Lieben Dank auch an Euch,
Karl, Linde und Larchbolete.
Hat mich sehr gefreut🙂
An liabn Gruaß
Werner
Lieben Dank auch an Euch,
Karl, Linde und Larchbolete.
Hat mich sehr gefreut🙂
An liabn Gruaß
Werner
Servus beinand'
mit den eher braunen und nicht gräulich-schwärzlichen Farben der Huthaut, würd ich eher zum Rebhuhnegerling, A. phaeolepidotus, tendieren.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Inge,
ganz lieben Dank.😊
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Andy,
da fällt mir jetzt nichts dazu ein.
Auf jeden Fall scheint der Fruchtkörper mehrjährig zu sein.
An liabn Gruaß
Werner
Servus beinand',
ja, würd ich mangels Alternativen auch sagen.
Der fehlende rote Röhrenboden fehlt aber.
So ganz typisch sind sie also nicht.
Die Zweifel vom Pilzfinder sind also nachvollziehbar.
An liabn Gruaß
Werner
Servus beinand',
ich würd da eher auf einen der Stinker tippen. R. foetens oder R. subfoetens, Stinktäublinge.
Für Kammtäublinge sind mir die zu kräftig und zu braun.
An liabn Gruaß
Werner
Servus beinand'
Ihr seid's ja echt da Hammer!😄
Ganz lieben Dank für die netten Glückwünsche und die lustigen Posts. 😘
Vllt schaff ich's ja doch mal auf ein Forumstreffen, damit i Eich alle moi kennenlern.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Luca,
richtig, richtig tolle Fotos!
Wirklich nicht schlecht für's "zum ersten mal mit Kamera versuchen".
Ich freu mich auf das was da noch kommen mag, wenn Du dich mal damit auskennst
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi,
das schaut nach Tapinella panuoides, dem Muschelkrempling aus. Der ist nah mit dem Samtfußkrempling verwandt.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Bernd,
genau so isses.
Der Schupfi hat's schon geschrieben.
Deine Makroaufnahmen sind einfach nur krass.
An liabn Gruaß
Werner
Mir war die Art völlig neu. Fand sie durch die FotE als Tricholomella constricta.
Sie scheint kürzlich in eine neue Gattung gestellt worden zu sein. Ich suchte nämlich dann in meinen älteren Pilzbüchern ebenfalls nach - dort existierte gar keine Gattung Tricholomella; die Art stand dort unter Calocybe.
Bei den beiden entnommenen Exemplaren war kein Ring zu sehen; schaue später nochmal, ob ich eins mit Ring finde. Es soll lt. Beschreibung in den FotE aber auch ringlose Exemplare geben. Bei 123Pilze sind die Ringe lt. Beschreibung "flüchtig".
GriasDi Grüni,
das liegt daran, dass in Tricholomella constricta zwei beschriebene Arten zusammen vereint sind. Calocybe constricta, Gegürtelter Schönkopf und C. leucocephala, Wurzelnder Schönkopf, die aber schon länger als synonym gelten, was wohl durch die Gensequenzierung bestätigt wurde.
Ich fand bisher nur die schmächtige, relativ langstielige und leicht wurzelnde Form (leucocephala), die nur angedeutete Velumreste am Stiel hat. Die kräftigere, untersetztere, auffallend gegürtelte Form (constricta) hatte ich noch nie.
An liabn Gruaß
Werner
Servus Frank,
ich denk auch an die Gattung Tricholoma.
Der Buckel ist schon markant.
Da gibt's diese T. umbonatum, die ich aber nicht aus eigener Anschauung kenne. Das ist wohl eine thermophile Laubwaldart.
Vergleich doch damit mal.
An liabn Gruaß
Werner
Servus beinand',
ich bin da beim Benjamin.
Das sind bestimmt Anisegerlinge.
Und der Trichterling vom Anfang ist kein Keulenfußtrichterling. Der hat eine ganz andere Hutfarbe und ist eigentlich nie niedergedrückt. Das sollten was um Infundibilocybe gibba sein, wahrscheinlich eben der.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Frank,
des wär a tolle Sach!
Würd mich sehr freuen, wennst wieder auftauchst. Und bring Schwammerl mit.🙂
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Frank,
hier, im Münchner Bereich, kenn ich die Art nur aus der Literatur und aus Foren. Ich bin aber manchmal im Oberfränkischen unterwegs. Vllt taucht sie da mal auf.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Uwe,
im Stadtbereich von München gibt es praktisch keine Birne, die nicht vom Birnengitterrost befallen ist. Das liegt sicher an den dort angepflanzten Chinesischen Wacholdern und Stinkwacholdern, die als Zwischenwirt fungieren. Je weiter Du von den Gärten entfernt bist, in denen diese fremden Wacholderarten gepflanzt sind, denn der Echte Wacholder (Juniperus communis) dient ja nicht als Wechselwirt, desto größer ist die Chance nicht befallene Birnbäume zu sehen.
