Beiträge von BlonBoah

    Hallo,

    die Doku hat ihre Vor- und Nachteile:
    Einerseits macht sie einem das Plasmodium des Physarum polycephalum gut bekannt und begeistert einen für Schleimpilze. (Ich habe Schleimpilze tatsächlich erst über diese Doku kennengelernt!)

    Andererseits, berichtet sie sehr einseitig und wenn man davor nichts über Schleimpilze wusste, kommt man mit einem irreführend einseitigen Wissen aus dieser Doku raus. (Nach der Doku dachte ich, es gibt nur das Plasmodium und ein Schleimpilz lebt immer in diesem plasmodialen Stadium!)

    Dabei lernt man die wahre Schönheit der Schleimpilze erst kennen, wenn man ihre Fruchtkörper mal gesehen hat!
    Ich finde es schade, dass sie in dieser Doku nichts über die Fruktifikationen von den Schleimpilzen erzählen und zeigen.


    Naja, das ist meine Meinung, im Großen und Ganzen finde ich die Doku eigentlich auch ganz gut.


    Hier noch eine Doku zum Ergänzen, welche meiner Meinung nach die Schleimpilze besser erklärt (bei Minute 43:00 ist die Doku eigentlich zu Ende, fängt aber komischerweise nochmal, von der Mitte oder so, an).

    Liebe Grüße
    Noah

    Hallo,

    leider wirst du um die wiss. Namen nicht herumkommen, da du mittelfristig auf nicht deutschsprachige Werke zurückgreifen musst, wenn dich das Thema wirklich interessiert.

    Für mich ist das kein Problem!

    Die d. Sb. verbinde ich auch immer mit dem botanischen Namen (ich habe sie schließlich erfunden), sie sind für mich eher eine Art Abkürzung (nicht im wörtliche Sinne) und beschreiben Teilweise auch gut die Eigenschaften des jeweiligen Schleimpilzes.

    Die wiss. Namen beherrsche ich z. Z. sogar noch besser...

    Und ehrlich gesagt, lieber die Namen, als den taxonomischen Quatsch von 123pilze. 😅


    da hoffe ich, dass die Leute, mit denen du über Schleimpilze kommunizierst, verstehen, welche Pilze du meinst.

    Die Leute, mit denen ich bis jetzt über Schleimpilze kommuniziert habe, waren neu in dem Thema, das heißt, sie haben den jeweiligen Schleimpilz so kennengelernt, wie ich ihn beschrieben habe!

    Die wiss. Namen habe ich ihnen aber natürlich nicht vorenthalten, da alle anderen sie natürlich unter diesen Namen kennen.


    Ich habe einfach gemerkt, dass man, da die meisten die lat. Sprache nicht beherrschen, sich die wiss. Namen längst nicht so gut merken kann, da sie einem aussagelos/neutral erscheinen und man den Namen so nicht mit dem Schleimpilz verbindet.

    Deutsche Namen dagegen verstehen wir, prägen uns die Merkmale ein, welche der deutsche Name beschreibt, verbinden den Schleimpilz mit dem Namen und können uns die deut. Namen so viel besser merken!

    Deshalb habe ich (sinnvolle) d. Sb. auch so gern, da sich auch ein Otto Normalverbraucher darunter etwas vorstellen kann und die d. Sb. auch ansprechender findet, als die wiss.


    Liebe Grüße

    Noah

    Hallo liebe Schleimpilzler,


    für die Schleimpilze (Eumycetozoa) gibt es ja reichlich wenig deutsche Schleimpilzbezeichnungen und wenn es welche gibt, sind diese oft sehr unlogisch und schon gar nicht taxonomisch nachvollziehbar.


    Auf der 123pilze-Webseite gibt es vergleichsweise viele deutsche Schleimpilznamen, welche ich aber meistens unlogisch finde.

    Auf dieser Webseite werden Schleimpilze meistens wie eine Gattung unter den (Echten) Pilzen dargestellt, was aber völlig falsch ist.


