Beiträge von Daniel224

    Von der Sache und vom Geruch her, das sieht schon nach einer krausen aus, daher ja die Frage nach den Bäumen und dem Geruch.

    Da wirds wahrscheinlich mal Kiefern gegeben haben, denk ich auch. Müssen ja nicht viele gewesen sein.

    Hallo Pia,

    ja, die wäre essbar, aber manche beschreiben die als nicht brauchbar, da die einen mitunter ziemlich strengen Geruch haben können, der sich gern auch beim kochen zeigt.

    Das erinnert dann an so einen feuchten, muffigen "Waschküchengeruch".

    Das ist aber durchaus variabel, mal mehr mal weniger.

    So nach Bild über das Forum ist einer Verzehrfreigabe eh nicht möglich, für mehr müßtest du bei unklaren Funden einen Pilzsachverständigen oder Pilzberater kontaktieren, um dich zu deinen Funden beraten zu lassen, also zur Art, Zustand der Funde etc.


    LG

    Daniel

    Moin Uwe,

    ja seh ich auch so. Ich nehm eben das Zeug zum Einsprühen und auch im Sommer zumindest eine lange dünnere Hose und sowieso immer über den Knöchel gehende Wanderstiefel, so halbhohe.

    Bisher hält sichs in Grenzen mit den Tierchen, ich mache mir aber auch nicht so den großen Kopf darüber, dann darf ich die Natur nicht betreten und nicht den Hund einer Nachbarin streicheln, wenn man sich draußen mal trifft. Der könnte ja auch welche auf dem Fell haben, die ich dann auf meinem Bein habe, wenn der Hund an mir lang streift.

    Da hilft dann nur noch ein Ganzkörperkondom.


    LG

    Daniel

    Moin.

    Was war denn das für ein Stumpf?

    War das mal eine Kiefer, bzw. gibts da im nahen Umfeld welche?

    Wenn da vor Ort ausschließlich Laubbäume sind, dann kannst du den Fund mal mit der Breitblättrigen Glucke vergleichen.


    LG

    Daniel

    Moin Olaf.

    Herzlich willkommen im Forum :)

    Das sind meiner Meinung nach Champignons, hast du richtig als solche erkannt.

    Allerdings welche Art von den sehr vielen, schwer zu sagen.

    Die Gattung ist sehr sehr schwierig, was eine genaue Bestimmung betrifft.

    Es gibt ein paar Arten ,die kann man so in der Natur gut erkennen, aber bei manchen brauchts dann durchaus technische Hilfe, Mikroskop oder gar eine Gen Sequenzierung.

    Zum Sammeln, selbst wenn du die genaue Art zweifellos sicher selbst bestimmen kannst, nicht empfohlen.

    Das sind Schwermetallsammler, z.b. Cadmium. Das ist von Art zu Art unterschiedlich von der Menge, aber lieber nicht. Manche essen als essbar geltendene Champignon-Arten in geringen Mengen, würde ich nicht empfehlen.

    Die kann man gezüchtet in guter Qualität auch kaufen.


    LG

    Daniel

    Moin.

    Herzlich willkommen im Forum :)

    Das ist ja mal ein stattliches Teil.

    Sieht für mich auch aus, wie der Wurzelnde Bitterröhrling - Caloboletus radicans.

    Die findet man gern auf kalkhaltigen Böden, z.b. Randstreifen von geschotterten Wegen, Grillplätzen, innerstädtische Grünflächen, wo auch nicht selten irgendwie Schotter oder Kies mit drin ist im Boden etc., in manchen Jahren sehr häufig.

    Schön zum angucken, ist aber kein Speisepilz.


    LG

    Daniel

    Moin.

    Also die Rotkappe, so von der Sache her würde ich da auch die Birkenrotkappe vermuten. Bei dem anderen, schwer zu sagen, könnte der sein, den du vermutet hattest, sicher bin ich mir nicht.


    LG

    Daniel

    Moin.

    Gstern Abend hats geregnet, ein bischen. so etwa 4-5 Liter mögen es gewesen sein. Sonst sind derzeit für die nächsten 14 Tage etwa 2-4 Liter in der Prognose.

    Dazu nächste Woche 3 Tage Bodenfrost um den Gefrierpunkt.

    Lokal waren es schon gut 50 Liter die letzten 30 Tage, aber bei dem trockenen Boden und dem häufigen Wind ist das nichts.

    Bei mir direkt am Wohnort hat es 94 Liter gegeben...in den letzten 90 Tagen. Hier gibts ja nicht mal groß Gänseblümchen auf dem Rasen.

    Ich denke, das wars dann wohl. Bis Mitte Oktober kommt wohl nix nennenswert großes an Niederschlag. Dann müßte man wieder 10 Tage dazu rechnen mind.

