Hallo Michael,
vielen Dank für deine Einschätzung!
Das Objektiv habe ich, wie gesagt, geschenkt bekommen und ein bisschen zum rumspielen, probieren und lernen ist es nicht schlecht, ein neues Objektiv ist ja schnell gekauft.
Liebe Grüße
Noah
Hallo Michael,
vielen Dank für deine Einschätzung!
Das Objektiv habe ich, wie gesagt, geschenkt bekommen und ein bisschen zum rumspielen, probieren und lernen ist es nicht schlecht, ein neues Objektiv ist ja schnell gekauft.
Liebe Grüße
Noah
Ok, vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
Liebe Grüße
Noah
Hallo lamproderma ,
gibt es einen Trick, mit dem ich abgebrochene Enden im Capillitium von "echten" Enden unterscheiden kann?
Danke im Voraus! ☺️
Liebe Grüße
Noah
Hallo zusammen,
vor kurzem habe ich mit einem Fotografen gesprochen, und inzwischen habe ich schon eine genauere Vorstellung von dem, was ich will.
Ich schreibe es hier einfach mal und bin auf eure Meinung gespannt:
- ein spiegellose Systemkamera (mit Sucher; nicht mehr als 30 MP; ladebar während sie filmt) - da stelle ich mir z.B. so etwas wie eine Fujifilm X-T3
- ein Balgengerät - vielleicht so etwas oder so etwas
- evtl. ein paar Zwischenringe
- und so ein Objektiv, hat mir der Fotograf schon geschenkt! 🙏
Vielleicht kommt auch mal ein Retroadapter mit einem Weitwinkel-Objetiv dazu.
Die Makro-Fotografie ist Bastelei (habe ich gelernt).
Ich freue mich auf eure Meinung!
Liebe Grüße
Noah
Hallo,
vielleicht hat dein Bekannter ja Baumwollblau-Reagenz ? Damit könntest Du eine Ornamentation sichtbarer machen!
Nein, leider nicht, aber danke für den Tipp!
ich meine auf dem ersten Mikrofoto zu sehen, dass es nicht nur zwei Spiralleisten sind sondern mehr.
Ja, ich glaube du hast recht, aber ich finde das immer schwer auszumachen.
3 sind es glaube ich.
Auch sind die Enden für T. varia zu lang ausgezogen.
Es gab auch andere abgerundetere Enden, aber ich weiß nicht, wie ich zwischen einer Bruchstelle und einem Ende unterscheiden kann.
Aufgrund der Makro- und Mikrofotos tippe ich auf eine andere Trichia--> Trichia contorta.
Ja, das sieht gut aus!
Meist reicht es mit Ölimmersion zu arbeiten
Das hat dieses Mikroskop leider nicht.
Vielen Dank für deine Antwort!
Da habe ich wieder was gelernt!
Übung macht den Meister.
![]()
Liebe Grüße
Noah
Hallo liebe Schleimpilzler,
nachdem ich wieder ein bisschen mit dem Mikroskop eines Verwandten rumexperimentieren darf, übe ich mich wieder in der Bestimmung von Schleimpilzen.
Hier habe ich einen Fund, den ich als Trichia varia bezeichnen würde.
Was sagt ihr dazu?
Fruchtkörper: Sporocarpien und Plasmodiocarpien; sitzend; braun(-gelb); meistens rundlich, teilweise umgedreht birnenförmig; allerhöchstens 1mm hoch; Sporocarpien allerhöchstens 1mm breit, Plasmodiocarpien bis 1,5mm lang
Hypothallus: braun; der Gruppe gemeinsam
Peridie: braun(-gelb); beständig; robust; bricht
Capillitium: brüchig (bei Druck auf das Deckplättchen ist es gebrochen); abgerundete, selten hakenförmige, Enden; gelb; teilweise mit Verdickungen
Sporen: gelb (heller als das Capillitium); unregelmäßig geformt
Vergesellschaftungen: keine
Substrat: sehr morsch
Der Rest in den Bildern:
Fruchtkörper:
Sporocarpie + Hypothallus:
Perdie + Sporen:
Sporen + Capillitium:
Sporen und Capillitium:
In der Literatur steht, dass die Sporen Warzen haben, jetzt weiß ich nicht, ob ich die nicht erkennen kann oder ob meine Sporen keine haben.
Ich freue mich auf Antworten!
Liebe Grüße
Noah
Hallo,
mir ist gerade diese Funktion aufgefallen.
