Beiträge von Schupfnudel

    Huhu.


    Wie letztes Jahr schon, nur einen Monat früher habe ich beim Heimatbesuch der kleinen Wiese vor dem väterlichen Haus einen kurzen Besuch abgestattet und ein paar Handy-Schnappschüsse gemacht.


    Ganz so üppig war es dieses mal nicht - die Saftlinge und Fälblinge fehlten noch. Aber ein paar Kleinigkeiten gab es.


    1. Ein gilbender Zwergchampignon mit Anis-Geruch. Die Zwergchampignons kann ich aber nicht mehr bestimmen, seit Parra die bearbeitet hat.




    2. Bei der Birke stand dieser Ritterling, der sich als Inocybe tarnt. Er roch nach Mehl. Im Kopf hatte ich demnach T. inocybeoides, der aber scheinbar mittlerweile zu Tricholoma scalpturatum gestellt wird? Also einfach ein gilbender Erdritterling? Ich habe ihn mitgenommen und schaue morgen mal ob er gilbt.





    3. Den dritten hatte ich letztes Jahr auch schon. Das dürfte wohl wieder Lepiota subincarnata sein, da L. josserandi wohl synonymisiert wurde. Einen weiteren Verwechsler konnte ich auf die Schnelle zumindest nicht finden.




    4. Zu guter Letzt noch ein Täubling. Nicht meine Parade-Disziplin und dementsprechend ahnungslos wie so oft.


    Er stand unter einer "Fichtenhecke".



    Der Hut ist klebrig, der Geschmack mild und der Sporenabwurf läuft und wird morgen mitgeteilt. Vlt. hat ja schon jemand eine Idee.





    Bisheriges Sammelsurium:




    Nicht abgelichtet sind ein einzelner Wiesenchampignon, Wiesenstäublinge, Wiesentrichterlinge, Behangene Faserlinge, Tintlinge und Nelkenschwindlinge.


    Nach den familiären Verpflichtungen bin ich dann mit Schupfnudeline nochmal fix an einem gefluteten Baggersee rechts rangefahren und ein wenig spazieren gewesen.



    Unter Kiefern standen dort hunderte von Butterpilzen. Auch braune Risspilze waren in Massen zu sehen. Die habe ich mir aber nicht genauer angeschaut.



    5. Auch Kremplinge standen dort immer wieder. Sie sind deutlich schmächtiger als P. obscurisporus den ich sonst meistens finde. Ich dachte erst an Erlenkremplinge, aber ich konnte keine Erlen sehen oder bin zu blöd sie zu erkennen. Vor Ort waren Birken, Kiefern, Pappeln und Sal-Weiden. Ich habe mal zwei Stück mitgenommen und warte den Abwurf ab.






    Das war's auch schon. Für Input und Korrekturen bin ich wie immer dankbar.


    LG,

    Schupfi

    Huhu Wutzi.


    Dann Glückwunsch zum Erstfund! Bei mir war's ja auch erst der zweite und nach dem Erstfund ist's immer schön, wenn man danach einen Pilz sieht und sich denkt - Hm, der kommt mir bekannt vor. Könnte wieder xy sein. :)


    Lg,

    Schupfi

    Hi.


    Zurück in heimischen Gefilden bin ich wieder auf meinen trockenen, lehmig-sandigen Tagebauböden unterwegs.

    Da lief mir heute dieser Schirmling über den Weg. Er stand im Hexenring neben Russula versicolor. Auf dem Rückweg fand ich ihn auch noch mehrfach direkt im Grasstreifen neben dem Radweg.

    Geruch unauffällig. Hut jung feinkörnig/-schuppig, im Alter verkahlend. Lamellen recht entfernt stehend. Der große 8cm groß, 5cm Hutdurchmesser.

    Sporen sind spindelförmig.


    Er erinnert mich arg an Lepiota oreadiformis, den ich vor einiger Zeit mal auf dem Friedhof hatte. Aber ich frage lieber noch mal nach. :)

    zuehli hat den ja wie Unkraut im Garten meinte er. Isser das wieder?




    Edit: HDS-Versuch




    LG,

    Schupfi

    Hi.


