Beiträge von Clavaria

    Hallo zusammen


    Ich habe hier noch einen helmlingsartigen Pilz, der sich standhaft meinen Bestimmungsversuchen widersetzt.


    Fundort: Bachufer mit Erlen und Birken, ca. 800 m.ü.M.

    Substrat: Kleine moderige Ästchen


    Hut:

    Durchmesser um 5-15 mm, konvex-abgeplattet, Mitte manchmal etwas eingedrückt oder genabelt.

    Oberfläche glimmerig-mehlig, zur Mitte etwas schorfig und dunkler (sieht man schlecht auf den Bildern).

    Schwach hygrophan, und schwach aber weit gerieft.


    Lamellen: Bogig herablaufend, weisslich

    Stiel: bis 1-3 mm dick, zart, mehlig, Basis weissfilzig

    Fleisch: Häutig. Geruch: Widerlich stinkend, mit Leuchtgas-Komponente wie einige Ritterlinge

    Spp: Sporenabwurf ist missglückt, habe das mal wieder nicht sofort gemacht :haue:


    Sporen: 5-6 x 3-3.5 µm, glatt, meiner Meinung nach inamyloid (oder sehr schwach amyloid?)

    Cheilozystiden: Ich bin noch nicht mal sicher ob das wirklich welche sind... aber sie wären ca. 20 µm lang.

    Pleurozystiden: Dito, selten und schwer zu finden.

    Schnallen überall vorhanden

    Stielhyphen mit einzelnen Auswüchsen, sie man als Kaulozystiden bezeichnen könnte

    HDS hyphig, ohne Pileozystiden


    Mit meinen Mycena-Schlüsseln (FN und FNE5) komme ich irgendwie immer zu Mycena (Phloeomana) speirea.

    Die hätte sogar recht ähnliche Zystiden, aber niemals so viele, dichte Lamellen.

    Alle Versuche in anderen Gattungen liefen ins Leere.


    Makros:




    Sporen:


    Cheilozystiden (?):


    Pleurozystide (?):


    HDS:


    Stielhyphen:


    Any ideas?


    Lg, Raphael

    Bei Melanoleuca-Bestimmungen fahre ich aber tatsächlich die Taktik, sie nach bestem Wissen und Gewissen zu bestimmen, anstatt sie unbestimmt zu lassen. Wenn sie irgendwann bestimmbar sein sollten, weiß man, dass alle Altbestimmungen ohnehin mit Vorsicht zu genießen sind. Und so kann man zumindest einige der Merkmale der benamsten Pilze rekonstruieren bzw. erfährt etwas über die Verbreitung der Gattung allgemein.

    Ja genau, so mache ich es auch. Von den meisten Kollektionen lege ich ein Herbar an, in der Hoffnung dass irgendwann eine Monographie erscheint.

    Könnte eines Tages sehr spannend sein, die alle nochmal zu untersuchen.


    Lg, Raphael

    Hallo Thorben


    Im Moment ist mein Kühlschrank mit Kollektionen vollgestopft, entsprechend knapp ist meine Zeit. Geht wohl vielen so im Moment.


    Aber ich habe mich jetzt mal mit dieser spannenden Anfrage beschäftigt. Schwierig wie erwartet.


    H. psammophilum ist es nicht, das müsste elliptische Sporen haben.

    Wenn ich nach FE14 schlüssele, komme ich auf Hebeloma cavipes. Farben, Abmessungen, Sporen und Cheilos passen recht gut.

    Was die Ökologie angeht ist die Art recht flexibel, auch sandiger Boden ist erlaubt.


    Vergleich es mal mit den drei cavipes-Dokumentationen hier. Da sieht man die Variabilität dieser Art, insbesondere bei Zystiden und Ökologie.


    Um restlos sicher zu sein müsste man wohl sequenzieren.


    Gruss Raphael

    Da müsste es doch auch so einiges an Ritterlingen geben, oder?

