Beiträge von Schupfnudel

    Huhu.


    Die Rotkappen von gestern hatte ich ja schon gezeigt. Aber es gab noch so einiges mehr zu finden. So einen tollen Mai hatte ich selten.


    1. Körnchenröhrlinge




    2. Alte Nelkenschwindlinge



    3. Bei Kiefer und vereinzelt Pappel auf sandigem Boden viele Risspilze. Die liegen jetzt ganz hinten in der Bestimmungsliste, da danach noch so viele andere Funde kamen...



    4. Die würde ich jetzt einfach frech Gymnopus ocior nennen, habe sie aber nicht mitgenommen. Gelbliche Lamellen, schön brauner Hut und weißes Basismyzel.




    5. Lactarius rufus kommt hier immer recht früh:




    Dann bin ich über das Lorchelparadies gestolpert. Dort standen Hunderte von Hochgerippten Becherlorcheln. Man wusste gar nicht wo man hintreten sollte. Sandiger Boden an einem grasigen Streifen, Übergang vom Eichenwald zu einem Pappelbestand. Die haben wohl ein sehr gutes Jahr.


    6. Helvella acetabulum




    7. Aber es gab auch noch andere Lorcheln. Zum Beispiel Helvella solitaria:



    8. Eine der vielen "Grubenlorcheln". Nach einem kurzen Blick in dieses Paper weiß ich nun, dass ich die nicht mehr bestimmen kann. Da ist nicht mal mehr ein Schlüssel dabei, vermutlich aus gutem Grund...




    9. Das hier dürfte ein Erstfund sein, wenn ich denn richtig liege. Ich würde das für Helvella monachella (Syn: H. leucopus) halten. Bei Pilze-Deutschland ist die unter Helvella spadicea drin, aber das scheint wohl verkehrt zu sein.

    Sehr kleine Lorcheln, unregelmäßige Hüte, meist mit 3 Lappen, einige auch mit 2 oder 4. Die Bilder sind leider nicht so scharf wie gewünscht, aber ich denke man erkennt es.

    Einwände?





    Kurz verschnaufen mit Zauneidechse:



    11. Mein erster Krempling dieses Jahr bei Birke, Eiche, Pappel. Der wollte noch kein Sporenpulver hergeben, also nenne ich ihn Paxillus involutus s.l.



    12. Mein erster Saftling dieses Jahr. Da habe ich keine Ahnung von bin aber scheinbar nicht der einzige der da nicht durchblickt, weshalb der wohl als Hygrocybe conica s.l. anzusprechen wäre, da er schwärzt. Eine Küste habe ich hier jedenfalls nicht.




    13. Endlich wieder was einfaches. Ein Lärchenröhrling. Soweit ich gelesen habe, dürfen die wohl manchmal auch blauen und noch hat keiner die blauenden neu beschrieben, also nenne ich den einfach Suillus grevillei.



    14. Den hellgrünen Täubling bei Birke habe ich nicht entnommen, vlt. der Grasgrüne Täubling.



    15. Zum Abschluss gab's dann noch den ersten Erbsenstreuling (Pisolithus arrhizus s.l.) des Jahres. Noch sehr jung so dass man die Erbsen noch gar nicht wirklich sieht. Die brauche noch ein paar Wochen.

    Aber falls Tricholomopsis den haben möchte zur Sequenzierung, gerne hier im Thread oder per PN Bescheid geben. Falls die noch zu jung sind kann ich auch in ein paar Wochen nochmal schauen. Die sind vom selben Standort wie die hier letztes Jahr, wobei ich da von Espe schrieb, es sind aber eigentlich Birken am Standort. ==Gnolm19




    So, das ist jetzt recht viel geworden und da habe ich noch nicht mal alles gezeigt. Über eine Einschätzung von Fund 9 (Helvella monachella) würde ich mich freuen aber Korrekturen anderer Funde sind natürlich auch gern gesehen falls ich irgendwo falsch abgebogen bin.


    LG,

    Schupfi

    Hi alle.