    Ich meine, Schleimpilze sollten separat neben Pilzen behandelt werden und auch so ihre eigenen Namen für Art, Gattung, Familie, Ordnung, Klasse und Stamm haben so dass man auch merkt, dass sie so gut wie nichts mit den Pilzen zu tun haben.

    Und da ich, wie oben schon gesagt, die paar deutsche Schleimpilznamen die es schon gibt, als völlig unlogisch und irreführend betrachte und ich aber eigentlich gerne deutsche Schleimpilznamen hätte, habe ich (eigentlich für mich) logische deutsche Namen erfunden.


    Vielleicht interessieren euch diese deutschen Namen und/oder ihr wollt sie auch verwenden.

    Auch falls euch vielleicht Fehler, welcher Art auch immer (Schreibfehler, neu beschriebene Art, ...), auffallen, könnt ihr gerne zurückschreiben.


    (Deutsche Schleimpilznamen, welche sich schon eingebürgert haben und welche ich auch schon immer benutzt habe, wie z. B. Lohblüte, Blutmilchpilz, ..., habe ich übernommen)

    (Von Varietäten (var.) habe ich bis jetzt nur die eingebaut, welche ich für nötig gehalten habe.)

    (Ich habe bis jetzt nur alle Schleimpilze benamst, welche in dem Buch "Myxomyceten - Kleiner Führer für Exkursionen" beschrieben sind + welche ich für nötig gehalten habe)


    Im Anhang die deutschen Schleimpilzbezeichnungen als PDF:

    2025.02.12 Deutsche Schleimpilzbezeichnungen (außer Zelluläre Schleimpilze).pdf (18. (ergänzte) Version)


    Ich persönlich benutze diese Namen mit Freude, da ich es immer anstrengend fand (auch für andere) die botanischen Namen aufzusagen.

    Mir ist auch aufgefallen, dass manche das Thema Schleimpilze abgeschreckt hat, wenn sie immer nur die botanischen Namen zu hören bekommen haben.


    Ich freue mich auf Rückmeldungen!


    Liebe Grüße
    Noah

    Hallo Ulla,

    genau so etwas, habe ich mir auch schonmal überlegt!

    Dass die „Physarum polycephalum“-Verkäufer im Wald ein Plasmodium entdeckten (wahrscheinlich Badhamia (utricularis)), das für Physarum polycephalum hielten und verkauft haben.

    Aber ob das wirklich so ist, kann ich nicht sagen.

    Wie du sagst:

    man weiß nie was so in Kultur alles passiert.


    Liebe Grüße

    Noah

    Hallo liebe Schleimpilzbegeisterte,


    den Schleimpilz Physarum polycephalum, welchen die Wissenschaft so gern hat und welchen ich bei mir zu Hause (meistens) im plasmodialen Stadium halte, habe ich endlich (einigermaßen) gut zum fruktifizieren gebracht, nicht wie hier (weiter unten).
    Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mal sicher, ob das wirklich ein Physarum polycephalum ist, ich habe ihn halt als solchen gekauft.

    Aber wahrscheinlich könnte ich ihn mit den Fruktifikationen, welche ich habe, garnicht bestimmen.
    Vielleicht interessiert euch das und vielleicht könnt ihr was dazu sagen!


    Infos:

    Sporcarpie: ca. 0,5 cm breit und (gestielte Exemplare) höchsten 1cm hoch
    Hypotallus: gelb-braun; längs-strähnig; bis zu 6 Sporokarpien auf einem, teilweise erhöhtem, Hypotallus
    Stiel: selten (eher erhöhter Hypotallus); gelb-braun

    Peridie: dünn; durch Kalk grau; irisierend; einschichtig; netzige Oberflächenstruktur

    Capillitium: weiß; monströs (fehlgebildet)?