    Müsste man denken, aber Ritterlinge gibt es da nur in überschaubarer Vielfalt, das meiste ziemlich verbreitete Arten.

    Aber sonst gibt die Ecke viele Raritäten her. Ich bin diesen Herbst sicher noch einige Male dort und werde berichten...

    Hallo zusammen


    Am Freitag war ich in einem weitgehend naturbelassenen Nadelmischwald mit Kiefern, Fichten und ein paar eingestreuten Birken.

    Dort sieht es zwar sehr unordentlich aus, aber den Pilzen gefällt das - vorausgesetzt es ist so feucht wie diesen Herbst.



    Für die Küchenmykologen gab es mal wieder nichts. Naja es gab wohl irgendwelche essbare Arten und Kriegspilze, aber keine "klassischen" Speisepilze.

    Für alle anderen war aber doch einiges zu finden. Eine kleine Auswahl:


    1: Hebeloma laterinum

    Eine süsslich riechende Hebeloma, aber nicht so stark wie z.B. Hebeloma sacchariolens.

    Diese hier riecht eher nach Birnen, und hat eine leicht wurzelnde Stielbasis.


    2: Leucocortinarius bulbiger

    Der ist Stammgast in diesem Wald, aber solche Bilderbuch-Exemplare sind selten.


    3: Macrotyphula fistulosa

    Die wuchs eingangs des Waldes an einem Bachbett mit Erlen und Birken.


    4: Macrotyphula juncea

    Die wuchsen etwa einen Meter von M. fistulosa entfernt. Ich dachte erst es seien junge Exemplare, aber unter dem Mikroskop lassen die viel kleineren Sporen keinen Zweifel.


    5: Melanoleuca melaleuca agg.

    Trotz gründlichster Suche gab es hier absolut keine Cheilozystiden.


    6: Rhodocybe caelata

    Das war eine Knacknuss, bis ich endlich die Zystiden in KOH mikroskopiert habe. Dann war es einfach...

    Die Sporen sind so schwach höckerig, dass ich zuerst nicht auf Rhodocybe kam.

    Und für einen Sporenabdruck war ich anfangs zu faul, sonst wäre es auch einfacher gewesen.


    7: Russula cf. sanguinea

    Hier bin ich nicht restlos sicher, denke aber es ist einfach ein ausgeblasster Bluttäubling.

    Geschmack erträglich bitter-scharf, Geruch schwach obstig.

    Auffallend war die sofort stark gilbende Stielbasis.

    Spp. creme, Sporen isoliert warzig.


    7: Cortinarius cf. casimiri

    Eigentlich glaube ich selber nicht an den Namen. Aber egal welchen Schlüssel ich nehme, ich lande immer bei Cortinarius casimiri (oder subsertipes, was ein Synonym sein soll).

    Der sollte eigentlich deutlicher gebuckelt sein. Ansonsten passt es ganz gut, vor allem die recht grossen, feinwarzigen Sporen.


    Kritik, Kommentare, bessere Ideen wie immer willkommen.


    Lg, Raphael

    Hallo,


    Ja aufgrund der zelligen HDS (gibt es nie bei Galerina!) Ist es fast sicher eine Pholiotina.

    Mir ging es mal ähnlich, habe an einem "Häubling" herumgedoktert, bis ich merkte dass es Pholiotina aberrans war, die zu allem Übel noch den passenden Namen "Häublingsähnlicher Glockenschüppling" trägt. Allerdings hat die grössere Sporen.


    Gegen Karls Vorschlag, Pholiotina mairei, kann ich zu so später Stunde nichts einwenden. Denke das passt sehr gut.


    Gruss Raphael

    Hallo,


    Also Hellsporer sind das sicher. Fälblinge nicht, schon wegen der Hutoberfläche.

