Beiträge von Bergwald

    Hallo Beli,

    ich denke es ist bezüglich der "Härchen" ähnlich wie bei Coprinellus micaceus. Bei diesem ist der Stiel bereift und auch da sind es keine Haare, sondern Kaulozystiden. Auch diese kann man meist mit der Lupe sehen, spätestens unter der Stereolupe, als deutliche "Härchen".

    LG

    Thomas

    Lieber Peter (Habicht),

    erstmal Danke! für deinen Hinweis auf einen 2.Tipp. Mein Tipp war aber eh schon mehr ein riskantes Raten. Ich habe keine wirkliche Idee. Also von mir kommt leider nichts mehr.

    Liebe Grüße

    Thomas

    Hallo Beli,

    danke für die weiteren Informationen. Ja sieht glatt aus. Dass dies Rickenella fibula sein sollte, kann ich mir schwer vorstellen. Aber um dies sicher zu sagen, fehlt mir dann doch die Erfahrung und der Pilz in der Hand.

    LG

    Thomas

    Hallo Beli,

    wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, sollte Rickenella eine feine "Behaar ung" durch Pileos (Hut) und Kaulos (Stiel) haben- eigentlich schon unter der Stereolupe zu sehen- teils sogar mit dem bloßen Auge. Bei Loreleia "Arten" sollte der Stiel und der Hut glatt sein.

    Ob dies für eine Bestimmung reicht, weiß ich nicht.

    Viele Grüße

    Thomas

    "Ich wurde bisher genau einmal von einem Hund gebissen. Das hat der Hund nicht überlebt."

    Klar, beinahe hätte ich es vergessen. Das schlimmste Raubtier, das je gelebt hat und lebt, ist der Mensch. Um es mit den alten Griechen zu sagen:

    "Es gibt viel Ungeheures, aber das Ungeheuerste ist der Mensch".

    Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Einen schönen Wochenanfang.

    Viele Grüße.

    Thomas

    Lieber Walter,

    Hut ab und herzlichen Glückwunsch.

    Ich wünsche Dir noch viele tolle Pilzfunde und hoffe, dass du die hier auch vorstellst.

    Selbstverständlich so viel Gesundheit wie irgend möglich und lass Dich ordentlich feiern.

    Sei herzlich gegrüßt

    Thomas

    Hallo zusammen ,

    ich denke, die meisten von euch kennen Andreas Kieling, den Naturfilmer und Abenteurer. Der hatte bereits mit Bären, Krokodilen und ich weiß nicht mit was für Großtieren noch gefilmt und soweit man das aus den Filmen beurteilen kann, war er auch ziemlich nah dran. In einem Film erzählte er dann, dass er Gott sei Dank nie verletzt wurde, oder gar Schlimmeres geschehen ist. Erwischt hat es ihn dann aber in Deutschland, wo ihn ein Keiler angriff. Er zeigte dann seine Narbe, die vom Bauch bis ganz weit rauf Richtung Hals geht. Der Mann ist wirklich extrem erfahren und trotzdem ist es passiert. Er schilderte, wenn ich mich noch richtig erinnere, dass er nach dem ersten Angriff hinter einen Baum gelangte, der Keiler ihn aber um den Baum verfolgte, dann aber abließ. Er hat nur knapp überlebt.

    Wie man sich verhalten kann, weiß ich wirklich nicht, denn eine weitere Möglichkeit, als der Versuch langsam hinter einem Baum Schutz zu suchen, fällt mir weder ein, noch habe ich jemals etwas darüber gelesen.

    Viele Grüße

    Thomas

    Danke Wutzi,

    10 Punkte bekomme ich sowieso nicht, da ich außer der Gattung null Ahnung habe.

    Also Joker.

    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo zusammen,

    zu meiner persönlichen Erfahrung. Auch ohne zu pauschalieren, die MTB-Fahrer stechen besonders hervor. Es gibt eben schon Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen, wie überall im Leben.