    Sporen: braun


    Der Rest in den Bilden:


    Sporocarpien:


    Sporocarpien:


    Sporocarpie + Stiel/Hypotallus:


    Geöffnete Sporocarpien (Capillitium & Sporen):


    Sporen:


    Capillitium (& Sporen):


    Ich hoffe es gefällt euch und ihr könnt etwas damit anfangen, trotz der unscharfen Bilder (alle durch den Tubus vom Stereomikroskop/Mikroskop)!

    Liebe Grüße
    Noah

    Hallo Stefan,
    danke für deine Antwort!
    Dass Variationen verstärk als eigene Art beschrieben werden, meint mir bei den Schleimpilzen auch aufzufallen.
    Aber wie gesagt es geht mir eben um die Variationen, welche heute noch anerkannt sind.

    Und wenn du schon von Formas sprichst: Im Prinzip geht es mir um alles unter einer Art: var., f., subf., ...

    Bei all diesen "Unterarten", würde ich gerne wissen, welche davon noch anerkannt sind!

    Liebe Grüße
    Noah

    Hallo,

    es gibt ja bei den botanischen Namen Variationen (var.), wie z. B. Hemitrichia minor var. pardina.
    Eben dieses genannte Beispiel wurde aber zu Hemitrichia pardina geändert.

    Diesen Namen kann man auf Plattformen wie nomen.eumycetozoa.com oder Catalogue of Life als akzeptiert ansehen.


    Wenn es aber um Variationen geht, welche (glaube ich) immer noch anerkannt sind, wie Fuligo septica var. flava, finde ich keine Plattformen, auf welchen man die akzeptierten Variationen ansehen kann.
    Auf den oben genannten Plattformen (1 & 2), stellen sie alle Variationen, als Synonym für die Art da, welche sie dann als akzeptierten Namen beschreiben.
    Das ist ja im Prinzip nicht falsch, nur hilft mir das auch nicht weiter, welche Variationen denn heute noch anerkannt sind.
    Als Beispiel sagen sie, das Fuligo septica var. flava, var. septica, var rufa, ... alles Synonyme für Fuligo septica sind, welcher dann auch als der akzeptierte wissenschaftliche Name beschrieben wird.

    Aber ich würde gerne wissen, welche Variationen heute immer noch anerkannt sind und nicht entweder verworfen oder als eigene Art beschrieben wurden.


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!


    Die Variationen, welche mich vorerst interessieren würden, sind:
    Fuligo septica var. flava, var. septica, var. candida und var. rufa


    Liebe Grüße

    Noah

    Hallo Ulla,

    Vielen Dank für deine Antwort!
    In nächster Zeit werde ich jetzt wahrscheinlich öfter solche Fragen stellen, weil ich mich, wie gesagt, jetzt in das Bestimmen (mit Mikromerkmalen) von den Schleimis einarbeiten will.
    Und mit der (Halb-)Praxis hier im Forum, geht das am Besten.


    Liebe Grüße
    Noah

    Normalerweise sieht ein Capillitium, welches Spiralleisten aufweist wie eine gedrehte Wäscheleine aus, je nach Anzahl der Spiralleisten mehr oder weniger verdrillt.

    Vielen Dank!
    Dann sind Capillitien mit Spiralleisten also doch diese verdrehten.
    Ich war bloß verwirrt, weil ich auf dem Foto nichts spiralförmiges gesehen habe.
    Aber jetzt habe ich noch eine Frage:
    Wie definiert man die Anzahl an Spiralleisten?
    Weil, wenn ich mir so ein stark verdrehtes Capillitium anschaue, weiß ich nicht, wie ich da zählen soll.

    Liebe Grüße
    Noah

    Hallo Uwe,

    also erstmal: Hier im Forum gibt es keine Verzeherfreigaben, auch nicht von mir! ==Gnolm19

    Spaß beiseite: ;)

    Das ist tatsächlich meine erste Bestimmung hier im Forum, das heißt, sie dient eher mir zum lernen, als dir zum bestimmen! ;)

    Zu deiner Fruktifikation:
    Die Warzen sind ein markantes Merkmal und und lassen, laut Neubert, H. et al., sogar keine Verwechslung zu.