An liabn Gruaß
Werner
Alles anzeigenEin wirklich schönes Exemplar. Ich vermute, dass dem Substrat , auf dem dieser Laetiporus wächst, ein alter Nadelbaumstumpf ist. Allen Vermutungen zufolge könnte es sich bei diesem Pilz um einen Laetiporus montanus handeln.
Link unten zu Vergleichen mit L. montanus
Hallo beli,
danke für den Hinweis auf L. montanus. Ich habe erst vor einem Jahr von der Art gehört, als bei unserem Vereinstreffen Bilder aus dem Engadin gezeigt wurde.
Der Stumpf ist von einer alten Eiche, die wegen des Befalls mit Ganoderma resinaceum im Jahr 2005 gefällt wurde. G. resinaceum erschien dann noch über mehrere Jahre.
Ganoderma resinaceum Krefeld Stadtwald 27.07.09
Zwischenzeitlich waren auch mal Ganoderma applanatum, Tintlinge und Mycena galericulata dran. Der Schwefelorling erschien erstmals in diesem Jahr, also an einem 20 Jahre alten Stumpf
LG Karl
GriasDi Karl,
das ist ja interessant, da der Schwefelporling doch meist schon als Wundparasit an lebenden Bäumen sein zerstörerisches Werk beginnt. Dass er hier erst an dem Stumpf und erst nach 20 Jahren aufgetaucht ist, find ich zumindest bemerkenswert.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Sabine,
sehr schön.
Kartieren ned vergessen.
Das ist eine "Zuagroaste" Art, die bei uns zwar schon weit verbreitet, aber trotzdem ned häufig und allgemein noch recht unbekannt ist.
Ich hab sie auch erst drei mal gehabt, immer an so Rindenmulch/Hackschnitzel-Plätzen.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Stefan,
ich könnt mir vorstellen, dass das junge Myceniastrum corium Fruchtkörper sind. Die Sternstäublinge können ziemlich groß werden.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Spreeman,
den ersten Fund halte ich auch für den Würzigen Tellerling. Ritterlingshabitus richtig erkannt, obwohl der auch oft herablaufende Lamellen hat. Mit einem Sporenpulverabdruck hättest Du die weißsporigen Ritterlinge ausschließen können. Der Tellerling hat nämlich rosafarbenes.
Beim zweiten könnt ich mir Gymnopus luxurians vorstellen.
An liabn Gruaß
Werner
und noch eine...
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Cognac,
O. populinus wohl nicht. Den hatte ich bisher nur an Laubholz, meist Ahorn, aber auch anderem Laubholz, immer an Stammwunden lebender Bäume. Die Poren sind auffällig klein und die Fruchtkörper mehrjährig und deshalb mit geschichteten Röhren.
O. ravidus schaut aber so aus und kommt neben Laubholz auch an Fichte. Das muss aber mikroskopisch verifiziert werden. Unter anderem sind schnallenlose Septen an den generativen Hyphen ein wichtiges Merkmal der Gattung.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Cognac,
der Björn hat vollkommen recht.
Dein Wille und Dein Engagement ist einfach nur beeindruckend!
Aber gerade deshalb solltest Du nicht so viel Energie als "Einzelkämpfer" verschwenden.
Schließ Dich einem Pilzkundlichen Arbeitskreis, oder direkt einem Pilzkundeverein an, mach mal einen Mikroskopierkurs, und Du kommst viel schneller weiter, gerade bei Deinem Engagement, das Du zeigst.
An liabn Gruaß
Werner
GriasDi Corinne,
eindrückliches Beispiel, wie gefährlich es für reine Speisepilzsammler, die Rauköpfe nicht unbedingt auf dem Schirm haben, sein kann, wenn oft auch noch die kleinsten Reherl zum Verzehr gesammelt werden.
An liabn Gruaß
Werner
P.S. Den "Zweifarbingen" Scheidenstreifling im sauren Nadelwand nennt man jetzt A. umbrinolutea. A. battarae ist wohl eine wärmeliebende Laubwaldart.
GriasDi Cognac,
das schaut sehr nach Antrodiella hoehnelii (= A. serpula), der Spitzwarzigen Tramete, aus. Typisch die gelben Zuwachskanten und an Buche auf Inonotus (meist oder ausschließlich?) nodulosus parasitierend.
Auf dem ersten Bild mein ich vorjährige Fruchtkörper von diesem Knotigen Schillerporling erkennen zu können.
An liabn Gruaß
Werner