Vielleicht ist die auch neu.
Ihr müsst auf Profil -> Einstellungen & Privatsphäre -> Text-Formatierung beim Einfügen in den Editor übernehmen
Vielleicht konnte ich euch helfen!
Liebe Grüße
Noah
Hallo,
in meiner Feuchtkammer habe ich einen winzigen Fruchtkörper entdeckt, wo ich mich frage, ob das überhaupt ein Schleimpilz ist oder vielleicht ein einzelner Schimmelfruchtkörper.
Vielleicht könnt ihr mit diesem Foto zwischen Pilz und Schleimpilz unterscheiden. 😅
Die geschätzte Größe beträgt 0,1mm (höchsten 0,2mm).
Der Fruchtkörper hier ist der größte, den ich gefunden habe:
Ich freue mich auf Antworten!
Liebe Grüße
Noah
Hallo,
inzwischen wird die Grüne Reiswanze vermutet, da sie genau solche Gelege ablegt und in der Nähe Nymphen dieser Art vorgefunden wurden!
Hier noch ein aktuelles Bild:
Liebe Grüße
Noah
Hallo,
vor dem Update gab es die Funktion, Themen zu abonnieren, ohne über neue Beträge benachrichtigt zu werden.
Die Funktion, welche ich immer als "markieren" benutzt habe, vermisse ich.
Man könnte ja auch eine neue hinzufügen, mit der man Themen eben für sich markiert, ohne aber über neue Beträge benachrichtigt zu werden!
Liebe Grüße
Noah
Hallo zusammen,
die Eier verfärben sich kräftig weiter!
Hier 2 Bilder (die Eier, welche sich nicht verfärben, leben nicht mehr, oder?):
Liebe Grüße
Noah
Hallo Noah,
jetzt bin ich schon sehr gespannt, wie Du Dich entscheiden wirst!
Liebe GrüßeErika
Hallo Erika,
ein bisschen wirst du dich aber noch gedulden müssen, da ich für die Kamera und das Mikroskop, welches ich mir kaufen will, das selbe Budget habe.
Meine Priorität liegt aber erstmal bei einem Mikroskop!
Liebe Grüße
Noah
Alles anzeigenMoin Noah,
das sieht sehr danach aus, dass da eine Entwicklung stattfindet.
Bei welcher Temperatur lagerst du sie denn? Luftfeuchtigkeit ist auch noch wichtig.
Ideal wäre es, wenn du dir 2 ausgewaschene Jogurbecher nimmst und bei einem das untere
Drittel abschneidest. In den intakten füllst etwas Wasser rein und nun schneidest du dir aus einem
alten Perlonstrumpf oä: ein Stück zurecht, dass du dann dazwischen klemmst. Darauf legst du dann
die Eier. Nun brauchst du es nur noch mit einem Rest des Strumpfes und einem Gummiband dicht verschließen.
Somit ist auch für genügend Luftfeuchtigkeit vorhanden und es kann kein Schimmel entstehen, wie bei
Papier oder ähnlichem. Die optimale Temperatur liegt so bei 20-25°C.
Hallo Frank,
die Bilder sind ja nicht von mir, sondern wurden mir zugeschickt, das heißt ich kann da auch nichts machen, nur weitersagen kann ich.
Die Eier wurden einfach wieder draußen in den Schatten gelegt, wo es feucht ist und eine Temperatur von ca. 15 Grad: Da wo sie auch vorgefunden wurden, also eigentlich müsste es so passen.
Danke für deine Antwort und auch deine Idee, die ist auch anderweitig praktisch!
Liebe Grüße
Noah
Hallo,
die (Wanzen-)Eier haben sich inzwischen verfärbt!
Das heißt, sie leben noch, oder?
Liebe Grüße
Noah
Der hier fotografiert mit einer älteren Kamera und stackt bis zu 100 Aufnahmen für ein fertiges Bild...
Nicht erschrecken , er ist einer der Besten.
Den hast du mir hier 👆 schon mal gezeigt! ![]()
Trotzdem danke!
Ich finde das faszinierend und bin gespannt, wie ich das hinbekommen werde!
Liebe Grüße
Noah
Hallo zusammen,
Vielleicht kannst du sogar mit deiner momentanen Kamera deine Wünsche erfüllen.
was hast du denn für eine Kamera ?