    Ich bin öfters am Blomberg bei Bad Tölz. Beim Aufstieg (lange Strecke geteert) muss man höllisch aufpassen um nicht mit den bergabfahrenden Radrennern zusammen zu stoßen. Die sind mit unglaublichen Geschwindigkeiten unterwegs. Noch schlimmer beim Abstieg, da niemand Augen am Rücken hat. Mir bleibt nur übrig am Seitenstreifen, der zwar Gott sei Dank unbefestigt ist, aber eben schwer zu gehen, zu laufen. Leider ist das dort nicht die Ausnahme. Nur ein weiteres Beispiel. Im Forstenrieder Park in München, wo sich auch der Eichelgarten befindet, sind an Wochenenden und Feiertagen immer wieder Rennbiker unterwegs, dass einem die Freude an diesen Tagen dort hinzugehen, wirklich vergeht. Selbstverständlich ist die Mehrheit der - mal die Gesamtheit der Radler gesehen- vernünftig. Aber der Anteil an Unvernünftigen ist erfahrungsgemäß dort eben doch verhältnismäßig hoch. Natürlich gibt es auch Unvernünftige aus anderen Gruppen. Aber gerade wenn man richtigerweise Differenzierung fordert, führt der im Ergebnis allgemeine Hinweis, daß man dieses oder jenes nicht über alle sagen kann, nicht zum richtigen Ergebnis. Differenziert man, muss konsequenterweise auch ausgeführt werden, ob es in diesen oder jenen Gruppen Auffälligkeiten gibt, hier konkret eine durchschnittlich höhere Anzahl an Unvernünftigen oder derer, die die Natur beeinträchtigen oder hohe Risikosituationen schaffen. Beim Radfahren kommt hinzu, dass enorme Geschwindigkeiten erreicht werden können und die dadurch geschaffenen Gefahrenlagen leider auch in auffallendem Ausmaß nicht berücksichtigt werden.

    Viele Grüße

    Thomas

    Danke Maria für deine ausführliche Antwort. Ich hoffe, dass die Administratoren hier was machen können. Es steckt auch viel Arbeit in den Beiträgen. Ich bin da nicht betroffen, denn leider schaffe ich es oft nicht, was einzustellen. Aber du und einige Andere machen so tolle Photos etc. und es ist jammerschade, wenn das Betrachten derart eingeschränkt ist.

    Liebe Grüße

    Thomas

    Naja, wenn schon verstorben, wird's schwierig😁🤔.

    Die sah für mich auf den Fotos so lebendig aus. Aber klar, wenn die Katze die Maus brachte, ist die Sache meist bereits erledigt . Viele Grüße

    Thomas

    Servus Björn,

    ich bin immer wieder begeistert von deinen Beiträgen.

    Eine Frage bzw. Anmerkung hätte ich. Du benennst mit guten Gründen alle Pilze und auch Pflanzen mit deren wissenschaftlichen Namen. Bei nicht wenigen der Pflanzepilze gibt es auch keine deutschen Namen (wären oft auch nicht passend) aber bei den Pflanzen meist doch. Ich gehöre zu denen, die leider recht wenige Pflanzen kennen (bin aber schon fleißig beim Lernen), schon gar nicht mit ihrem wissenschaftlichen Namen . Klar, es ist kein Problem den wissenschaftliche Namen zu markieren, dann mit Google suchen und schon hat man den Deutschen. Manchmal wäre ich aber dennoch froh, wenn neben dem wissenschaftlichen auch der deutsche Namen dabei stände. Nach ein paar Pflanzen, habe ich dann oftmals nicht mehr den Nerv (klar ist mein Problem), wieder in Google nach zuschauen. Ich bin mir sehr sicher, dass Du bei deinen Kenntnissen, bei den meisten Pflanzen auch den deutschen Namen kennst. Selbstverständlich ist es ausschließlich und allein deine Sache, ob du nur den wissenschaftlichen oder auch den deutschen Namen dazu schreibst. Ich könnte mir aber, -ohne es selbstverständlich zu wissen (woher auch)- vorstellen, dass es auch für einige Andere leichter wäre, wenn der deutsche Name mit genannt würde. Wie gesagt, entscheidend sind deine tollen Beiträge und dies ist nur eine kleine Anmerkung dazu.

    Viele Grüße

    Thomas

    Vogelstimmen erkenne ich schon gar nicht. Mir den Gesang zu merken, wenn ich ihn höre, habe ich noch gar nicht probiert, aber da habe ich keine grosse Hoffnung, dass es mir gelingt. Vorerst versuche ich die zu bestimmen, die ich sehe.

    Im Verein gibt es Mitglieder, die nicht wenige Vögel tatsächlich am Gesang erkennen, das ist schon beeindruckend.

    In der Vogel-App kann man auch den jeweiligen Gesang der Vögel aufrufen.

    Dir viel Erfolg und Freude beim Bestimmen.

    Sehr gerne Wutzi,

    Käfer sehen auch so nett und niedlich aus, ich schaue mir die einfach immer gerne an, auch wenn ich keinen bestimmen kann. Aber hiermit (Bilderkennung) werde ich ab und zu doch mal den einen oder anderen bestimmen und vielleicht merke ich ihn mir dann auch. Ebenso was die Vögel anbetrifft, da kennt man dann meist schon wenigstens ein paar Arten. Richtig einsteigen kann ich aber nicht, denn alles kann man einfach nicht machen, nur allein das Anschauen (und jetzt auch ein bißchen mehr bestimmen) begeistert mich dann immer wieder für die Vielfalt der fantastischen Natur.

    Viele Grüße

    Thomas