Aufessen ist jedenfalls deutlich stressbefreiter als Birkenpilze auf die Art hin zu bestimmen.
How right you are, Sir.
Aufessen ist jedenfalls deutlich stressbefreiter als Birkenpilze auf die Art hin zu bestimmen.
How right you are, Sir.
N'abend u. Glück auf Corne.
Hat jemand einen Vorschlag bzw mit bestimmten Modellen gute Erfahrungen gemacht ?
Also ich schwör da auf meine alten Knobelbecher Original Bw, über 30 Jahre alt mittlerweile….
Es gibt da aber auch Nachfolgemodelle, z.B. Kampfschuhe/Halbstiefel, die mindestens genauso gut sind (Leder hydrophobiert).
LG
Marcel
PS: Generell lohnt es sich für Outdoor-Aktivitäten klamotten- u. ausrüstungstechnisch bei Bundeswehr-/NVA-Beständen Ausschau zu halten.
Hi.
Da würd ich jetzt auch erst an den Glatten Schirmling L. oreadiformis denken.
Schöner Fund übrigens, wie auch die anderen Funde hier.
LG
Marcel
Hi.
Am scharfen Glas findest Du Dich doch aber recht gut zurecht; dies meinte ich hier. Dies ist schon mal eine gute Voraussetzung um sich die Stäublinge vorzuknöpfen. Und klar, ein gutes aktuelles Bestimmungsbuch wär auch hier nicht verkehrt, aber wem sag ich das…?
Ich hab mit den Stäublingen jetzt auch noch nicht allzu viel Erfahrung (beschäftige mich mit denen erst seit letztem Jahr etwas mehr), weiß also nicht, ob aufgesammelte unreife Fk evtl. noch nachreifen. Ich hab da bisher immer nach weiteren reifen Fk Ausschau gehalten und die dann unters Mikro gelegt.
Ich wär hier jedenfalls sehr neugierig, was Du da für eine Art aufgetan hast.
LG
Marcel
Hallo.
... doch bei einem für mich neuen Pils wollte ich trotzdem eure Meinung ...
Also bei einem neuen Pils bin ich grundsätzlich auch an Meinungen interessiert, aber bei einem neuen Pilz wäre es besser eine fachmännische Begutachtung in natura einzuholen.
VG
Marcel
Moin.
Coprinellus sect. Micacei ist da schon die richtige Marschrichtung zur "Verhaftung", genaueres geht dann aber nur mit den gängigen Gattungsschlüsseln u. dem scharfen Glas.
Viele Grüße
Marcel
Hi.
Den Abschluss machen diese zerregneten Lepiotas. Vermutlich war das mal L. oreadiformis, die finde ich hier zumindest immer mal an den Wegrändern. Aber vielleicht liege ich da auch daneben.
Könnte mir da auch noch gut Lepiota forquignonii alternativ vorstellen.
Woran machst Du hier L. oreadiformis fest?
LG
Marcel
Hi.
... vermutlich wird man da ohnehin reife Exemplare mikroskopieren müssen nehme ich an?
So isses, aber da bist Du ja nicht unbedarft.
Und ansonsten sag ich mal so: Seit ich den Jeppson habe, ist es mit der Bestimmung der ganzen Puffballs und insbesondere Lycopderdons nicht einfacher geworden.
Bernds Idee von L. lividum ist hier bei der einen Gruppe eine sehr gute Überlegung.
Und vielleicht hat Ulla lamproderma hier ja noch einen weiteren Einfall.
LG
Marcel
Hi.
Auf den ersten Blick würd ich bei einigen der Gesellen Lycoperdon perlatum, den Flaschen-Stäubling, vermuten. Aber zieht man den Jeppson zurate, dann gibt es da noch einige andere Möglichkeiten in dieser Gattungsgruppe.
LG
Marcel
Hi Stefan,
als mit einer der giftigsten heimischen Pilzarten und zudem noch mit etlichen Verwechslungspartnern kann die Art m.E. niemals nie genug kartiert/publiziert sein.
LG
Marcel
Hallo Thomas,
ist denn die Fundstelle schon amtlich kartiert?
LG
Marcel
N'abend.
Sieht für mich nach Geastrum pectinatum dem Kamm-Erdstern aus.
VG
Marcel
PS: Einen gut anwendbaren Schlüssel gibt es übrigens Online hier: Geastrum-Schlüssel
Hallo Noah,
vielen Dank für Deine Rückkopplung hierzu.
Ja, die Gattung Didymium ist da wohl die richtige "Marschroute" zur Bestimmung. Ich will mal schauen, ob ich vom Finder vielleicht noch ein bissl mehr an Details bekommen kann, evtl. auch noch Fk-Aufsammlungen, um hier möglicherweise noch die Auswahl an möglichen Arten was eingrenzen zu können. Aber vielleicht reicht es meinem Bekannten auch schon, wenn er es auf diese zwei Didymium-Arten begrenzen kann.
LG
Marcel
N’abend in die Expertenrunde der Myxogastria ( lamproderma BlonBoah u.a.).
Ein guter Bekannter von mir fand aktuell auf Moos diese Fruchtkörper, die ich für eine Physarum-Art halte, nur bin ich kein Kenner der Echten Schleimpilze und bei der Gattung Physarum gibt es wohl unzählige Arten, die dann infrage kämen.
Kann man es evtl. ein klein wenig eingrenzen? Vielleicht durch die Moosart? Oder noch irgendwie anderweitig?
Oder braucht es da noch andere Ansätze?
Ist meine absolut laienhafte Vermutung hinsichtlich der Gattung überhaupt im Bereich des Denkbaren?