    Nr. 1 ist für mich schon abweichend, wenn die Farben passen. Das könnte in die Richtung dessen gehen, was Redeuilh als Leccinum callitrichum beschrieben hat. Die schwarzschuppigen Rotkappen brauchen eine aktuelle Revision anhand einer Multigenanalyse. Im Moment ist da einiges ungeklärt.

    Ok, da musste ich mal schauen, Danke für den Hinweis.

    Leccinum Versipelle - one species or five? ;(

    Leccinum Versipelle - one species or five? - ScienceDirect


    Dann muss ich mal schauen ob ich am Standort mal junge Exemplare finde, ob die auch so blass sind. Die helle Hutfarbe hat mich am Anfang durchaus irritiert, aber durch den Schnitt war dann klar, dass es eine Rotkappe sein muss. Hier war ein Thread der meinem Fund recht nahe kommt, da meinte Jürgen, dass die normale L. versipelle im Alter auch so daherkommen kann.

    Also nach jungen Exemplaren suchen. Multigenanalyse klingt natürlich teuer - ich hoffe mal da finden sich noch günstigere Bestimmungsmerkmale...

    bei Nummer 3 denke ich nicht an eine Rotkappe oder einen Pappel-Raufuß. Für die sollte es da viel mehr Fleischverfärbung geben, so wie ich hier für Leccinum duriusculum einmal gezeigt habe.

    Ja ich denke die Nummer 3 ist zu alt/vertrocknet für eine ordentliche Bestimmung. Ich hatte den Pappelraufuß bisher nur einmal in sehr jung, der sah schon mehr nach deinen Exemplaren aus als mein vertrocknetes Ding bei dem wohl auch die Verfärbung nicht mehr viel hergibt. :)


    LG.

    Hi.


    Heute konnte ich drei bzw. 4 Rotkappen finden aber eine habe ich nicht weiter untersucht. Ich habe mich noch nicht groß in die Unterscheidung der Rotkappen eingearbeitet gehabt, aber jetzt mal nachgelesen.


    1. Begleitbaum muss eigentlich Birke sein, sonst war da nur noch Lärche. Also Birkenrotkappe - Leccinum versipelle?

    Habitat ist bei allen Funden ähnlich - sandiger, kiesiger Boden - Tagebaugebiet.

    Habitat erster Fund:





    Frischer Schnitt:


    Nach knapp 10 Minuten - ganz leichtes Blauen in der Stielbasis - ansonsten überwiegend im Hut schwärzend. Es war aber auch ein älteres Modell und durfte dann im Baum aussporen:



    Fund 2:

    Jetzt kommen Pappel und Birke als Partner in Frage. Also Pappel- und Birkenrotkappe. Ich wäre wegen der schwarzen Stielschuppen aber wieder bei der Birkenrotkappe?

    Die habe ich mitgenommen zum Trocknen. Meine Oma mag die und sie kann nicht mehr in den Wald.



    Frischer Schnitt - leichtes Röten:


    Nach 5 Minuten. Schwärzend, Stielbasis wieder blau.


    Nach 40 Minuten:


    Pilz 3:

    Der war etwas putzig gewachsen (deshalb sieht das Schnittbild etwas komisch aus) und leider schon etwas angetrocknet. Als Bäume kommen Pappeln und Birken in Frage.

    Ich denke entweder an einen etwas dürren Pappelraufuß wegen dem Blauen in der Stielbasis (außen am Stiel in echt war das besser zu sehen) und dem rissigen Hut bin mir aber nicht sehr sicher.

    Den konnte ich leider nicht weiter beobachten, musste zurück und habe ihn in den Baum gehängt zum Aussporen.





    Danke fürs Anschauen.


    LG,

    Schupfi

    Hi.


    Das sieht sehr nach dem Schildrötling aus ohne rötliche Madengänge und mit dem Buckel. Rosengewäche müssten dann in der Nähe sein.


    LG.

    Hallo Jürgen.