    Andererseits, bin ich verwirrt, da in dem Buch zum Capillitium, "Spiralleisten" steht.

    Das ist jetzt die frage, die ich an Ulla lamproderma habe, welche wohl spätestens nach meinem Ruf hier, hier vorbeischauen wird.

    Was sind diese "Spiralleisten" und wie sehen die aus?


    Liebe Grüße
    Noah

    Ahoj,


    die Schwarzen sehen mir nach Überresten von Fadenkeulchen (Stemonitis) aus.


    LG

    Hallo,

    dass das Überreste von Stemonitis sind, bezweilfe ich!

    Die würden anders aussehen und wären vor allem viel kleiner!

    Was es aber statt dessen ist, kann ich leider auch nicht sagen.

    Liebe Grüße

    Noah

    Hallo,

    Aber interessant wäre schon, den mal zum fruktifizieren zu bringen!

    Ich habe jetzt mal ein Plasmodium an einen Ort gestellt, wo es hell, gleichmäßig warm und (das sollte ich hinbekommen) einigermaßen gleichmäßig feucht ist.
    Hast du noch Tipps, mit welchen Bedingungen ich den "Blob" gut ohne Verkrüppelungen zum fruktifizieren bekomme?

    Wenn man da mal Blut geleckt hat!

    Du sagst es...


    mein Plan ist es, den soweit zu vergrößern, dass ich ihn teilen kann

    Das kannst du eigentlich immer, also könntest du auch jetzt schon machen!


    Kann man eigentlich heimische Myxomyceten so ähnlich halten wie polycephalum?

    Also: Es ist so, dass du vor allem Fruchtkörper finden wirst, da die Plasmodien vieler Arten sehr versteckt und unscheinbar leben und erst zum fruktifizieren hervorkommen.
    Wenn du mal so ein Plasmodium wie vom P. polycephalum findest, wird es oft Badhamia utricularis sein oder eine andere Physarum Art.
    Auf jeden Fall werden Plasmodien, die du findest (welche viele Farben haben können, wie z. B. weiß, bei der weißen Lohblüte (Fuligo candida)), wohl immer zu den Physarales gehören mit Ausnahme von den Plasmodien von Ceratiomyxa Arten, welche man auch häufiger findet und transparent weiß sind.

    Wenn du Plasmodien aus unseren Wäldern halten willst, wirst du wohl mit Badhamia utricularis noch am weitesten kommen.
    Hier hat Brummel es mal ganz gut hinbekommen, auch wenn das Plasmodium am Ende vergammelt ist.

    Aber die Wissenschaft hat eben nicht umsonst den P. polycephalum ausgesucht, welchen man aber eher in wärmen Gebieten finden würde.


    Ein Stereomikroskop steht auch schon länger auf meiner Wunschliste, bisher habe ich immer nur mit diesen günstigen Taschenmikroskopen oder mit usb Mikroskopen rumhantiert, aber ich fürchte, das reicht nicht aus.

    Mal sehen was noch so passiert 🙂

    Ich habe bis jetzt auch "nur" ein Stereomikroskop (und eine Lupe), aber kein "richtiges" Mikroskop.

    Die Sache mit den Myxomyceten gehe ich langsam an und mache mir da keinen Druck mit den Anschaffungen.

    Aber mit jeder Anschaffung, wächst meine Begeisterung für Myxomyceten, weil ich sie immer neu anschauen und bewundern kann!

    Das nächste was ich mir kaufen werde, wird eine Kamera mit Makro-Objektiv sein, mit der ich dann schöne Aufnahmen von den winzigen Fruchtkörpern machen kann.
    Ein Mikroskop steht natürlich auch noch auf der Liste.