Nein, denn das ist diese hier! 🫣😅
Bedenke auch, dass eine gute Aufnahme nur zu geschätzt ca. 20% auf die Ausrüstung zurück zu führen ist. Der weitaus größere Teil ist Präparation, Beleuchtung, Kreativität, Kenntnisse der eigenen Fähigkeiten, Kenntnisse des eigenen Equipments, Kenntnisse der Zusammenhänge von Belichtung, Blende, Zeit, ISO, etc..... und viel Übung. Der Beruf des Fotografen beinhaltet nicht umsonst eine mehrjährige Lehrzeit.
Dem bin ich mir bewusst und wie gesagt, ich habe das wirklich für mich entdeckt und Spaß daran!
Alles anzeigenAlles anzeigenHallo Erika,
Alles anzeigenAlles anzeigenHallo Noah,
Deine Eingangsfrage lässt sich schwer beantworten. Es kommt u. a. drauf an, welche Ansprüche Du stellst und was Du mit den Bildern machen möchtest. Urlaubsbilder schaffen Smartphones schon sehr gut. Für große Ausdrucke in hoher Quali eignen sich spiegellose Systemkameras im Vollformat. Damit machen Makros aber weniger Spaß (wegen der sehr geringen Tiefenschärfe). Dazu kann ich Dir zu Olympus raten. Die Olympus om-d e-m1iii mit dem tollen 60mm Makro bekämst Du für Dein Budjet. Die Auto-Bracketingfunktion ist super, ein Stativ brauchst Du nicht und wetterfest ist sie auch. Schau doch mal ins http://www.makro-forum.de, da kannst Du bei allen Bildern sehen, mit welcher Ausrüstung sie gemacht wurden.
Hallo Erika,
Aber, dass ich kein Stativ brauche, bezweifle ich!
Und danke für den Link, der ist gut!
Liebe Grüße
Noah
...kannst ja meine Bilder unter dem link heraussuchen, ich hab bei keinem ein Stativ gebraucht...
Das mag bei guter Belichtungszeit 1/80 Sek. aufwärts klappen, aber bei Verschlusszeiten von 1/2 Sekunden und länger wird das kritisch.
Dann kann man doch mit Stativ mehr herausholen und den ISO-Wert niedrig halten.
Schließlich laufen die Pilze nicht weg
VG : Thorben
Nochmal zum Thema Stativ: Die Pilze laufen nicht weg, stehen aber auch ziemlich niedrig auf dem Boden. Ist mit Stativ dann umständlich, und es gibt immer eine Möglichkeit, die Kamera aufzulegen (Bohnensack o. Ä.). Bei Insekten ist es eh meist schwierig, da dauert es meist zu lange, das Stativ aufzubauen. Helicon Focus verzeiht inzwischen so manchen Wackler, so dass auch Freihandstacks möglich sind. Einzig für die Studiofotografie brauche ich ein Stativ, und für Landschaft (Langzeitbelichtungen).
Ja, bei Insekten verstehe ich das schon, aber bei kleinen Myxos werden, würde ich mal sagen, solche Wackler eher nicht verziehen!
Bei der Kamera kann man zwar die Objektive wechseln (was dich anscheinend stört)
Nein, ich habe inzwischen völlig umgedacht!
Vielen Dank für eure Antworten!
Liebe Grüße
Noah
Und das liebe Geld spielt auch eine Rolle.
Ja, da hast du wohl Recht...
Aber für diesen Tipp ⬇️ bin ich auch sehr dankbar!
Bevor ich mir eine Kamera kaufen werde, werde ich sie auf jeden Fall ausleihen, um zu gucken, ob ich damit zurecht komme!
Danke Frank!
Alles anzeigenHallo Martin,
je nachdem, wo du wohnst gibt es solche Optionen auch im Mediamarkt oder anderen Foto-Fachgeschäften.
Auch hier wirst du fündig: ↓
https://mietdeinobjektiv.de/?g…Nz0zugkOg4iBoChsAQAvD_BwE
https://www.grover.com/de-de/c…aq62rQfgmjRRoCmpgQAvD_BwE
Liebe Grüße
Noah
Alles anzeigenHallo Noah, zu deiner Frage:ZitatIch würde 2023 keine Spiegelreflex mehr kaufen - die hatten ihre Zeit zu analogen Zeiten und als es noch keine guten, schnellen Displays gab.
Wieso denn und würdest du als alternative dann spiegellose Systemkameras empfehlen?