    Der Hut scheint ja radialfaserig zu sein (zumindest auf dem ersten Bild), das kenne ich vom weißen Büschelrasling nicht und der wächst eben auch zumeist büschelig, deine scheinen ja eher gesellig zu sein. Von daher würde ich wohl auch bei den Ritterlingen suchen, habe aber zu wenig Ahnung von den weißen um da eine Art vorzuschlagen.


    LG,

    Schupfi

    Hi Wutzi,


    stimmt deine sind deutlich heller als meine aber ich weiß auch nicht inwiefern die sich durchs Alter umfärben können. Meine sind auch irgendwie gräulicher als die meisten Bilder, die man online findet. So richtig schlau werde ich ehrlich gesagt nicht, wie die nun konkret getrennt werden. Wie hast du deine denn benannt?


    LG,

    Schupfi

    Hi.


    Danke auch hier an alle Helfer für die Hinweise und Bestätigungen!


    Schade, die vermutete Lepiota hatte ich auch noch nicht und hätte ich zum Lernen gerne noch unters Mikro geschmissen. Aber dann beim nächsten Mal vielleicht. :)


    LG,

    Schupfi

    Hi.


    Danke Uwe und Andreas.


    Bei dem Lila Dickfuß scheiden sich beim Geruch wohl die Geister:

    "Wegen seines safrangelblichen Fleisches, das unangenehm süßlich-karbidartig riecht, wird er auch Safranfleischiger Dickfuß genannt."


    Unangenehm war der Geruch für mich schon, nur würde ich weder süßlich noch Ziegenbock dazu sagen. Wie Karbid riecht weiß ich leider nicht. Aber dann rudern wir wieder zurück zum Bocksdickfuß, da kein komplett gelbes Fleisch vorhanden war.


    Bei Cortinarius subtortus scheint die Mehrheit ja den "Weihrauch-Geruch" eher nicht wahrzunehmen. Gut zu wissen.

    Über die Bestätigung vom Honigschleimfuß freue ich mich auch.


    Was den Ritterling angeht - da kann ich mir ja einfach vorsichtshalber ein s.l. an Tricholoma fulvum dranhängen. So schlimm fände ich's aber nicht bei den braunen Ritterlingen eine Option weniger zu haben. Aber wie gut die entsprechende Genetik (ITS würde ich mal vermuten) zur Trennung oder Nicht-Trennung der Art(en) bei den braunen Ritterlingen klappt, habe ich jetzt nicht nachrecherchiert.


    Hat vielleicht noch jemand eine Ahnung wie ich Cudonia circinans von C. confusum trennen kann? Bei den Ascos habe ich leider kaum ordentliche Literatur.


    LG,

    Schupfi

    Hi.

    21 Cortinarius subtortus kann schon gut passen, wir hatten den auch in Massen auf der Schwarzwälder Pilzlehrschau und haben uns mit dem Geruch (alle) sehr schwer getan. Ich habe sogar irgendwann gesagt, ich hätte an jedem subtortus im Wald gerochen, aber Weihrauch? Vorgetragen wurde dann, dass sich der Duft eher auf den "arabischen Weihrauch" beziehe. Den gabs dann auch zum riechen aus der Flasche. Mir hat es leider nicht weitergeholfen ... meine Wahrnehmung blieb da unterschwellig

    Ja, ich hatte auch schon vermutet, dass man den Geruch vlt. erst irgendwie entlocken müsste. Bei frischen Fruchtkörpern nach dem Regen ist das ja immer so eine Sache. Hier daheim hätte ich den in eine Dose gepackt und nach einem Weilchen nochmal geschnüffelt, vor Ort war ich aber nur rudimentär ausgestattet und mit Zeitdruck unterwegs. Aber Danke für den Hinweis, dann könnte Cortinarius subtortus ja doch passen, wenn ihr da auch alle keinen Weihrauch erschnuppern konntet. :)


    @ Stefan und Matthias:

    Guter Hinweis, da habe ich bei den braunen Ritterlingen mal wieder was durcheinander geworfen. Vom Habitat her passt T. pseudonictitans (der ja mittlerweile scheinbar mit T. fulvum synonymisiert ist) deutlich besser. Vor Ort waren Tannen und Fichten, keine Kiefern. Danke für den Hinweis!