Für jegliche Hinweise, Tipps und sonstige Hilfestellungen bin ich schon jetzt dankbar.
Viele Grüße
Marcel
N'abend Michael.
.... braucht es einen weiteren Technologiesprung, neue Technologien.
Ich sehe die derzeit nicht. Die Technologien, die derzeit solche Erfolge feiern, sind informationstechnisch uralt. Von prinzipiell neuen weiß ich nichts. Da ist seit 60 Jahren wie gesagt nicht viel prinzipiell Neues gekommen.
Ich lass mich gerne überraschen.
Nun, irgendwie sind wir doch aber alle sowas wie Laternenanzünder, da wird es - wie in der Menschheitsgeschichte/-entwicklung bisher immer - noch einiges an Überraschungen geben.
Viele Grüße
Marcel
Lieber Stefan,
... wir sollten Morgen lieber auf die Insel in den Zoo gehen.
da waren dann wohl all die Boleten usw., die wir im Parkgelände und Stadtwäldchen nicht gefunden haben.
Danach dürfte es sich auch hier mit Pilzen erledigt haben.
Was soll ich sagen Jörg - im Ostthüringischen ist mykologisch schon jetzt weitgehend tote Hose. Man findet ein bissl "Zeugs" hier, die mit Deinen Trivialitäten aber nicht mithalten können. Ich hoffe also auf ein paar weitere Funde von Dir, damit ich mal wieder "richtige" Pilze sehe.
Schöne Grüße
Marcel
N'abend Jörg.
Das klappt aber nur wenn es dort auch 70 Liter Regen vor zwei Wochen gab.
Naja, dort hat es vielleicht knapp die Hälfte davon an Niederschlag die letzten zwei Wochen gegeben, also könnten wir ja dann mit der Hälfte von Deinen Pilzfunden rechnen….
VG
Marcel
Hallo Steffen,
... und ich habe morgen Pilz-Exkursion. Zum Glück kenne ich ein Stelle in einem Wald, wo ein Quellgebiet ist. Dort werden wir hoffentlich was finden.
da drück ich Dir auch alle Daumen. Ich werde demnächst nochmals im anvisierten parkologischen Exkursionszielgebiet scouten u. mich da bei Dir melden.
LG
Marcel
Hallo Jörg,
....mit meinen eher trivialen Funden....
dies findest Du aktuell in Deinen Parkanlagen?
Dann hab ich ja für morgen ein klein wenig Hoffnung mit den Kollegen/-innen in Thüringen.....
VG
Marcel
N'abend Oskar.
... es geht mir nicht um das, was in dem Bild steht, sondern neuen Mitgliedern Informationen zur Verfügung zu stellen.
Ich denke, ich glaube, ich weiß (in etwa) was Du hier meinst. Wenn es Dir mehr od. weniger um eine Art von Ehrenkodex geht, also so etwas wie ein ungeschriebenes Normen-/Regelwerk zum allgemeinen Umgang und Miteinander in dieser Community, dann wär ich uneingeschränkt dabei. Geht es aber um sowas wie eine Reglementierung, also Ge- und Verbote, dann bin ich schon alleine aufgrund meiner anarchistischen Natur ein Rebell des Systems, ein zutiefst aufmüpfiger Sachse.
Ich halte es da mit David Graeber (US-amerikanischer Kulturanthropologe, Publizist u. Anarchist):
»Sie stehen in der Schlange vor einem überfüllten Bus. Warten Sie, bis Sie an der Reihe sind, und drängeln sich nicht vor, auch wenn weit und breit kein Polizist zu sehen ist?
Wenn Sie mit »Ja« geantwortet haben, verhalten Sie sich wie ein Anarchist! Das grundlegendste anarchistische Prinzip ist Selbstorganisation: Menschen muss nicht mit Strafverfolgung gedroht werden, damit sie vernünftige Vereinbarungen miteinander treffen und sich mit Würde und Respekt begegnen.«
VG
Marcel
Moin Stefan,
manche Hinweise, insbesondere von der Forstverwaltung, sind aber auch wichtig für uns "Waldbesucher".
Schöne Grüße
Marcel
N'abend miteinander.
Komm irgendwie nicht in das Zoom-Meeting. Forbidden, No permission....
Gibt's hier immer noch die technischen Probleme bei den Links oder liegt's vielleicht Mal wieder an meiner chinesischen Hardware?
Viele Grüße Marcel
Sehr appetitliche Fruchtkörper.
Für die Maden auf jeden Fall ein Schmackofatz.
VG
Marcel
Hallo miteinander.
Während meines Sommerurlaubs am Stettiner Haff war ich jetzt am Freitag (02.08.2024) mal am nordöstlichsten Festlandpunkts von Deutschland, im Fischereidorf Altwarp.
Dort fand ich auf einem Grünstreifen vor der Küstendüne Blickrichtung Neuwarp/Nowe Warpno (Polen) wohl den nordöstlichsten Egerling zumindest in dieser Pilzsaison, und aufgrund des Stand-/Fundorts, des Fk., des Geruchs (Lakritze) etc. tippe ich hier auf Agaricus arvensis, den Weißen Anis-Champignon.
Die Pilzart an sich ist ja nix besonderes, aber der Fund am NO-Ende von Deutschland hatte mich ein bissl erfreut, wohl auch weil ich dort in der Urlaubswoche sonst kaum Zeit/Gelegenheit für weitere Pilzexkursionen hatte.
VG
Marcel
N'abend Christine.
Ich weiß nicht, welches Holz das ist.
Vom Borkenbild her würde ich auf Picea spec. tippen.
LG
Marcel