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ich bei diesen bei der Makro-Fotografie wegen fehlendem Zubehör (wie gesagt, für Schleimer braucht man schon mehr) nicht weit kommen!
Einerseits hast du recht, andererseits, wird meine Kamera vor allem zu Hause im "Studio" tätig sein, da ich die Fruchtkörper der Myxos sehr leicht nach Hause bringen kann und dort dann viel bessere Fotos machen kann!
Ich kann dir nur meine Gründe nennen:
Ich würde deine Frage mit einer Gegenfrage beantworten: Warum sollte man heute noch eine digitale SLR benutzen wollen?
Spiegelreflexkameras lösen mit ihrer Bauweise ein Problem: In der Vorschau genau das zu sehen, was der Film/Sensor letztlich auch abbildet - andere Bauweisen haben Parallaxenfehler und können die jeweilige Tiefenschärfe nicht wiedergeben.
Interessanterweise hat sich das bei digitalen Spiegelreflex- vs. spiegellosen inzwischen umgekehrt - bei Spiegelreflexkameras siehst du ja genau "ein Spiegelbild", währen dir Systemkameras ja auch zB. das durch deine Weißabgleich-/ Isoeinstellungen beeinflusste Bild genauer vorab zeigen können (das geht bei Spiegelreflexkameras im Prinzip auch durch Liveview - wenn du den nutzt, nutzt du deine Spiegelreflex also als spiegellose).
Der ursprüngliche Grund, über einen Spiegel und ein Prisma zu gehen, ist heute also hinfällig.
Was haben Spiegelreflexkameras sonst vgl. mit Systemkameras für Vorteile? Displays brauchen Strom, der Sucher einer Spiegelreflex braucht das nicht - damit ist die Akkulaufzeit bei Spiegelreflexen tendenziell höher. Nachdem du aber nur "im Studio" fotografieren willst, spielt der Punkt für dich vermutlich nicht so die große Rolle.
Displays waren lange etwas laggy, sprich bei Bewegung ist das Bild auf dem Display nur langsam gefolgt - bei meinen spiegellosen ist das heute nicht mehr so.
Damit haben Spiegelreflex für mich heute keine Vorteile mehr.
Andererseits sind Spiegelreflex klobiger: Spiegelreflex brauchen ja verglichen mit spiegellosen mehr Mechanik, und insbesondere den Spiegel. der muss ja den kompletten Sensor abdecken, also bei Kleinbild mindestens 24mm hoch sein, und nach vorne wegklappbar sein. Heisst, eine Kleinbildspiegelreflex muss allein wegen des Spiegel 2,4 cm "dicker" sein als es eine spiegellose sein müsste.
Bedingt dadurch können die Objektive eben nicht beliebig nahe an den Sensor, und damit lassen sich an Spiegelreflex schlechter andere Objektive adaptieren (für dich jetzt vermutlich erst mal nicht so interessant). Bei spiegellosen ist das in der Regel kein Problem - ein entsprechender Adapter, und du kannst fast jedes Objektiv an deine spiegellose schrauben.
Das sind die "prinzipiellen" Probleme bei SRLs. Daneben gibt es dann noch ein paar, die prinzipiell kein Problem der Bauweise sein müssten, es aber faktisch dann doch sind.
Ich habe gerade im Makrobereich das Problem, dass meine digitalen Spiegelreflex keine Fokussierhilfen anbieten, sprich wenn du manuell fokussierst, kannst du nur durch den Anblick abschätzen, wie deine Schärfeebene gerade liegt - und das ist im Sucher nicht einfach.
Bei meiner Pentax habe ich einen Vergrösserungsvorsatz, und das wars. Prinzipiell gibt es da noch die Möglichkeit, die Mattscheibe durch eine Mattscheibe mit zB. Fokussierkeil zu ersetzen (wenn du mal mit einer analogen SLR fotografiert hast, wirst du wissen, das manuelle Fokussieren funktioniert damit SEHR gut). Zumindest bei den Consumerkameras sind solche aber wohl nicht einfach im Laden zu kaufen. Bei professionellen Vollbildkameras kann ich mir vorstellen, dass solches Zubehör noch verfügbar ist, aber dann kommst du mit deinen 2000 Euro vermutlich nicht so weit.
Wenn du andererseits ein digitales Sucherbild hast, kann dir die Kamera zB. durch Fokuspeaking oder simulte Schnittbilder da sehr unter die Arme greifen.