    Viele liebe Grüße
    Noah

    Das andere geht ab wie die Lucie und wird uns wohl bis Weihnachten alle verschlingen :D

    Vielen Dank nochmal für die vielen Tipps und den Link zu diesem Forum ;)


    p.S.: ich hab bis heute noch immer keinen Schleimpilz in der Natur gefunden, schaue aber weiter ganz genau hin..

    Na, ich hoffe wohl nicht, dass ich so einen gefräßigen Schleimpilz gezüchtet habe! =O  ==Gnolm7


    Ach so stimmt, das mit dem Link war ja ich. 😅 Gerne!


    Das wird noch!

    Wenn du mal einen kleinen Fruchtkörper gefunden hast, wirst du dein Auge besser auf so etwas fokussieren können.


    Liebe Grüße

    Noah

    Hallo Renato!

    Du bist wohl der, der bei mir 2 Sklerotien von P. polycephalum gekauft hat, oder?

    Freue mich, dass du es hier her gefunden hast!

    (welcome)

    Liebe Grüße

    Noah

    Hallo,

    zum Ergänzen hier noch ein Bild von den "Bobbeln" an der Glas-Wand, an der das Plasmodium jetzt hochgekrochen ist:


    Und:
    Ich habe den Schleimpilz vor kurzem zum fruktifizieren gebracht!
    Hier die unreifen Fruchtkörper:


    Und hier die reifen, leider verkrüppelten, durch mein neues (gebrauchtes) Stereomikroskop:


    Jup Ulla, ich habe mir auch ein Stereomikroskop gekauft, da ich gemerkt habe, dass man mit einer Lupe allein nicht weit kommt.

    Das hast du wahrscheinlich bei dem mittleren Bild am Anfang schon gesehen. ;)

    Liebe Grüße
    Noah

    Hallo Ulla,

    vielen Dank für deine Antwort!

    Haben sich beim Physarum polycephalum schon mal Fruchtkörper gebildet?

    Ja, er hat schon einmal „ohne meinen Willen“ fruktifiziert.

    Das sah aber anders aus!

    Da haben sich überall, längs der „Adern“ einzelne Fruchtkörper gebildet, welche dann sehr schnell ausgereift sind, von gelb über orange zu schwarz oder grau.

    Ich habe sogar von damals, wo ich noch keine Ahnung geschweige denn eine gute Kamera hatte, noch ein Bild der unreifen Fruchtkörper:



    Liebe Grüße

    Noah

    Hallo liebe Schleimpilzler,

    auf Bildern von Fuligo septica Plasmodien, sieht man oft solche gelben "Bobbel", die das Plasmodium bildet.

    Bei Lohblüten dachte ich, dass das Plasmodium dort zusammen fließt und so das Aethalium bildet.

    Mein "Blob" (Physarum polycephalum), den ich zu Hause halte, bildet aber auch solche "Bobbel", welche immer größer werden und dann aber wieder verschwinden.
    Aus diesen entstehen keine Fruktifikationen!

    Was macht das Plasmodium da und wieso?
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

    Unten noch ein paar Bilder von meinem "Blob".

    Bei dem letzten Bild, sieht man wirklich nur das Plasmodium ohne irgendwelche Nahrung oder so auf dem Filterpapier an der Wand.
    Das heißt, alle Erhöhungen auf diesem Bild entstehen wirklich nur durch das Plasmodium und nicht durch Nahrung, über das es wächst.


    Liebe Grüße

    Noah

    Hallo,

    gestern habe ich mir die Bilder auch mal angeguckt und habe gemerkt, dass in keinem meiner Myxo-Bücher Physarum album vorkommt!

    Ist Physarum album ein Synonym für Physarum nutans?