    Ich würde auch bei den Trichterlingen suchen, und auf folgendes achten:

    - Geruch ist ganz wichtig

    - Sporen gründlich messen, ist nicht einfach weil die sich kaum anfärben lassen

    - Hygrophane Veränderung inkl. Riefung beim Austrocknen beobachten und auf Fotos festhalten

    - Genaue Farbe des Sporenpulvers, das ist nicht bei allen Arten reinweiss

    - HDS mikroskopieren, ob es da aufgerichtete Endzellen oder andere Auffälligkeiten gibt


    Trotz allem enden die Clitocybe-Bestimmungen oft im Frust... Leider.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Als ich am Dienstag die Kinder in der Schule abholte, fielen mir diese Weichritterlinge in Nachbars Steingarten auf:



    Offenbar fühlten sie sich pudelwohl im Schotter, wo sicher noch ein Unkraut-Vlies drunter liegt.


    Warzige, amyloide Sporen:


    Zweiteilige Cheilos und Pleuros mit Schopf:


    Kaulozystiden ebenso:


    Mit der Funga Nordica kam ich auf Melanoleuca exscissa.

    Makroskopisch typisch ist der graue, nur mittelgrosse Hut.


    Lg, Raphael

    Erinnert mich irgendwie an ein Goldblatt... ich meine sogar einige verbundene Lamellen zu erkennen.

    Allerdings habe ich noch nie eins mit so dichten Lamellen gesehen.


    edit: Nö wohl doch nicht, jetzt wo ich das Schnittbild sehe.


    Gruss Raphael

    Hallo Thorben


    Ich bin absolut kein Psathyrelloge, finde die Gattung schaurig kompliziert im Gegensatz zu anderen LBMs.

    Aber mir sind die Bestimmlinge ausgegangen, darum habe ich mal etwas geschlüsselt.

    Nach FN komme ich auch auf Psathyrella microrhiza. Das passt ganz gut finde ich.


    Aber das ist nur meine laienhafte Meinung, auf jeden Fall sollte sich das noch ein Experte anschauen.


    Gruss Raphael

    Hi,


    Der Tricholomopsis sulphureoides gefällt es dieses Jahr hier (regional, saisonal, witterungsbedingt, in Ausbreitung begriffen oder wie auch immer).

    Habe die innerhalb eines Monats dreimal gefunden. Allerdings immer in einem Radius von ca. 5 km.
    Der dritte Fund war ein Einzel-FK, dachte es lohnt nicht nochmal davon zu berichten hier.


    Ich beobachte nächstes Jahr diese Fundstellen und deren Umgebung, bin gespannt wie standorttreu die ist.


    Hier der erste Fund inkl. Mikro-Bildern.


    Gruss Raphael

    Hallo Björn


    Zu der Melanoleuca: Das Exemplar links hat einen auffallend kurzen Stiel, der aufgeschnittene FK eher einen normal langen Stiel.

    Hast du die anderen FK angeschaut? Wenn die öfter einen kurzen Stiel haben, würde M. brevipes recht gut passen, auch Zystiden und Sporen.


    Mit langem Stiel (im Mittel länger als der Hut breit) und diesen Zystiden wird es dann schon schwieriger.

    Am ehesten noch G. grammopodia, aber auf dem Bild wirkt der Stiel nur faserig und nicht nicht rillig-gestreift.

    Wenn der Stiel nur faserig ist, kommen laut FN nur noch M. excissa und M. schumacheri in Frage, aber die sind nie so intensiv braun gefärbt.


    Aber eben... bei dieser Gattung bleibt man halt oft im Ungewissen.


    Gruss Raphael

    Hi,


    Ich bin da eher bei Stropharia caerulea.

    Der Geruch ist bei Träuschlingen kein absolut präzises Merkmal. Für caerulea findet man diverse Angaben (säuerlich, krautartig, gemüseartig, grasartig, unauffällig, rettichartig usw.)