Auch das kannst du bei einer Spiegelreflex im Prinzip haben, wenn du in den Liveview gehst - aber dann nochmal: Wenn du die Kamera eh nur im Liveview nutzt, wozu dann der klobigere Body einer SLR?
Aber wie gesagt, letztlich spielt auch die persönliche Vorliebe eine Rolle - ich gestehe, dass es mir am meisten Spass macht, mit dem optischen Sucher meiner Fuji X-Pro zu fotografieren - eigentlich technisch auch sinnfrei, weil du damit genau alle Vorteile, die ich oben indirekt für spiegellose aufgezählt habe, wieder aufgibst. Aber es macht mir einfach Spass.
Bei den ganzen verwirrungsstiftenden Details will ich aber auch eines sagen: Ich denke, wenn du dir irgendein System aussuchst, bei dem du das entsprechende Zubehör mit bekommst, wirst du damit gute Bilder machen können - so groß denke ich sind die qualitativen Unterschiede heute nicht mehr glaube ich.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
deine Gründe kann ich gut verstehen und auch immer mehr nachvollziehen!
Mit deinem letzen Satz triffst du es aber: Für mich als Laie sind die Vorteile oft nur schwer zu fassen, vor allem im letztendlichen Bildunterschied, aber wie gesagt, ich kann die Gründe immer besser nachvollziehen und auch mit dir teilen.
Ich kann mir gut vorstellen, das die spiegellosen Systemkameras beim Fotografieren viele Vorteile haben, ganz abgesehen vom Gewicht!
Bei zwei Sachen, würde ich aber gerne noch eure Meinung hören:
1. Glaubt ihr, dass es schon ein genug umfangreiches Angebot an Objektivem für DSLM Kameras gibt, um die kleinen Schleimer gut abzubilden?
2. Komme ich bei DSLM Kameras mit 2000€ weit?
Ihr habt mir bis jetzt wirklich sehr weitergeholfen!
Ich habe dieses Thema mit null Vorahnung gestartet und kann mir inzwischen schon gut etwas darunter vorstellen, was ich brauche!
Ich verstehe Dank euerer Beiträge immer mehr die Welt der Fotografie!
Danke!
Ich freue mich auf Antworten!
Liebe Grüße
Noah
Alles anzeigenHallo,
Stacking/Bracketing muss die Kamera unterstützen. Rechen muss sie die Bilder nicht, das können ext. Programme viel besser, z. B. Helicon Focus.
Ich benutze die Lumix G9 und meist das Panasonic H-ES045E LEICA DG ELMARIT Makro 45 mm F2.8 ASPH, O.I.S. Die G9 kann auch 80 Megapixel-Bilder machen.
Meine Ausrüstung.
Noch wichtiger finde ich, das man die Kamera komplett mittels Tablett fernbedienen kann! Ich möchte mich jedenfalls im Wald nicht vor die Kamera legen oder bücken müssen. Auch zu Hause im Studio sehr sinnvoll. Ich arbeite ausnahmslos immer mit dem Tablett. Die Software gibt es kostenlos von Panasonic.
Ebenso sollte die Speicherkarte schnell sein, nicht das es beim Stacking zu Verzögerungen kommt. Eine Sache, welche man im Feld später zu schätzen weiß.
Grüße,
Steffen
Halle Steffen,
beim Bracketing stimme ich dir auf jeden Fall zu, aber meiner Meinung nach, reicht es, dir Bilder am Ende am Computer zu stacken.
Was "Rechen" ist, weiß ich nicht! 😅
Könnte mir das jemand erklären?
Das Fernbedienen finde ich auch wichtig und gute Speicherkarten kann man ja nachkaufen!
Schönes Bild!
Nur muss ich wieder sagen, dass meine Schleimer viel kleiner sind...
Liebe Grüße
Noah
Alles anzeigenHallo Noah,
die Frage ist nicht was für eine Kamera du brauchst, sondern ob du auch damit umgehen kannst.
Für 2000 Euro wirst du eine vernünftige Kamera bekommen, denke Stativ und Zubehör wird auch im Preis passen.
Nur eine Kamera ist wie ein Computer, da kannst du so viel Einstellen und je mehr du selber einstellst, desto mehr kannst du dabei herausholen.
Ich sage nur das Zusammenspiel von Belichtungszeit, Blende und ISO-Wert, was du Automatisch oder Manuell einstellen kannst.