    Das heißt, ich wär ja schon bald bei November. Ist ja nicht ausgeschlossen, daß da auch noch was kommt, aber ich glaub da nicht mehr dran.

    So ein schlechtes Pilzjahr hab ich noch nicht erlebt bisher.

    Gibt vereinzelte dauerfeuchte Stellen, wo man auch jetzt was findet, siehe diese Woche. Da könnte man nochmal hinfahren,

    Eventuell, aber in die anderen Wälder, lohnt nicht, da wirds vorerst keinerlei größere Ausflüge mehr geben.

    Ob das bei der Trockenheit überhaupt Austern gibt demnächst, ich glaub nicht wirklich dran, paar sicherlich, aber groß was nicht.


    LG

    Daniel

    Na das hat sich ja gelohnt :)

    Es ist, wie es ist mit dem Wetter, kann man nicht ändern.

    Bischen was eingefroren hab ich ja, kommt ja in der kühleren Jahreszeit auch noch eventuell was.

    Man beobachets eben, wie es ist, mehr kann man nicht machen.

    Moin Thaseus

    Danke dir.

    War eher so zufällig mit den Bildern, hatte meine Frau gemacht, beim Spazieren gehen auf einer Parkbank am Kiesteich, aber wie das eben so ist, man guckt ja quasi eh nahezu immer und überall ^^

    Dieses Jahr leider wegen der Dürre nicht wirklich zu finden gewesen bei mir.

    Mach doch vielleicht mal ein paar schöne Bilder von den Schirmlingen im Wald, wenn du nochmal da hin gehst. So einmal alles, von oben bis unten. Gucken, ob der einen verschiebbaren Ring hat

    Das ist draußen vor Ort auch sowieso besser. Wegen dem Tageslicht, bei Kunstlicht sind die Farben manchmal verfälscht.

    Genau so ists richtig, bei jedweder Unsicherheit, auch vom Zustand, ist grundsätzlich nur was zum angucken worum sichs handeln könnte und als Fotomotiv :)


    LG

    Daniel

    Moin.

    Schöne Riesenschirmlinge, gratuliere.

    Also ich denk mal, der Parasol sollte passen.

    Der zweite, denke auch, daß es der ist, den beli genannt hat.

    Der Schuppige Porling hätte zur Stielbasis hin oft eine mehr oder weniger stark ausgeprägte schwärzliche Färbung auf dem Stiel, daher würd der u.a. auch Schwarzfußporling genannt.

    Aber wie das bei so vielen Arten ist, manche Merkmale sind bisweilen variabel.

    Der schuppige würde dann z.b. so aussehen:

    1.

    2.

    3.


    Ja, der dritte, das ist einer aus der Gattung Leccinum, Rauhstielröhrlinge, also Birkenpilze, Rotkappen und Co.

    Bisweilen ziemlich schwierige Angelegenheit zum bestimmen.

    Mir fällt zu dem auf Anhieb keine exakte Art ein, könnts nur vage vermuten.

    Ist natürlich keine Verzehrfreigabe, das ist über das Forum nach Bild nicht möglich, halt nur maximal 99%, aber die genügen nicht.

    Da müßtest du dann mit den Funden zu einem PSV oder Pilzberater für einer Beratung zu deinen Funden, auch was den Zustand betrifft, Gefahren bei unzureichender Garung etc.


    LG

    Daniel

    Moin,

    wenn ich das zu Hause mache, dann hatte ich immer so zwei Blätter Toilettenpapier genommen, dazwischen und mit irgendeinem harten Gegenstand drauf, knack.

    Hab dieses Jahr zumindest nach Absuchen noch keine gehabt, denen ists wohl auch zu trocken. Borreliose auch noch nie.

    Ich sprühe mir die Arme und Beine mit so einer Eigenmarke einer Drogeriekette ein, das hilft eigentlich ganz gut, ganz auschließen kann mans eh nicht.

    Normalerweise habe ich so zwei bis vier Stück pro Jahr, die letzten saßen allerdings so blöd am Bein, daß ich schlecht dran gekommen bin.

    Meine Frau kann das nicht so richtig, wegen ihren Händen, da ist sie eingeschränkt.

    Bin dann halt zum Arzt und habs machen lassen.


    LG

    Daniel

    Habe heute einen Risotto ai Craterellus lutescens, also einen Risotto mit dem Starkriechenden Trompetenpfifferling gemacht. Es hat mir sehr gut geschmeckt.

    Moin Benjamin :)

    Das sieht ja sehr lecker aus. Was machst du da denn sonst noch an weiteren Zutaten dran, außer den Pilzen und dem Reis?

    So die ganz klassische Version?