    Stropharia aeruginosa mit so einer faserigen Ringzone wäre völlig atypisch, zumal der Fruchtkörper nicht überaltert ist.


    Aber auch hier zeigt sich wieder mal: Ein Pilz ist kein Pilz.

    Wenn dort nur einer stand -> stehen lassen und sich dran freuen.

    Wenn dort mehrere standen -> 2-3 ablichten und ggf. mitnehmen, dann hat man solche Unsicherheiten nicht.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Ich denke auch dass es Echinoderma asperum ist. Mit dem auffälligen Ring und den zylindrischen Sporen bleibt sonst nicht viel übrig.

    E. perplexum sollte noch kürzere Sporen haben, und vor allem nicht so einen deutlichen Ring.

    Neulich hab ich diverse Exemplare gesehen, die wie die oben aussahen, recht blass mit dürftigen Stacheln.

    Habe sie leider nicht fotografiert, eben weil ich sie untypisch fand.

    Sie wuchsen in direkter Gesellschaft mit denen hier:



    Sporen und Zystiden passen recht gut zu dem Fund von Thorben:



    Ich denke die untypische Hutoberfläche könnte witterungsbedingt so sein. Hatte es stark geregnet?


    Was mir komisch vorkommt, sind diese zwei sehr langen Zystiden. Vor allem auf Bild Nr. 10; Bild Nr. 8 würde ich noch durchgehen lassen.

    Bist du sicher dass das keine herausragende Hyphe ist? Die "richtigen" Zystiden sind die kurzen, keulig-birnenförmigen Zellen.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Ich denke das Geheimnis um diesen Ritterling ist gelüftet.

    Es ist nicht Tricholoma album.


    Ich habe nämlich einem Merkmal zu wenig Beachtung geschenkt: Den Schnallen.

    Heute Abend musste er nochmal unters Mikroskop. In der HDS gibt es jede Menge Schnallen, an den Basidien auch.

    Dadurch fallen viele Kandidaten raus, eben auch T. album.


    Sondern es ist, und jetzt kommt's: Ein Seifenritterling!!!


    Mich störte immer der süsse Geruch. Aber bei Ludwig ist eine f. sacchariosmum erwähnt.

    Die ist es zwar nicht, weil die völlig andere Farben hat. Aber mir ist es Beweis genug, dass bei saponaceum agg. auch ein süsser Geruch erlaubt ist.

    Und wenn ich im Schnitt den ganzen Pilz abschnüffele, riecht er oben süss, aber an der Basis hat er tatsächlich eine (schwache) Seifenkomponente.


    Ich hoffe es hat niemand was dagegen, wenn ich ihn als Tricholoma saponaceum ad acta lege.

    Die alte Seifenritterlings-Regel hat sich mal wieder bewahrheitet. :)

    Danke euch allen für die Hilfe!


    Lg, Raphael

    Wenn man einen Ritterling nicht kennt , ist es immer ein Seifenritterling

    Ja genau, das geht mir auch immer wieder durch den Kopf. :)


    Aber mit diesem süssen Geruch?

    Ich habe schon an etlichen Seifenritterlingen gerochen, aber sowas ist noch nie vorgekommen.


    In FNE4 habe ich gründlich geblättert, ausser saponaceum und album passt da wirklich nichts. Aber die beiden auch nicht so richtig.

    FE3 und FE3a habe ich leider nicht (ich merke schon, ich muss die wirklich alle kaufen, meine Frau wird wieder schimpfen).

    Auch bei Ludwig finde ich nichts was besser passt.


    Ich habs noch einem Kollegen geschickt, der die Fundstelle sehr gut kennt. Vielleicht hat der eine Idee.


    Lg, Raphael

    Hallo Thorben


    Das hilft schon weiter, aber es gab wohl zwei Missverständnisse:

    Durschnittswert aus der Differenz (Kopf und Basis) aus 13 Messungen beträgt

    = 2

    Höchste Differenz= 4,8

    Niedrigste Differenz= 0,3

    Hast du die Messungen einzeln notiert? Wir brauchen nämlich nicht die Differenz, sondern den Quotient. Und davon den Mittelwert.

