Beiträge von Daniel224

    nee, der war eigentlich weiß. Die Basis hatte schon einen leichten, fauligen Gelbschimmer vom Anfressen.

    Und die ersten und noch richtig saftigen Maronen hatte ich ja schon letzten Donnerstag in der Schwinzer Heide und dann Samstag in der Müritzgegend.

    Moin,

    dann hab ich mich da getäuscht. Nun ja, selbst wenns der harte Zinnobertäubling gewesen wäre, der taugt auch nicht wirklich was, hab ich mal ausgtestet. Schade eigentlich, die gibts hier recht zahlreich. Den scharfen roten Kumpel gibts an selbiger Stelle auch, den hab ich im Wald auch mal verkostet :haue:

    Ja, ein paar frische Marönchen, da wär mir auch mal danach oder mal ein paar frische kleine Sandröhrlinge. Bisher gabs ja eher nur mittelmäßiges an Röhrlingen für die Pfanne, außer ein paar Flockis, ansonsten versch. Rotfüße und ein paar jüngere Eichenfilzer, der ist ok, aber so wirklich dolle auch nicht.

    Hat man halt erstmal Pech gehabt, dafür gabs richtig gut was an Täublingen, da freu ich mich fast noch mehr drüber.


    LG

    Daniel

    Moin gena,

    tja, gute Frage, ich hatte nur wegen dem schönen Fund an sich geantwortet, hatte beide noch nie in der Hand, nur auf Fotos gesehen.

    Ich kanns nicht sagen.

    Bei dem wärs wichtig, einen komplett vorsichtig zu entnehmen, damit man den komplett sehen kann.

    An der Knolle/Stielbasis sind oft sehr wichtige Merkmale zwecks Bestimmung.


    LG

    Daniel

    Moin :)

    Schön, die ersten Maronen. War ja ein paar Wochen nicht in der Heide, na jetzt brauch ich bei der Hitze und null Regen erstmal 14 Tage min. nicht gucken.

    Der Buchenspeitäubling, der linke FK hat Richtung Stielbasis eine rötliche Färbung oder täusche ich mich?

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine die haben das nicht.

    Da käme dann eventuell der Harte Zinnobertäubling in Frage.

    Ja, aber schwierig.

    Kosten wolltest du bei dem vermuteten scharfen Teil lieber nicht, denk ich ^^


    LG

    Daniel

    Moin Pia :)

    Da bin ich auch beim Wurzelnden Bitterröhrling - Caloboletus radicans.

    Das Schnittbild einmal längs durch, komplett von Hut bis Stielbasis wär wichtig. Da sind bei nicht wenigen Arten wichtige Details zwecks Bestimmung zu sehen, die sonst verborgen bleiben.


    LG

    Daniel

    Moin Cornelius,

    ja, fast immer war das so ähnlich, bis auf letztes Jahr bei mir, wegen der Hochwassergeschichte am Anfang des Jahres.

    Bin jetzt seit Herbst 2019 intensiver dabei.

    Da ich nahezu immer die gleichen Wälder besuche und beobachte über die Jahre, das ist immer wieder komplett anders.

    Dieses Jahr gabs vor allem schon viele schöne Täublinge zum gucken und sammeln, da freue ich mich immer sehr darüber.

    Schade um die Steinis, aber so schlimm ist das auch nicht, da kommen später noch genug.


    LG

    Daniel

    Moin :)

    Der Titel sagts schon gut. Es ist zwar laut Bodenkarte noch ganz gut, aber im Wald knirschts schon wieder und staubt. Hatte mich am Wochende schon gewundert auf diversen städtischen Flächen richtig dicke große Wubis in der Hand, die waren leicht wie Pappe und von der Konsistenz zäh. Die Netzhexen nicht wirklich anders.

    Steinis trotz Konkurrenzfunden (heute auf dem Handy gesehen) immer noch null, aber sie sind wohl da.

    Das Einzige, was es einigermaßen zu sehen gab, verschiedene Täublinge, zu >90% hinüber. Die paar mickrigen guten blieben alle da. Paar tolle Parasole, aber auch trotz guem Ersteindruck, doch nicht mehr so gut.

    Bischen was noch einigermaßen brauchbares zum Angucken gabs dann doch noch.

    1. Grüner Knollenblätterpilz - Amanita phalloides

    2. Harter Zinnobertäubling - R. rosea

    3. Frauentäubling - R. cyanoxantha

    4. Parasol - Macrolepiota procera

    5.

    6.

    7.

    8. Was für ein Jammer, bis auf zwei ganz kleine, die da blieben, alles hinüber, Grüngefelderter Täubling - R. virescens :gheulen:

    9.

    10.

    11.

    12.

    13.

    14.

    15.


    LG

    Daniel

    Moin,

    bei ebenfalls wieder sehr trocken, obwohl die Bodenfeuchte laut Karte noch einigermaßen passt.

    Warm wirds eh die Woche, wohl bis 36 Grad. Die ganzen Tage wars etwas windig und die Luft ist trocken.

    In die Heide hab ichs nicht geschafft, war ja weg am Wochenende, habs heute nachmittag mal zu ner kurzen Laubwaldrunde geschafft.

    Hier und da ein paar frische kleine Pilze, aber >90% waren vertrocknet. Junge kugelige Täublinge, leicht wie Pappe. Knackt nicht mal beim Stiel durchbrechen, war eher so, als ob du eine Masse durch brichst, so leicht zäh.