    LG,

    Schupfi

    Huhu.


    Hier kommt endlich der letzte Pilz-Teil meines Schwarzwald-Ausflugs. Danach habt ihr es geschafft, falls überhaupt noch jemand am Ball geblieben ist bis hierhin. :)


    Habitat wie immer - Nadelwald mit viel Heidelbeeren.



    18. Den Anfang macht der Schnappschuss vom Feinschuppigen Ritterling - Tricholoma imbricatum Gelbblättrigen Ritterling - Tricholoma pseudonictitans/fulvum.



    19. Lila Lacktrichterlinge hätte man mit der Sense ernten können. Rötliche Gattungsvertreter waren deutlich seltener.



    20. Violette stinkende Schleierlinge hatte ich in einem vorherigen Beitrag schon, nur ohne Schnittbild. Gestern konnte ich nochmal eins nachholen. Der ist nicht komplett safranfarben aber in der Stielbasis schon ein wenig. Also vermutlich der von beli vorgeschlagene Cortinarius traganus denke ich.




    21. Immer mal wieder fand ich auch Cortinarien mit solchen gräulichen Lamellen. Ich weiß nur nicht mehr ob die nach was gerochen haben (glaube eher nicht nach Weihrauch/Zedernholz - das war der einzige den ich im Kopf hatte...). Vlt. erkennt einer der Spezis den Pilz ja auch so.



    22. Wieder ein Erstfund - ein Öhrling. Mit rosa Anteilen würde ich beim Eselsohr rauskommen, ich glaube die anderen machen das nicht?




    23. Auch der Schwefelritterling - Tricholoma sulphureum (var. bufonium) hat sich bisher vor mir versteckt. Den hatte ich nebenan schon mal nachgereicht. Ich fand den Geruch aber sogar noch erträglich, wenn auch alles andere als angenehm. Hatte ich schlimmer erwartet.



    24. Die Mumie hier würde ich euch eigentlich gar nicht anbieten. Aber er roch intensiv nach Honig, der Stiel war bläulich (schlecht zu sehen) und der Hut war runzelig, so dass das in Verbindung mit dem Habitat vlt. mal ein Honigschleimfuß gewesen sein könnte? Den hatte ich auch noch nicht, falls er es ist.




    25. Wieder ein Erstfund. Leider auch hier nur ein alter Schlappen, der im Wald bleiben durfte. "Der" Brätling - Lactifluus volemus s.l. sollte das wohl sein.




    26. Und noch ein Milchling hinterher. Die Milch auf dem Taschentuch wurde gelb, so dass ich bei Lactarius tabidus rausgekommen bin. Der ist auch wieder neu für mich. So viel kann man gar nicht auf einmal verarbeiten. :/

    Von dem habe ich welche mitgenommen, da ich nicht wusste, ob der evtl. noch unters Mikro muss.



    27. Seifenritterlinge hatte ich schon mal, aber noch nicht die geschupptstielige Variante. Ist aber glaube ich mittlerweile in die Variationsbreite der Art mit eingegliedert?




    28. Und den Abschluss macht natürlich ein weiterer Erstfund. Diese putzigen Gesellen fand ich im Moos bei einem Stumpf. Ich vermute das ist Cudonia circinans? Oder doch C. confusa?

    Da wäre ich über Bestätigung froh, ich habe auch welche mitgenommen, falls man hier die Mikros braucht. Ich hatte sowas wie gesagt noch nicht in der Hand bisher.




    So, jetzt habt ihr es endgültig geschafft. Danke an alle Mitleser/Helfer fürs Mitkommen. :)


    LG,

    Schupfi

    Huhu.


    Zurück in den heimischen Gefilden kann ich noch ein bisschen was aus dem Schwarzwald nachreichen. Am Rechner postet sich's auch leichter.