    (Ich habe im Internet eine riesige Liste mit Synonymen gefunden:


    Physarum album (Bull.) Chevall., 1826
    =

    Craterium subulatum (Schumach.) Mussat, 1901

    =

    Didymium furfuraceum (Schumach.) Fr., 1829

    =

    Didymium marginatum (Schumach.) Fr., 1829

    =

    Mucor albus (Bull.) Sobol., 1799

    =

    Physarum albipes Link, 1809

    =

    Physarum albopunctatum Schumach., 1803

    =

    Physarum album (Bull.) Moesz, 1925

    =

    Physarum album var. subtile (Pers.) Chevall., 1826

    =

    Physarum bulbiforme Schumach., 1803

    =

    Physarum cernuum (Schumach.) Fr., 1829

    =

    Physarum didymium Schumach., 1803

    =

    Physarum furfuraceum Schumach., 1803

    =

    Physarum gracilentum Fr., 1829

    =

    Physarum leucophaeum f. flexuosum Rostaf., 1874

    =

    Physarum leucophaeum f. violascens Rostaf., 1874

    =

    Physarum leucophaeum var. flexuosum (Rostaf.) Cooke, 1877

    =

    Physarum leucophaeum var. flexuosum Rostaf., 1874

    =

    Physarum leucophaeum var. sessile Cooke, 1877

    =

    Physarum leucophaeum var. stipitatum Cooke, 1877

    =

    Physarum leucophaeum var. violascens (Rostaf.) Cooke, 1877

    =

    Physarum leucophaeum var. violascens Rostaf., 1874

    =

    Physarum marginatum Schumach., 1803

    =

    Physarum nutans Pers., 1795

    =

    Physarum nutans Sacc.

    =

    Physarum nutans f. phycophilum Rabenh., 1859

    =

    Physarum nutans f. rubrum Nann.-Bremek. & Y.Yamam., 1987

    =

    Physarum nutans var. iricolor Brândza, 1914

    =

    Physarum nutans var. nutans

    =

    Physarum nutans var. rubrum (Nann.-Bremek. & Y.Yamam.) Chao H.Chung, 1997

    =

    Physarum nutans var. subtile Alb. & Schwein., 1805

    =

    Physarum nutans var. subtile Pers., 1801

    =

    Physarum nutans var. violascens (Rostaf.) Lister, 1894

    =

    Physarum nutans var. vulgare Alb. & Schwein., 1805

    =

    Physarum pini Schumach., 1803

    =

    Physarum subulatum Schumach., 1803

    Sphaerocarpus albus Bull., 1791

    =

    Stemonitis alba (Bull.) J.F.Gmel., 1792

    =

    Tilmadoche alba (Bull.) E.Sheld., 1895

    =

    Tilmadoche alba (Bull.) T.Macbr., 1899

    =

    Tilmadoche cernua (Schumach.) Fr., 1849

    =

    Tilmadoche cernua var. deflexa L.F.Celak., 1893

    =

    Tilmadoche cernua var. rigida (Rostaf.) L.F.Celak., 1893

    =

    Tilmadoche gracilenta (Fr.) Rostaf., 1874

    =

    Tilmadoche nutans (Pers.) Rostaf., 1874

    =

    Tilmadoche nutans f. propria Rostaf., 1874

    =

    Tilmadoche nutans f. rigida Rostaf., 1874

    =

    Tilmadoche nutans var. propria (Rostaf.) Berl., 1888

    =

    Tilmadoche nutans var. propria Rostaf., 1874

    =

    Tilmadoche nutans var. rigida (Rostaf.) Berl., 1888

    =

    Tilmadoche nutans var. rigida Rostaf., 1874

    =

    Tilmadoche pini (Schumach.) Rostaf., 1874

    =

    Trichia alba (Bull.) DC., 1805

    =

    Trichia alba (Bull.) Raeusch., 1797

    =

    Trichia cernua Schumach., 1803

    =

    Trichia nutans Trentep., 1797

    )


    Nach welchem Schleimi muss ich denn jetzt in meinen Büchern gucken? 😅


    Liebe Grüße

    Noah