    Ich hatte mit dem Widerspruch Pablos Beobachtungen im Stielfleisch gemeint, habe das etwas ungünstig eingeteilt. In deinem Artikel hatte ich auch nochmal nachrecherchiert, der war das erste Google-Ergebnis bei ,,Pruinatus-Hyphen“ und den Artikel hatte ich sogar schon auf der Festplatte. :)

    In meinem Spickzettel habe ich jetzt den schönen eindeutigen Teilsatz stehen, der mir sicherlich gute Bestimmungs-Dienste leisten wird:

    Zitat

    "hat meist kein oder nur sehr wenig rotes Stielfleisch (aber manchmal doch mehr…)"

    :giggle:


    Bei porosporus befindet sich das Stielrot, wenn vorhanden, stets ringartig zwischen der gelben Stielspitze und dem großflächigen trübbraunen Bereich darunter, ganz selten mit Letzterem vermischt, aber nie unterhalb.

    Das ist ein sehr guter Hinweis! Ich habe gerade mal in meine X. porosporus-Bilder geschaut und da ist das auch überall so. Herzlichen Dank dafür, das war mir noch nicht aufgefallen.


    LG.

    Hallo alle.


    Eine sehr erhellende Diskussion wieder. Vielen Dank an alle. Ich habe mir ja einen Spickzettel in Word gebastelt aus verschiedenen Quellen und individuellen Erfahrungen, da pflege ich dann auch solche feinen Details ein wie das hier von Jürgen:

    Zitat

    gegen die Stielbasis eine recht scharf begrenzte Stielrot-Zone (Bild 5); das ist bei älterem X. cisalpinus recht oft zu beobachten.

    Gelegentlich widerspricht sich das dann allerdings trotzdem, so habe ich mir dazu zum Beispiel mal die Beobachtung von Pablo aufgeschrieben:

    Zitat

    Da hatte ich in also meinem Spickzettel geschaut und mein Fund hatte eben doch einiges an rotem Stielfleisch, weshalb ich dann X. cisalpinus wieder angezweifelt habe. Auch die rosaroten Farben in den Rissen der Huthaut waren hier ja nicht so stark ausgeprägt. Für X. porosporus sprach dann wieder die "Dreifarbigkeit" des Stiels und die gelbe Zone an der Stielspitze. X. porosporus wäre "typisch" ja ganz gut zu erkennen, wobei das Schnittbild im Kibby in die Irre führen kann, da das Blauen doch in einigen Quellen erwähnt wird dort aber nicht gezeigt ist, da mache ich mir jetzt einen Vermerk dran. Nun weist Christoph auch noch auf eine weitere Art hin, d.h. ich mache mir da zusätzlich einen Vermerk in meine Aufzeichnungen, dass ich bei X. porosporus noch die Sporenamyloidität und -form prüfe. Auf X. truncatus kann ich mangels Equipment leider nicht testen.


    Diese Sachen sind es dann, die es für mich so schwer machen die Rotfüße anzusprechen. In diesem Fall finde ich es aber ganz cool, dass mir das neue Mikro hier helfen kann. Ohne Mikro hätte ich nun verschiedene Expertenmeinungen gehabt ohne Konsens, mit Mikro kann ich nun aber immerhin X. porosporus auf Grund der Sporenform ausschließen. :)


    Bis ich da anfange irgendwelche Funde als "typisch" anzusprechen, müssen aber vermutlich noch ein paar Jahre ins Land ziehen. :haue:


    Die subtrunkaten Sporen von X. chrysenteron, die "Pruinatus-Hyphen" bei X. cisalpinus/X. pruinatus (+) habe ich jetzt auch aufgeschrieben, da das jetzt überprüfbar für mich ist.


    In diesem Sinne vielen Dank an alle, ich gebe also noch nicht auf mit den Rotfüßen und schaue weiter.


    LG.

    Huhu Wutzi,


    Schöne Impressionen. :) Viel helfen kann ich nicht aber die Nummer 3 würde ich bei den Waldfreundrüblingen verorten, vlt. Gymnopus ocior. Da kannst du dich an unseren Thread nebenan hängen, da üben wir die Gruppe gerade mit mäßigem Konsens. Die Nummer 8 ist sicherlich ein Rötling.