    An Röhrlingen nur Rotfüße in exakt selbigem miesen Zustand. Exakt einen Wulstling, den ersten grünen Knolli dieses Jahr. Tolle junge Parasole, aber auch schon nicht mehr gut, obwohl die nicht danach aussahen.

    Das Einzige, was es nach wie vor zu sehen gibt, wenn auch deutlich weniger, Täublinge. Steinpilze gabs in einem Laubwald, wo ich neulich war wohl doch, an anderer Stelle...hat mir die Konkurrenz heute auf dem Handy gezeigt...ich hab nach wie vor nicht einen bisher ^^


    LG

    Daniel

    Moin.

    Passiert mir sonst auch fast nie, zweimal in den letzten 5 Jahren.

    Des Rätsels Lösung gefunden, meine Frau hats eben gerade gesehen.

    Der Deckel war leicht beschädigt am Rand, wie ganz leicht verbogen, war deswegen wohl nicht ganz dicht geschlossen.

    Weg damit, Ersatzdeckel hab ich.


    LG

    Daniel

    Nicht nur bei Rewe, was ähnliches hatte ich letzte Woche in einem von meinen selbstgemachten Gläsern Erdbeermarmelade auch, passiert, kannst du nie ganz zu 100% verhindern.

    Kann auch sein, daß das Glas mal irgendwo unsanft beim Packen aufgekommen ist und das dadurch nicht mehr ganz dicht war.

    Moin Christopher,

    das ist ja eine tolles Ding, Gratulation.

    Mal irgendein gelblicher wirkendes Fleckchen auf dem Hut, ja, das gibts ja gelegentlich mal, aber das waren bisher alles normale Steinis.

    So in der Art, noch nie gesehen.

    Das ist echt ein gutes Jahr für manche selteneren Röhrlinge.


    LG

    Daniel

    Moin.

    Meine Mutter hatte das früher manchmal, daß sie bei irgendwelchen Dingen was leicht schärfliches oder bitterliches auf der Zunge empfand, als sie noch geraucht hatte. Nachdem sie damit aufgehört hatte ging das mit der Zeit weg.

    Rauchst du?

    Geschmacksverirrungen in Verbindung mit Medikamenten können auch vorkommen.

    In Verbindung mit Corona kommt das auch vor, daß nicht wenige nach einer Infektion Probleme haben mit dem Geschmackssinn.

    Hab ich so noch nie gehabt mit Steinis.


    LG

    Daniel

    Moin.

    Hattest du weitere Arten mit in der Suppe?

    Sammelst du auch Täublinge/Milchlinge und hast dich da eventuell mit einem scharfem vertan?

    Ansonsten fällt mir auch nur das ein, daß es eventuell an einer etwas zu großzügigen Zugabe von scharfen Gewürzen gelegen haben könnte.

    Scharfe Steinpilze, nicht das ich wüßte. Wäre ein Gallenröhrling dabei gewesen, reichlich bitter, aber scharf auch nicht.


    LG

    Daniel

    Und mir geht es da übereinstimmend mit dir, so, dass ich das im Alltag überhaupt nicht merke. Insoweit stört es mich auch nicht. Wenn ich etwas ganz Kleines bearbeite, also zum Beispiel wie oben gesagt, eine kleine Schraube entfernen oder reindrehen will, nehme ich die zweite Hand zum Stabilisieren und das funktioniert richtig gut.

    Grüße von einem "Leidensgenossen" 😄.

    Thomas

    Moin Thomas :)

    Das kann aber auch u.a. von der Halswirbelsäule kommen, bzw. verstärkt werden, hab da sichtbare Vorschäden, noch keinen Bandscheibenvorfall.

    Der Orthopäde hat mir zu bestimmten Übungen geraten, die ich mache und zu regelmäßiger Bewegung in der Natur, am besten im Wald.

    Jo, das halte ich sowieso für eine gute Idee ^^


    LG

    Daniel

    Eine normale Digitalkamera habe ich auch noch. Diese viele Rumdaddelei am Smartphone, bloß nicht, Facebook und Konsorten, nee lass mal stecken, das interessiert mich auch eher weniger.

    Ich nutze das hauptsächlich nur dazu, mir manches im Alltag zu erleichtern, geht aber auch immer noch ohne, obwohl es in manchen Bereichen leider zunehmend schwieriger und auch ungerechter wird, für diejenigen, die keins möchten. Manche Rabatte beim Einkaufen nur mit Gerät, find ich eine Sauerei.

    Moin :)


    Bin ja dieses Wochenende auf einer Großveranstaltung, Wald dann wieder nächste Woche.

    Auf dem Weg dort hin von der Bushaltestelle kommt man durch ein Gewerbegebiet mit zahlreichen Grünflächen mit sehr vielen großen Linden, Boden ganz sicher kalkig, vielerorts.

    Also was macht man auf dem Weg zu einem großen Festival, u.a. Bierchen trinken :giggle:

    Wie das eben so ist, man kanns ja eh nicht sein lassen, zu gucken ^^

    Da gabs dann genau das, was man so erwartet auf solchen Flächen, Netzhexen, WuBis und Kartoffelboviste.

    Wurzelnder Bitterröhrling - Caloboletus radicans

    die waren schon reichlich trocken, recht leicht für die Größe


    Netzhexe - Suillellus luridus, auch allesamt ziemlich trocken, bzw. älter





    und irgendwelche Kartoffeln


    LG

    Daniel