    Ich hatte gestern nochmal für 2 Stündchen den familiären Verpflichtungen teilentsagt und bin nochmal fix mit Begleitung durch den Wald gehuscht. Daher leider wieder nur Handy-Bilder, ein paar habe ich aber am frühen Abend daheim mit der Kamera nochmal fix abgelichtet. Ist der vorletzte Teil. :)


    12. Erstfund für mich ist dieser Reizker. Ich würde meinen es ist der Lachsreizker. Tannen waren da, aber auch Fichten.



    Und dazu passend gleich der nächste Erstfund - Steinreizker. Bisher hatte ich nur einmal den grünen - Hypomyces viridis. Jetzt also auch den weißen. Die Fruchtkörper werden echt ziemlich hart.



    13. Den hatte ich einmal bisher. Ich habe den als Thelephora palmata angesprochen und hoffe das passt. Mit Geruch nach Kohl.



    14. Die Lepiota wollte ich mir fürs Mikro mitnehmen, aber sie ist weggegammelt. Erinnerte mich an Lepiota clypeolaria aber ohne Mikro vermutlich nicht mehr zu lösen?





    15. Der hier war mir schon mal in den ersten Beitrag gerutscht. Ich denke das ist Cortinarius sanguineus? Wäre auch ein Erstfund.




    16. Die Erstfunde reißen nicht ab. Den habe ich als Pechschwarzen Milchling bestimmt, passt das? Bei Fichte und Tanne.




    17. Und immerhin ein Einzelexemplar eines Verwechslers. Der hier fehlte mir bisher auch noch. Der linke müsste wohl Lactarius lignyotus sein, wenn mich nicht alles täuscht. Den wollte ich auch schon immer mal finden.





    Über Korrekturen wäre ich wie immer dankbar.


    LG,

    Schupfi

    Hi Pablo,


    ach Mist, hätte ich gewusst, dass das was interessantes ist, hätte ich einen Beleg mitgenommen. Von Trechispora und Sistotrema habe ich aber noch nie etwas gehört, was auch daran liegen mag, dass ich von Porlingen generell keine Ahnung habe. Aber ja, Poren hatte der zumindest. Da er auch noch fest war und nicht gammelig roch, dachte ich mir, dass der Pilz auch schon so aussehen soll, aber im Parey, den ich als einziges Buch dabei hatte, hätte ich den sicherlich nicht gefunden. Beim nächsten mal dann. :)


    LG,

    Schupfi

    Hi Pablo,


    ich bin eben wieder im Osten angekommen. War leider nur ein Kurzausflug mit familiären Verpflichtungen durch Schupfnudeline.

    Ein bissl was an Funden kann ich gleich noch nachreichen, aber mittlerweile bin ich wie gesagt wieder im Flachland ohne schöne, große, moosige Nadelwälder. ;(


    Wir waren um Villingen-Schwenningen unterwegs. Der eine Wald hieß Germanswald, bei dem anderen weiß ich den Namen leider nicht mehr - war das große Waldstück südwestlich davon. Ist glaube ich schon "a weng" weit weg von deinen Gründen, wenn du weiterhin in Mannheim überwiegend auf der Pirsch bist.


    LG,

    Schupfi

    Hi.


    Die Bilder sind jetzt auch für mich zu sehen. Das Goldblatt ist natürlich schön, der fehlt mir noch.

    Die Filzbilder sind tatsächlich eher suboptimal aber der Starblauende Rotfußröhrling könnte gut hinkommen.


    Dein unbekannten sind Risspilze. Vlt. geht da eine Vermutung makroskopisch von den Kennern, bei mir läuft der Großteil einfach unter Inocybe s.l.


    LG,

    Schupfi

    Huhu.


    Danke Werner für deine Einschätzung. :)

    Beli feines Vergleichsbild hast du da. Was man noch beim Schwefelkopf ganz gut sieht, sind die Velumreste am Hutrand, vlt hilft das auch.


    Nosozia Ich hätte dir den Geruch vom Schwefelritterling gar nicht sagen können, ich hatte den noch nie. Naja bis heute:


    Tricholoma bufonium ist glaube ich mittlerweile beim normalen Schwefelritterling eingeordnet. Und ja, die riechen schon ähnlich. Der Schwefelritterling aber intensiver. Gekostet habe ich den T. inamoenum auch, ist mild mit süßlicher Komponente.


    Lg.

    Hi!