    Nummer 9 kommt mir bekannt vor mit dem wässrigen Stiel aber da stehe ich gerade auf dem Schlauch. Da würde mich aber das Ergebnis interessieren.

    Von Helmlingen habe ich keine Ahnung leider.


    Lg.

    Hi.


    So, jetzt habt ihr es geschafft. Ich bin eben zum Biomüll und habe den Pilz gefunden. Meine Nachbarn denken jetzt sicherlich ich bin sehr arm. Was ja auch stimmt...

    Gleich vorneweg, Christoph, dir zuliebe schicke ich dir den Pilz hier nicht mehr. Sonst natürlich immer gerne.


    Aber ich habe mir jetzt die Sporen nochmal angeguckt, davon waren noch reichlich zu finden.

    Ich sehe da keine einzige so abgestutzt wie bei Pablos Bild oben. Hier mal ein paar mit der furchtbaren Kamera, die Aberrationen müsst ihr euch wegdenken, die sehe ich im Mikro nicht.


    1000x Öl in Wasser






    Man sieht bei einigen den Keimporus (so heißt der Bubbel vorne glaube ich? oder ist das der Hilarappendix? ) und die gegenüberliegende Seite ist immer abgerundet.


    Hier nochmal mit dem Handy durchs Okular, auf die Mikrokamera passen nur wenige Sporen wegen dem kleinen Sensor:



    Da ist doch keine abgestutzt, oder?


    Melzer habe ich jetzt weggelassen, weil frisch war der Pilz wirklich nicht mehr.


    LG,

    Schupfi

    Hi.


    Ok, das mit dem Blauen bei X. porosporus habe ich jetzt auch an der ein oder anderen Stelle gefunden. Die Sporen rastern kann ich leider nicht, sonst würde ich es mir nicht so schwer machen. :P

    Ich habe jetzt noch das gefunden:

    Quelle

    Hat das mal jemand probiert?

    Makroskopisch sieht der Fund genau so aus, wie ihn Renate unlängst in der Diskussion von ihrem Röhrlingsschnittbildvortrag gezeigt hat.

    War das nach dem Vortrag? Während dem Vortrag war keine X. porosporus dabei, danach war ich aber nicht bis zum Schluss da. Im Vortrag das war X cisalpinus.


    LG.

    Hi Lukas.


    Deinen Pilz hatte ich vermutlich die Tage auch auf meinem Friedhof (wo bist du unterwegs? :P). Du kannst ja mal hier reinschauen. Sicher bestimmt ist der nicht, aber in Richtung Infundibulicybe squamulosa oder I. costata ging auch meine Idee. Du kannst ja erstmal KOH draufschmieren um so ein paar Arten auszuschließen.


    LG.

    Hi Matthias.


    Ich Döspaddel habe den mikroskopierten gar nicht abgelichtet weil der auf dem Schneidebrett lag.


    Der war so mittelbraun. ^^

    Hier der zerpflückte Hut:



    Die jüngeren fangen jetzt auch langsam an auszublassen. Für G. aquosus finde ich die Lamellen bei einigen schon ziemlich gelblich und die Rhizoiden sind eben weiß (wobei da bei Ludwig auch "weißlich, fleisch-ocker bis rosa-orange" steht) auch wenn die Cheilos besser passen als zu G. ocior. :haue:


    LG.

    Hi.


    Ich hatte auch noch keinen eindeutigen X. porosporus mit so starker Blaufärbung überall im Fleisch. Meistens war das recht begrenzt auf den oberen Pilzteil ab der Höhe der Poren, wenn überhaupt blauend. Alles nicht so eindeutig mit den Schnittbildern...


    Vlt. kann Jürgen ja nochmal schauen?


    LG.

    Hi.


    Ich hänge mich hier mal ran. Muss mit dem Mikro üben.


    Die Bilder sind nicht so super, wegen Regenwetter. Das sind meine Rüblinge, die jungen recht dunkel, die älteren ausgeblasster mit hellem, gerieftem Hutrand:

    Ich habe nur von einem die Stielbasis rausbekommen, da ist das Myzel weiß.