    LG

    Daniel

    Ganz ohne Mitbringsel für die Küche gings dann ja auch nicht :)

    In einem Dorf sah ich ein Hinweisschild auf einen Biobauernhof mit Hofladen, der mir bisher unbekannt war.

    Da gabs ganz tolle Rote Beete und richtig schicke Zwiebeln. Dazu noch ein schönes Brot, was die da selber backen und 10 vernünftige Eier.

    Das gabs dann heute Abend, Rote Beete Salat, mit Spiegeleiern und dem frischen Brot so pur dazu :love:

    Ja, für mehr als die Schuhe minimal zu entstauben reicht das bischen Feuchtigkeit auch kaum. Das war hier ähnlich, eher noch weniger..

    War heute auf der wohl erstmal letzten Tour für den Urlaub.

    Gestern war super, aber das waren auch moorig feuchte Gebiete(etwa bis da hin reichte das südlicher ziehende Regengebiet, es gab vielleicht 2-3 Liter), max. 100-150m nebenbei wars das dann auch schon, nur in den direkten Randbereichen von irgendwelchen Gewässern, können auch derzeit ausgetrocknete Bäche sein, aber auch nicht mal da in vielen Wäldern.

    Heute, das reinste Desaster in der Heide.

    Es war etwas windig, gefühlt relativ kühl mit um 14 Grad. Auf manchen Feldern staubte es in etwa so:

    Niedersachsen trocknet aus: Das sind die Folgen der extremen Dürre
    Noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen hat es im März so wenig geregnet wie 2025: Die Trockenheit in Niedersachsen hält an. Landwirte sind in großer…
    www.haz.de

    Insgesamt war ich 4 Wäldern, sowohl nordöstlich von Hannover in den Gemeinden Burgdorf, Burgwedel und Wedemark.

    Die üblichen Porlinge, die es ja immer zu sehen gibt, aber ansonsten, insgesamt ergab das drei trockene Täublinge, einen ganz jungen Parasol, wo sich das bischen Hut auch schon irgendwie trocken anfühlte und ein paar lätschige Grünblättrige Schwefelköpfe auf einem feuchten Stumpf an einem Seeufer.

    Dazu gabs fast 3 Tage stellenweise Bodenfrost in der Heide und weiteren Teilen Norddeutschlands. Der Regen, der in der Prognose auch Hannover erreichen sollte, Fehlanzeige. Man hats Richtung Süden so grau gesehen, aber das wars.

    Wenn man sich die Niederschlagskarte vom DWD für hier mal etwas genauer anschaut und sich die Gemeindegrenzen anzeigen läßt, da fällt es auf.

    Östlich von Hildesheim Richtung Braunschweig siehts an sich ziemlich gut aus, aber die Realität vor Ort nicht im Wald.

    Wenn man genau drauf schaut, sind immer wieder braune Punkte zwischen dem blau und grün für mehr Feuchte. Die GPS Daten, wo das ist, stehen da ja und das deckt sich mit den Wäldern, wenn ich bei google maps schaue. Da kommt nicht genug an am Boden, nur auf den Wiesen und Feldern drumrum.

    Ist in den Mittelgebirgen dasselbe zum Teil, unten am Rand, gen Nord und Ost eventuell noch einigermaßen je nach Windrichtung, aber kaum gehts weiter hoch, staubtrocken.

    Moin beli.

    Danke für deine Einschätzung. Irgendwie wars halt nur die Form, aber sicher war ich mir da nicht.

    In der Heide seh ich den eigentlich fast immer nur in solchen Grautönen, in uraltem Zustand auch mal so ganz dunkel.

    So schmutzig beige mit grünlich drauf gibts auch gern, aber so, noch nie.

    Das ist ja jetzt nichts, was in zwei Tagen verschimmelt ist, der hält sich ja noch ein bischen.

    Komme da sowieso in ein paar Wochen wieder vorbei, dann guck ich mir das Ding noch mal genauer an, weiß ja wo der war.

    Den vergleiche ich dann mal mit ein paar aus der Heide.


    LG

    Daniel

    Moin :)

    Ich war ja gestern schon da in der Gegend, weil wir den Bruder meiner Frau besucht hatten und auf dem Rückweg hatten wir mal Halt gemacht an einem mir bereits bekannten Wald.

    War dann heute noch einmal da.

    Hatte gestern ein paar "Birkenpilze" gefunden.

    Paar andere Funde gabs dann auch noch in der Gegend :)

    So wirklich groß was zum Mitnehmen gabs nicht heute, die meisten der gefundenen "Birkenpilze" war schon zu weich. Zu den 6 Stück heute gabs noch ein paar kleine junge Rotfüße, das wars.

    Aber zum gucken gabs so einiges, immerhin.