    Danke für die ganzen Antworten, trotz suboptimaler Informationspolitik meinerseits.


    Bei dem Ritterling scheint ja sogar mit dem Mikro was zu gehen, ich dachte die sind eher unergiebig unterm scharfen Glas. Sonst hätte ich einen getrocknet. Geschmack natürlich auch nicht geprüft aber Habitat und Hutform sprechen schon für den Lästigen. Aber da hänge ich mir ein cf dran.


    Bei Pholiota astragalina weiß ich gar nicht wie man den makroskopisch von Hypholoma lateritium abgrenzen könnte. Er schaut halt in der Hand ein wenig anders aus als H. lateritium, den ich regelmäßig finde. Der Orangeton des Hutes ist ziemlich grell und die Stielbasis bräunt. In der Hand war eigentlich klar, dass das kein Schwefelkopf ist, aber das Warum ist wie so oft schwierig zu beschreiben. Das Habitat hilft aber sicherlich auch, weil hier schauts so aus:



    Von beli kam noch ein guter Hinweis auf die Abbruchstelle des Cortinarius, ich denke auch, dass das C. traganus sein wird, wie im ersten Beitrag auch.


    Auch die Vergleichsbilder von H. citrina von beli schauen eher so aus wie mein Fund als die Bilder, die ich online so gefunden habe. Vlt kann ich mich heute nochmal ein Stündchen absetzen und nochmal Infos nachreichen. Morgen geht's dann leider schon wieder Heim, den Wald würde ich eigentlich gerne mitnehmen...


    LG,

    Schupfi

    Hi!


    Von Nummer 10 habe ich leider nur den einen Schnappschuss gemacht. Ich lag eh schon weit hinter meiner Gruppe und musste aufholen.

    Birke kann ich bei Nummer 6 ausschließen, dort standen eigentlich nur Nadelbäume und das waren hauptsächlich Fichten.


    Könnte vlt noch jemand über den Ritterling schauen ob das passen könnte? Bei Nummer 7 und 11 bin ich mir eigentlich sicher.


    Lg,

    Schupfi

    Hi Werner,


    Stimmt das dritte Hautkopf-Foto sollte auch gar nicht in den Beitrag. Da hab ich mich auf dem Smartphone verdatscht.

    Cortinarius limonius ist eine gute Idee denke ich. Ich Vergleiche daheim nochmal mit den Beschreibungen. Auch C. traganus klingt gut, den hätte ich zur Bestätigung ja einfach mal durchsäbeln können. Danke für die Vorschläge.


    Jörg:

    Stimmt, im Erzgebirge mags ähnlich aussehen, nur wohnt Schupfnudelines Stamm dort nicht. :P

    Cantharellus cibarius ist mir in den Habitaten, die ich regelmäßig ansteuere noch nicht untergekommen. Lediglich verstreut mal Einzelexemplare von einer Art, die C. ferruginascens sein könnte. Da müsste ich aber mal eine ordentliche Kollektion aufstöbern um sicher zu sein.


    Lg.

    So weiter geht es mit den Schwarzwald-Funden.

    Weiterhin saurer Nadelwald, überwiegend Fichten.


    6. Telamonia sp. - schaut aus wie der Duftende Gürtelfuß, aber hat mMn nicht auffällig gerochen...



    7. Ein Erstfund für mich. :) Pholiota astragalina oder in welcher Gattung der auch immer mittlerweile steht.




    8. Noch ein Schleierling. Dieses Mal dran geschnuppert, riecht ziemlich ekelhaft. Bocksdickfuß vielleicht?




    9. Auch der riecht ziemlich unangenehm. Ich wäre hier beim Lästigen Ritterling. Wäre auch ein Erstfund für mich. Könnte das passen? Stand in großen Mengen bei Fichten.





    10. Keine Ahnung was das ist. War ziemlich fest und mit dem Gras verwachsen. Fand ich an mehreren Stellen. Geruch war auch interessant aber schwer zu beschreiben. Vlt hat ja jemand eine Vermutung.



    11. Auch wieder ein Erstfund. Hypholoma radicosum. :)





    Das war's erst mal mit dem zweiten Teil.


    Lg,

    Schupfi