    Nach einer Nacht im Kühlschrank sind einige ausgeblasst, andere nicht. Lamellen bei den jungen weiß, bei älteren gelblich.




    Meine Cheilos sehen am ehesten wie die aus, die hier im Thread bei antoff G. aquosus genannt wurden. Die von Raphael sehen für mich ziemlich anders aus oder wurden die nur mehr zerquetscht?




    Sporen messen kann ich leider noch nicht.

    G. dryophylus habe ich jetzt wegen der Cheilos ausgeschlossen, meine sind irgendwie "keuliger".

    Für G. aquosus passt die Rhizomorphen-Farbe nicht, aber die Cheilos eigentlich ganz gut?


    Ich würde die momentan wohl G. ocior nennen obwohl einige ziemlich hygrophan sind??


    LG.

    Hi.


    Die Hutfarbe ist einigermaßen variabel in der Brauntönung, ich hatte letztens sogar mal einen mit leichtem Lila-Stich. Durch den vielen Regen momentan hat man auch weniger der typisch aufgeplatzten Hüte zum Anschauen, deine sehen ja auch recht feucht aus.


    Du kannst nochmal an einem frisch aufgeschnittenen Exemplar riechen ob du da nicht doch noch den Mehlgeruch wahrnimmst. Vlt. kennst du den ja von anderen Pilzen (z.B. Schuppiger Stielporling, Maipilz, Mehlräsling, Schildrötling) und weißt nur den Mykologenbegriff nicht.


    LG.

    Hi.


    Voreilender Ackerling ist das meiner Meinung nach nicht. Die Pilze sind halt arg vertrocknet, aber Candolleomyces candolleanus platzt gerne so sternförmig auf im Alter.

    Das aber nur als vage Idee, weil eben alles andere als frisch.


    LG.

    Hi.


    Ich bin heute nochmal fix im Regen zum Standort gelaufen. Sie sind noch etwas gewachsen also reiche ich nochmal ein Foto nach:



    Ich konnte auch noch einen zweiten Standort finden, aber die Bilder sind wegen dem Regen nicht so doll geworden.


    LG.

    Hi.


    Ich habe mir heute den Voreilenden Ackerling (Agrocybe praecox agg.) mal mitgenommen, weil der hier in Massen steht. Es war die etwas dickere Version, die sich auf Rindenmulch dickfuttert, weil die schneller zu ernten waren als die dünnstieligen Gras-Varianten.


    Sieht ja eigentlich ganz ansprechend aus:


    Geputzt:


    Verliert sehr viel Wasser beim Kochen aber es hat auch viel geregnet hier. Konsistenz ist gar nicht so schlecht. Geschmacklick ohne Gewürze ziemlich öde, mehlig. Zwischendurch immer mal wieder ein Bissen mit bitterem Nachgeschmack, auf den ich nicht so stehe.


    Alles in allem 4/10 von mir und Schupfnudeline. Ich würde ihn nicht nochmal mitnehmen, aber wer bitter mag, könnte das anders sehen.


    Mit Gewürzen würde ich noch 1 Punkt obendrauf geben, Schupfnudeline sogar 2.


    Ich hab's eben in die Liste eingetragen, aber irgendwie ist da was durcheinander in der Anzeige mittlerweile. Vlt. ist jemand so nett und kann das reparieren? Ich habe von Excel leider keine Ahnung.


    LG,

    Schupfi

    Hi.


    Ich glaube ich geb's auf mit den Rotfüßen. Ich kriege das nicht auf die Kette und hinterfrage mich jedes mal. Ich hatte den auch nochmal auf einer anderen Plattform angefragt (ohne Sporenbild), mit vielen Boletenkennern, für die war es X. cisalpinus. Den Sporenabwurf habe ich mittlerweile schon entsorgt, da kann ich nicht nochmal nachschauen. Aber gut zu wissen, dass die abgestutzten Sporen nur zum Teil so aussehen. Dann gucke ich beim nächsten mal nochmal genauer.


    LG.