Dann JPEG Format und Rohdatenformat (RAW).
Ersteres ist meistens bekannt, aber letzteres ist deutlich besser, denn du kannst dort mehr aus dem Bild Bearbeitungstechnisch herausholen.
Es ist nicht schwierig, aber Anfangs total kompliziert, besonders wenn man das "ich drücke auf einem Knopf und das Bild ist fertig" Gefühl von "normalen" Kameras gewohnt ist.
Aber wenn man einmal den Dreh raus hat, macht das richtig viel Spaß und man lernt nie aus.
Das Objektiv spielt auch eine Rolle, denn es gibt welche die viel Licht brauchen und welche die wenig brauchen, auch haben Objektive bestimmte Blenden, wo sie die maximal Leistung (Schärfe) herausholen können.
Makroforen und die Erfahrungsberichte sind Goldwert.
VG : Thorben
Hallo Thorben,
eben dieses "auf den Knopf drücken und fertig ist das Bild", hatte ich früher auch, aber inzwischen habe ich meine alte Kamera wieder neu entdeckt und die ganzen manuellen Funktionen ausprobiert und so viel besser Bilder als früher gemacht!
Und ich habe gemerkt, das macht mir echt Spaß!
Deshalb glaube ich auch, dass es das richtige für mich ist, in diese Makrofotografie einzusteigen.
Fett, weil ich wirklich komplett neu ihn dem generellen Thema (richtige) Fotografie bin!
Ich habe mich ein bisschen eingelesen und ein bisschen Erfahrung gesammelt mit den paar manuellen Einstellungen, welche meine alte Kamera hat, am im Prinzip habe ich keine Ahnung!
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich eure Texte oft mind. 2 durchlesen muss, um wenigstens die Hälfte zu verstehen, aber ich bemühe mich es zu verstehen, weil ich ja auch etwas dazulernen will, um am Ende eine gute Kamera zu haben und gute Fotos machen zu können!
Danke nochmals euch allen für eure hilfreichen und kompetenten Antworten!
Liebe Grüße
Noah
Alles anzeigenHallo Erika,
Alles anzeigenAlles anzeigenHallo Noah,
Deine Eingangsfrage lässt sich schwer beantworten. Es kommt u. a. drauf an, welche Ansprüche Du stellst und was Du mit den Bildern machen möchtest. Urlaubsbilder schaffen Smartphones schon sehr gut. Für große Ausdrucke in hoher Quali eignen sich spiegellose Systemkameras im Vollformat. Damit machen Makros aber weniger Spaß (wegen der sehr geringen Tiefenschärfe). Dazu kann ich Dir zu Olympus raten. Die Olympus om-d e-m1iii mit dem tollen 60mm Makro bekämst Du für Dein Budjet. Die Auto-Bracketingfunktion ist super, ein Stativ brauchst Du nicht und wetterfest ist sie auch. Schau doch mal ins http://www.makro-forum.de, da kannst Du bei allen Bildern sehen, mit welcher Ausrüstung sie gemacht wurden.
Hallo Erika,
Aber, dass ich kein Stativ brauche, bezweifle ich!
Und danke für den Link, der ist gut!
Liebe Grüße
Noah
...kannst ja meine Bilder unter dem link heraussuchen, ich hab bei keinem ein Stativ gebraucht...
Das mag bei guter Belichtungszeit 1/80 Sek. aufwärts klappen, aber bei Verschlusszeiten von 1/2 Sekunden und länger wird das kritisch.
Dann kann man doch mit Stativ mehr herausholen und den ISO-Wert niedrig halten.
Schließen laufen die Pilze nicht weg
VG : Thorben
Eben und wenn ich noch stacken will... da wird es ohne Stativ kritisch!
Liebe Grüße
Noah
Alles anzeigenAlles anzeigenHallo Noah,
Deine Eingangsfrage lässt sich schwer beantworten. Es kommt u. a. drauf an, welche Ansprüche Du stellst und was Du mit den Bildern machen möchtest. Urlaubsbilder schaffen Smartphones schon sehr gut. Für große Ausdrucke in hoher Quali eignen sich spiegellose Systemkameras im Vollformat. Damit machen Makros aber weniger Spaß (wegen der sehr geringen Tiefenschärfe). Dazu kann ich Dir zu Olympus raten. Die Olympus om-d e-m1iii mit dem tollen 60mm Makro bekämst Du für Dein Budjet. Die Auto-Bracketingfunktion ist super, ein Stativ brauchst Du nicht und wetterfest ist sie auch. Schau doch mal ins http://www.makro-forum.de, da kannst Du bei allen Bildern sehen, mit welcher Ausrüstung sie gemacht wurden.
