenig sieht könnten das meiner Meinung nach sehr gut grüne Knollenblätterpilze sein.
Viele Grüße
Ja das sehe ich auch so, sind ja offensichtlich auch Eichen da...Aber was da konstruiert wurde mit Archivbildern ist doch unfassbar

-
Habe Original-Fotos bekommen können und stelle sie ohne Kommentar mal hier ein, wurden wohl von den Eltern gemacht.
-
Wenn er das wirklich ist, dann sehr blass. Ich hatte ihn mal so erwischt...
-
Ok, danke dann würde ich mich mal auf den Harzporling einlassen. Es gibt ganz gute Quellen aus den USA, wo man ihn besser erkennt. Das nächste Mal lassen wir ihn am Baum.
Hallo,
sehe da auch Ischnoderma resinosum den Laubholz-Harzporling.
-
Alles anzeigen
Huhu,
das sollte Psilocybe cyanescens sein - Blauender Kahlkopf.
LG,
Schupfi
Genau so heißt er...
-
Na dann Glückwunsch und viel Spaß.

LG,
Schupfi
Ne, ne der wird gefriergetrocknet zum dauerhaften zeigen..

-
Fund des Jahres (Handy Foto)
-
Hat denn jemand Zugriff auf authentische Fotos vom betreffenden Pilz? ich sehe immer nur alte Konserven vom Grünen und Gelben Knolli.
-
Hallo,
auf Pilzausstellungen kann man die gefährlichen Giftpilze so platzieren, dass sie für (Klein)-Kinderhände unerreichbar sind.
Wobei ja annähernd sämtliche Wildpilze bei Rohgenuss mehr oder weniger giftig sind.
-
90 % der Notrufe bekomme ich aus diesen Bereichen, betrifft dann in der Regel Kinder von 1-3 Jahren.
Horribel.
Für viele junge Mütter und Väter ist es halt nicht nur auf Spielplätzen spannender, auf dem Handy GNTM oder die Bundesliga zu schauen als nach den eigenen Sprösslingen zu kucken.
Früher wurde Zeitung und Bücher gelesen, das Verhalten hat sich nicht geändert, nur das Medium.
-
Alles anzeigen
Hallo,
lustigerweise lief mir gerade die Leiterin des Kindergartens hier ums Eck über den Weg.
Ich habe sie natürlich sofort nach ihrem Procedere bezüglich der Pilze auf den Außenflächen befragt:
Sie hat doch tatsächlich glaubhaft versichert, sie würde jeden Morgen die Flächen ablaufen und jeden Pilz umtreten und fortkicken oder zermantschen. Außerdem hätte der Hausmeister gesagt, diese Pilze seien nicht giftig. Und sie und ihre Kolleginnen hätten die Kinder ständig im Blick, die hätten gar keine Chance, irgendwas in den Mund zu stecken.
So sagte sie zumindest.........................

Wäre doch eine gut Tat der Leiterin die DGfM Kita-Empfehlung bez. Pilze zur Kenntnis zu bringen.
-
Mit Pilzen ist das doch eine ganz andere Gefahrenlage...Die Giftpflanzen die da stehen im eigenen Garten sind ja immer präsent und Kinder hält man davon fern.
Also Mutter/Vater sitzt im Gartenstuhl und beobachten ihr krabbelndes Kind in der Wiese. Und ob ihr es glaubt oder nicht, es gibt Eltern die zum ersten mal einen Pilz in ihrem Garten sehen.
Und das Kind hält ihn plötzlich in der Hand..."aber da war doch gestern noch keiner"...ja. Ein Tintling vielleicht, aber das wissen die Eltern ja nicht und es fehlt ein Stück vom Hut, also ganz normale und richtige Reaktion - Giftnotruf -.
-
Alles anzeigen
Abgesehen davon wäre es auch für mich selbstverständlich, stark giftige Pilze von Orten zu entfernen, wo Kleinkinder frei herumlaufen.
Das kann man ja machen.
Einen öffentlichen Spielplatz aber gleich generell für alle Kinder (bis 12 Jahre bedeutet das dann) zu sperren betrachte ich als unverhältnismäßig.
Dann sollen sich die Kita-Gruppen mit den ganz Kleinen eben anderswo aufhalten, denn sonst wären alle Kinder gestraft, und zwar gerade die, die schon gelernt haben, dass man nicht alles aufisst, was man in die Hände bekommen kann.
Die Kita-Empfehlung ist eben für Kita-Gelände empfohlen, kann auch auf heimische Gärten übertragen werden.
90 % der Notrufe bekomme ich aus diesen Bereichen, betrifft dann in der Regel Kinder von 1-3 Jahren.
-
Es gibt eine Kita-Empfehlung von der DGfM...
-
Die Pratzen lenken sehr vom eigentlichen Objekt ab.
Am besten wieder da hinlegen und fotografieren wo er gestanden hat.
-
Alles anzeigen
Um Himmels Willen - wer hat die Stadt Münster denn da beraten?
Dass die Fruchtkörper abgesammelt werden, kann ich ja noch nachvollziehen. Von mir aus auch eine temporäre Sperre (auch wenn es bei uns in der Gegend beispielsweise erstaunlich viele Kindergärten und Spielplätze gibt, die Eiben(hecken) haben, vornehmlich ältere - ich denke, bei neu angelegten Kindergärten/Spielplätzen wird das vermieden).
Sand fräsen - schon mal fragwürdig, aber vielleicht werden tatsächlich ein paar Knolli-Babys geschreddert und damit am Schlüpfen gehindert. In Kombination mit dem Sperren scheint mir das trotzdem sinnlos. Aber Sand austauschen? Wer hat sich denn das ausgedacht?

Könnten sie nicht jemanden mit Ahnung fragen?
Bei dieser Inkompetenz ist natürlich auch fraglich, um was für einen Pilz es sich tatsächlich gehandelt hat. Aber in den Medien werden ja regelmäßig falsche Fotos verwendet, selbst dann, wenn über eine tatsächliche Vergiftung mit dem Grünen Knolli berichtet wird.
Beste Grüße
Sabine
Ja in der Tat, aber Ahnung, besser wäre vielleicht jemand mit Kenntnissen zu konsultieren.
