Danke Stefan,
die hab ich daheim liegen. Dann schau ich da mal rein. Ich hatte gehofft, der könnte einfach sein 🥴
Viele Grüße
Andreas
Danke Stefan,
die hab ich daheim liegen. Dann schau ich da mal rein. Ich hatte gehofft, der könnte einfach sein 🥴
Viele Grüße
Andreas
Servus beinand,
im Laubmischwald entlang eines Grabens habe ich neulich diese - für mich ungewöhnlichen - Risspilze gefunden. Ungewöhnlich wegen der Farbe und des glänzenden Hutes. Leider ist die Bildlage etwas dürftig, und der Geruch war eher unbedeutend. Ich hab mal bisserl geblättert und bin auf I. violacea gestoßen. Kann das hinkommen, oder gibt’s welche, die so ähnlich sind?
Vielen Dank fürs Anschauen und eure Einschätzungen.
Viele Grüße
Vielen Dank für eure Einschätzungen. R. velenovskyi scheint sehr gut zu passen. Leider musste ich ihn so fotografieren, da es schon fast stockdunkel war und ich ihn mithilfe meines Radllichtes gesammelt hab. Die braunroten Töne kommen aber recht gut rüber. Wenn nächste Woche noch welche dastehen, mach ich noch Standortfotos. Vorher komm ich da leider nicht mehr vorbei.
Viele Grüße
Andreas
Servus beinand,
gestern hab ich ein paar Täublinge gefunden, die ich nicht zuordnen kann. Die größten knapp zehn Zentimeter Durchmesser, Stiel wattig ausgestopft, Huthaut etwa zur Hälfte abziebar. Sporenpulverfarbe III b. Geschmack mild, Geruch schwach pilzig. Als Baumgartner kommen nur Birken in Betracht.
Vielen Dank fürs Anschauen und eure Einschätzungen
Viele Grüße
Ich versteh’s auch nicht, wo die Boviste auf einmal herkommen 🤷♂️
Servus Marie,
ich seh hier auch Schopftintlinge. Eine Verzehrfreigabe gibt’s hier aber nicht.
Viele Grüße
Andreas
Servus beinand,
die geriefte Manschette sollte kein Schlüsselkriterium sein, da es auch Pantherpilze mit geriefter Manschette gibt. Wichtiger sind hier die Rottöne, das Röten bei Verletzung, die grauen Velumflocken auf dem Hut und die unbescheidete, rübenförmige Stielbasis.
Viele Grüße
Andreas
Servus Josh,
um die Art zu bestätigen, braucht es einen Blick auf die Stielgrübchen, die man zumindest links sieht, auf die Begleitbäume (Lachsreizker mit Weißtanne, Fichtenreizker mit Fichte) und die Farbveränderung der Milch (Lachsreizker nach 20 Minuten weinrot, Fichtenreizker ebenfalls, aber bei Verletzung/im Alter mit Grüntönen). Der Geruch unterscheidet sich ebenfalls.
dazu schreibst du nichts, für mich könnte auch alles die selbe Art sein.
Viele Grüße
Andreas
Servus beinand,
ich habe heute diese Hexenröhrlinge gefunden, die ich zunächst für ganz normale Flockis halten wollte. Zwei Dinge sind gleich aufgefallen:
1. fast keine Rottöne am Stiel, er war überwiegend gelb.
2. die Röhrenmündungen waren eigentlich nicht rot, sondern braun
Wie ist eure Einschätzung?
Danke fürs Anschauen
Viele Grüße
Servus,
Ich hätte jetzt auch auf den Herbstrotfuß getippt.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
schaut mir nach einer Mischkollektion aus. Die großen links würd ich schon Parasol nennen
Viele Grüße
Andreas
Servus Lukas,
ich würde den auch Ch. rachodes nennen. Ch. brunneum hat einen ganz einfach wirkenden Ring, und eben die abgesetzte Knolle, die man hier auch nicht sieht.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
ich seh da auch eine lepista
Viele Grüße
Andreas
Servus,
die ersten Bilder zeigen Stockschwämmchen, soweit man die Stiele sehen kann.
Die zweite Hälfte - ohne schuppige Stiele - zeigen eine Galerina. G. marginata wär da durchaus möglich mMn.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
das ist ein Fichtensteinpilz
Viele Grüße
Andreas
Danke euch,
dann kommt der eigenartige Geruch womöglich vom Alter, wobei die schon noch durchaus festfleischig waren.
Zum Habitat finden sich wiedersprüchliche Angaben. Von Laubwald bei Tannen bis Eichen, buchen und Fichten ist alles dabei.
Viele Grüße
Andreas
Servus beinand,
ich muss hier jetzt nochmal nachhaken. Bin irgendwie nicht überzeugt. Meine wuchsen zwar allesamt an Kiefern. Aber der Geruch war höchstens so semi, mit einer bisserl stechenden Komponente.
Diese hier wurde mir gestern vorgelegt: feiner gekraust, viel kompakter, mit wirklich angenehmem Geruch. Angeblich bei Tannen ohne Kiefer, ich meine aber, Kiefernnadeln zu erkennen.
Die Breitblättrige soll ja nun eher im Laubwald wachsen, was auf meine Funde nicht zutrifft. Trotzdem mMn ein himmelweiter Unterschied zwischen den beiden Funden.
Kann da bitte wer Licht in meine Verwirrtheit bringen?
Danke fürs Anschauen und eure Meinungen
Viele Grüße
Servus Irene,
vergleich mal mit dem Wolliger Scheidling
Viele Grüße
Andreas
Servus,
Haufen Zeugs, wenn du es wenigstens durchnummeriert hättest. Ich Versuchs mal, nicht nach Bildern, sondern nach Pilzen:
1. irgendwelche großen Schirmlinge, entweder Gattung Riesenschirmlinge oder Gattung Safranschirmlinge
2. alte Boviste, welche auch immer
3. dickblättriger Schwärztäubling
4. Perlpilz
5. vermutlich irgendein Trichterling
6. Düngerlinge?
7. ??
8. Papageiensaftling
9. Wurzelnder Schleimrübling
10. irgendein Fälbling?
Wie’s mit der Präsentation geht, hat dir ja schon wer gesteckt. Und es empfiehlt sich, ned so viele Pilze in einen Thread zu packen.
Aber du hast freundlich gefragt, deswegen sollst du auch gern eine Antwort kriegen.
Die nächste Andrage wird bestimmt besser.
Viele Grüße
Andreas
Servus Wolfgang,
da täuscht du dich jetzt aber. Ch. olivieri ist der Gemeine Safranschirmling, Ch. rachodes der Keulenfüßige Gartensafranschirmling. So steht es zumindest in Gernot Friebes Abhandlung im Tintling.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
ich seh da auch nur Perlpilze.
Viele Grüße
Andreas
Hat er geschmeckt???
Besser als ein gewöhnlicher Parasol???
Servus,
Parasol schmeckt bedeutend besser.
Viele Grüße
Andreas
Servus Thiemo,
den hatte ich auch im Auge, aber sollte der nicht hellere Lamellen haben? Meine Exemplare haben praktisch Einheitsfarbe an Hut, Stiel und Lamellen. Wenn der das darf, sollte das passen.
Viele Grüße
Andreas