    Nur in den feuchten Zonen vor Ort in mehreren, teils etwas weiter auseinander liegenden Waldstücken. Drumrum das gewohnte Bild, nahezu nichts, außer ganz vereinzelt irgendwelche ganz mickrigen Geschichten und Porlinge. Der Niederschlag ist nahezu komplett weg, da ist es an manchen Stellen genau so staubtrocken, wie vor den 25-30 Litern da und heute ists mal wieder ziemlich windig.

    Das wird in der Heide nicht wirklich anders sein, deshalb lohnt sich das eventuell nur noch an den Rändern irgendwelcher "feuchterer" NSG´s, wo Wälder angrenzen, wo man rein darf.

    Man konnte auch heute vor Ort quasi dabei zugucken, wie es immer trockener wurde.

    Auf einem Waldweg raschelte es seitlich und auf einmal kam ein kleine Maus vor mir auf den Weg. Normalerweise ist das ja, wenn überhaupt, ein sehr flüchtiger Moment, wenn mal eine Maus in der Nähe ist im Wald. Heute mal nicht, der kleine flauschige Waldbewohner blieb seitlich stehen. Ich blieb auch stehen und schaute und zog langsam das Handy aus der Hosentasche, die Maus blieb trotz des Geräuschs des Klettverschlusses der Handytasche stehen.

    Hab dann aus etwas Entfernung ein Bild gemacht, ist nicht ganz scharf, aber man sieht sie :love:

    Die Pilztour mit der Maus :)

    1. verschiedene "Birkenpilze" Leccinum spec., ziemlich viele davon mir schon zu weich bzw. angegammelt, aber trotzdem schön zum gucken :)

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    12. Hallo Rotkäppchen, lange nicht mehr gesehen :)

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    14. Die einzigen beiden Maronenröhrlinge - Imleria badia

    15. teils ziemlich große junge Birkenporlinge - Fomitopsis betulina

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    17. Kiefern gibts da nur ganz wenige aber immerhin ein paar passende Pilze dazu, der Kuhröhrling - Suillus bovinus

    18. Rotbrauner Scheidenstreifling - Amanita fulva

    19. ein weiterer, an der Stelle gabs noch mehr, noch ziemlich kleine

    20. da vermute ich den Falschen Rotfuß - Xerocomellus porosporus, das Stielfleisch(leider kein Bild) hatte die bekannte dunkle Färbung

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    22. Die beiden lagen da schon umgetreten, einen weiteren größeren habe ich stehen lassen, da war der Stiel auch schon etwas weicher, eventuell bewohnt. Für den Ockertäubling passte mir der Gelbton irgendwie nicht.

    Die waren schon reichlich trocken und in fortgeschrittenerem Alter. Geschmaksprobe habe ich nicht gemacht. Hab einen etwas zerbröselt und dran gerochen, nichts auffälliges, so irgendwie nach kaum irgendwas.

    Meine Vermutung, der Gelbe Graustieltäubling - Russula claroflava

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    25. Erlengrübling - Gyrodon lividus, darf ich ja nicht entnehmen, hab seitlich drunter geschaut, passt :)

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    28. an toter Birke gefunden, meine Vermutung, der Laubholzknäueling - Panus conchatus

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    31. bei dem bin ich mir unschlüssig, sieht irgendwie nach Wulstigem Lackporling - Ganoderma adspersum aus, an selbiger toter Birke

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    33. Schmetterlingstramete - Trametes versicolor

    34. Perlpilz - Amanita rubescens

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    36. junge kleine Fliegenpilze - Amanita muscaria

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    38. unbekannt, ist das vielleicht irgendwas in Richtung Lacktrichterlinge?

    39. Gelber Knolli - Amanita citrina

    40. Stinkmorchel - Phallus impudicus, nahezu komplett abgelutscht, roch auch nicht mehr beim davor stehen

    41. ein paar sehr schöne Kremplinge im Moos

    42. gute Frage, so hell, wie die da alle drumrum waren, Vermutung, der Blasse Birkenmilchling - Lactarius pubescens

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    44. Birkenmilchling - Lactarius torminosus

    45. ein weiterer mir nicht bekannter Milchling, relativ groß, moorig feuchter Wald, an Bäumen in der Nähe, Birke, Fichte, Erle, keine Kostprobe, kein auffälliger Geruch

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    47. Nordischer Milchling - Lactarius trivialis


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    51. da bin ich mir unschlüssig, könnte das eventuell auch ein Blasser Birkenmilchling sein

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    53. unbekannt

    54. Habe keinen davon entnommen. Habe diese Art noch nie gesehen. Irgendwie erinnert mich das an Saftlinge, die es hier im Forum ja zahlreich zu sehen gab. Daher habe ich, weil ich möglicherweise eine geschützte Art vor mir hatte, keinen entnommen.

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    LG

    Daniel