    Also z.B. für deine beiden Maximalwerte 8.5/5.9 = 1.44 (wobei ich nicht weiss ob beide Werte von derselben Zystide waren)


    Und dann noch:

    eine weitere Lamellenanzahl von 182 sind hinzugekommen

    Ich hatte noch nie einen Fälbling mit so vielen Lamellen. Die meisten haben zwischen 40 und 80 Lamellen.

    Achtung, nur die durchgehenden Lamellen zählen. Die Zwischenlamellen weglassen.


    Wie auch immer, ich denke das Ergebnis bleibt gleich.

    Wenn ich mit der Restunsicherheit bei den Zystidenmassen in FE14 schlüssele, kann man diverse Kandidaten auch anders ausschliessen:

    - H. quercetorum ist eine südliche Art mit schwach verdicktem Zystidenapex. Fällt raus.

    - H. erebium hat kürzere Zystiden

    - H. celatum kenne ich mit variableren Cheilos, deshalb hatte ich nach mehr Bildern gefragt

    - H. aestivale müsste einen oft ablösenden Perispor haben, das sehe ich auf deinen Bildern nicht

    - H. incarnatulum gehört ins Sphagnum und hat einen schlankeren Habitus


    Fazit: H. velutipes bleibt als einziger Kandidat übrig. Ich würde den Fund mit gutem Gewissen so anschreiben.


    Mreul(✝) : Ich bin froh dass es noch andere hier gibt mit dieser Hebeloma-Krankheit.

    Dieses Jahr ist ja noch ein Ergänzungsband zu Hebeloma erschienen (FE 14a). Hast du den schon? Würde mich interessieren ob sich das lohnt.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Am Freitag war ich mal wieder in "meinem" Bruchwald. Nach einer Stunde und 15 Kollektionen musste ich aber abbrechen, es wäre sonst zu viel geworden.

    Wie immer hat sich einiges als Standard-Kram herausgestellt, aber ein paar nette Funde waren doch dabei.

    Zwei Bestimmlinge sind noch in anderen Threads unterwegs.


    Der ganze Wald stank nach Kohl, es war fast unerträglich. Schuld daran waren Tausende von denen hier. Gymnopus brassicolens.



    1: Clitocybe barbularum:

    Da bin ich so sicher, wie man es in der Gattung sein kann. Der Standort ist bekannt für die Art.

    Typisch sind die eher kleinen Sporen, und der feucht geriefte, stark hygrophane Hut. Geruch sehr schwach.

    Hut und Stiel stehen (feucht) in starkem Kontrast zu den Lamellen.


    2: Hebeloma mesophaeum

    Das ist auch so ein Fälbling, der oft falsch dargestellt wurde (wird). Alles, was in der Mitte dunkel ist, wird schnell mal als mesophaeum bezeichnet.


    3: Mallocybe terrigena:

    Leicht zu erkennen an dem beringt-gegürtelten Stiel.


    4: Melanoleuca microcephala

    Die Pilzchen haben einen Hutdurchmesser von kaum mehr als 10 mm.

    Beim Sammeln denkt man erstmal an vieles, aber nicht an einen Weichritterling.

    Unter dem Mikroskop verraten ihn aber die amyloiden, warzigen Sporen.

    Die Zystiden spielten wie immer bei der Gattung Verstecken, aber sie waren da.


    5: Cortinarius hemitrichus:

    Makroskopisch müsste es nach "Fungi of temperatus Europe" eher Cortinarius gossypinus sein.

    Aber die Sporen sind durchwegs unter 5 µm breit, darum halte ich ihn trotz der hellen Farben für hemitrichus.


    Viele Grüsse

    Raphael