Hallo Erika,
Aber, dass ich kein Stativ brauche, bezweifle ich!
Und danke für den Link, der ist gut!
Liebe Grüße
Noah
...kannst ja meine Bilder unter dem link heraussuchen, ich hab bei keinem ein Stativ gebraucht...
Ja, aber meine Schleimer sind um einiges kleiner!
Hallo Noah,
Deine Eingangsfrage lässt sich schwer beantworten. Es kommt u. a. drauf an, welche Ansprüche Du stellst und was Du mit den Bildern machen möchtest. Urlaubsbilder schaffen Smartphones schon sehr gut. Für große Ausdrucke in hoher Quali eignen sich spiegellose Systemkameras im Vollformat. Damit machen Makros aber weniger Spaß (wegen der sehr geringen Tiefenschärfe). Dazu kann ich Dir zu Olympus raten. Die Olympus om-d e-m1iii mit dem tollen 60mm Makro bekämst Du für Dein Budjet. Die Auto-Bracketingfunktion ist super, ein Stativ brauchst Du nicht und wetterfest ist sie auch. Schau doch mal ins http://www.makro-forum.de, da kannst Du bei allen Bildern sehen, mit welcher Ausrüstung sie gemacht wurden.
Hallo Erika,
auch dir vielen Dank für deine hilfreiche Antwort!
Die Olympus Kamera schau ich mir mal an.
Tatsächlich habe ich bis jetzt immer gute Sachen von Olympus und Canon gehört!
Aber, dass ich kein Stativ brauche, bezweifle ich!
Und danke für den Link, der ist gut!
Liebe Grüße
Noah
Hallo Michael,
vielen Dank für deine Antwort!
Letztlich scheinen deine Anforderungen aber dann doch etwas anders zu sein - wenn ich den Thread so komplett lese
Das stimmt, nachdem ich hier gefragt hatte, wurden mir die Augen geöffnet.
ZitatIch würde 2023 keine Spiegelreflex mehr kaufen - die hatten ihre Zeit zu analogen Zeiten und als es noch keine guten, schnellen Displays gab.
Wieso denn und würdest du als alternative dann spiegellose Systemkameras empfehlen?
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ich bei diesen bei der Makro-Fotografie wegen fehlendem Zubehör (wie gesagt, für Schleimer braucht man schon mehr) nicht weit kommen!
ZitatWenn man Pilze gern im Wald fotografieren will, wäre es wohl eine Überlegung wert, wie robust das System gegenüber Staub und Wasser ist.
Einerseits hast du recht, andererseits, wird meine Kamera vor allem zu Hause im "Studio" tätig sein, da ich die Fruchtkörper der Myxos sehr leicht nach Hause bringen kann und dort dann viel bessere Fotos machen kann!
Für Pilze im Wald, habe ich schon eine Kamera, mit der ich auch schöne Fotos mache!
ZitatUnd ich bezweifle, dass die zum Filmen geeignet sind.
Das mit den Filmen hat sich auch erledigt, ich kaufe mir jetzt wirklich eine Kamera nur für die (Makro-)Fotografie!
ZitatTut mir leid, dass ich dir kein konkretes System vorschlagen kann - vielleicht konnte ich dir doch noch ein paar Punkte aufzeigen, die vielleicht noch einen Gedanke wert wären und die Auswahl erleichtern?
Du musst dich nicht entschuldigen, im Gegenteil, du hast mir sehr weitergeholfen!
Liebe Grüße
Noah
Alles anzeigenAlles anzeigenHallo Wienerwald,
da hast du allerdings recht!
Die wäre mir aber (auch noch + Objektiv) zu teuer!
Ich fange lieber kleiner an.Trotzdem danke!
Liebe Grüße
Noah
Hallo Noah,
was ist denn dein Budget?
Viele Grüße Michael
Hallo Michael,
wirklich eine Grenze habe ich mir nicht gesetzt, weil ich es viel zu schlecht einschätzen konnte, aber mir wären nicht mehr als 2000€ lieb.
Was sagst du dazu?
Ist das zu wenig für eine gescheite Kamera (die Schleimer können ja schon extrem klein sein!)?
Liebe Grüße
Noah
