Beiträge von Alis

    Ich weiß nämlich nicht, auf welchen Fruchtkörper im Eingangsbeitrag sich deine Mikrobilder beziehen.

    Auf das zweite und dritte Bild. Da wo ich Stumpfer Saftling geraten habe.

    Falls nächste Woche noch Nachzügler erscheinen, werde ich mir die nochmal genauer anschauen.

    Danke an Björn und Öhrling

    hier noch die Bilder, die ich zugeschickt bekommen habe.


    Ansonsten ist die Titelfrage noch weitgehend unbeantwortet geblieben und wird es wahrscheinlich auch bleiben.

    So sind sie eben, die geheimnisvollen Pilze.


    Gruß Alis

    Hallo Alis,


    die Basidien sind bei den Saftlingen eigentlich nicht bestimmungsrelevant. Wichtiger ist der Lamellenansatz auf makroskopischer Ebene und die Lamellentrama auf mikroskopischer Ebene.


    Björn

    Dass Pilze der Schweiz aus dem Jahre 1991 nicht mehr für die Bestimmung von Saftlingen ausreichen, war mir schon klar.

    Aber werden deshalb die Anzahl der Sporen irrelevant? Oder reichen die anderen Merkmale tatsächlich aus?

    Bei perstens steht da: (1) - 2 - (3) Sterigmen

    und bei den Bemerkungen erwähnt:

    subglobispora (Ort.) 2-sporig

    konradii R. Haller 4-sporig

    Gröger bemerkt zu persistens: "häufige, sehr variable Art"

    Ob sich die Experdde inzwischen einig sind?

    Vielleicht habe ich auch eine neue Art entdeckt ==Gnolm23

    Gruß Alis

    Musste eben studieren, wie das Singular von Sterigmen heißt. (Sterigma und nicht Sterignum, wie ich spekuliert habe)

    Wusste tatsächlich nicht, dass es auch einsporige Basidien gibt.

    Und hier ganz viele, mindestens so viele wie zweisporige. Das Bild täuscht da etwas.

    3 oder 4 habe ich nicht gefunden.

    Basalschnallen auch nicht gefunden.

    Die mir zur Verfügung stehende Literatur ist sich da nicht recht einig.

    Kommt Öhrling mit meinen Angaben und bescheidenen Bildern weiter?


    Nebenbei, was sind das für Kristalle? Von altem Kongo?

    Ich muss mich erst mal wieder erholen

    Gruß Alis


    zu den gelben Saftlingen von oben:

    Sporen messen ist mir ein Greuel. Habe es mal wieder probiert

    Sporenabwurf in abgestandem Leitungswasser, 30 Messungen.
    Meine Augen sind nicht mehr so gut, so dass da keine allzu präzise Messung möglich war, aber in der Summe sollte es doch einigermaßen passen.

    Die Excel-Datei stammt aus dem Jahr 2009, weiß nicht mehr, wo ich die her habe.

    In diesem Feld wird das Auswerteergebis eingetragen! 6,99-10,4-13,81 x 5,58-7,88-10,18µm; MW-Grenzen: Lm x Dm=9,77-11,03 x 7,46-8,3µm; Qm=1,28-1,36; Vm=293,2-425,7µm^3

    Bei meinem ersten Versuch, die Sporen zu beurteilen war ich irritiert weil in BK die Sporen glatt und leer dargestellt wurden und das sah so anders aus.

    Die Sporen sind auch höchst unterschiedlich

    und jetzt sollte ich mir wohl noch die Basidien anschauen...

    na denn bis später

    Das ist ein Papageien-Saftling,

    Musste mal eben nach einem deutschen Wort für die Gattung Gliophorus suchen: Schleimsaftling.
    Bei dem jungen Exemplar schön zu sehen warum.

    In einem Nachbarort auf einer schattigen Grünfläche beim Sportgelände.
    Mit der Zeit werden die dann heller und trockener, je nach Wetter.

    Und in einem anderen Dorf in der Nähe in einem Rasen vor dem Haus gab es auch welche:

    Die Grünen alleine würde man kaum sehen. In feuchten, moosigen Rasen schaue ich da immer mal.
    Und entdecke die meist nur, wenn es schon hellere gibt, oder ich den Standort schon kenne.


    Gruß Alis

    Und zu deiner Titelfrage: ausweislich der Großpilze BW, Band 3, ist in deiner Gegend der Leopoldskanal die erste Adresse für Saftlinge.

    Danke für die Hinweise.

    Da war ich auch schon, aber offensichtlich nicht zur rechten Zeit am rechten Ort.

    Der Kanal ist über 10 km lang und der Elzdamm, wo es auch viele geben sollte ebenso.

    Und seit dem Erscheinen der Großpilze könnten auch schon viele Arten ausgestorben sein.

    Zudem habe ich da auch immer noch eine Dreiviertelstunde Fahrzeit mit dem Auto.

    Kürzlich sind wir auf dem Heimweg bei Völkersbach vorbeigefahren. Auch Wiesen von Rang. Aber ob die das immer noch sind, konnte ich nicht feststellen. Es gibt jedenfalls noch Saftlinge dort. Ich fahre möglichst nur in Ausnahmefällen weit zu Pilzgründen. Man will ja auch nicht aus lauter Freude an gefährdeten Arten die Umwelt mehr als notwendig belasten.

    An den gelben Saftlingen war ich mal dran, bin aber bei den Sporen hängen geblieben. die warten noch auf weitere Bearbeitung.

    Gruß Alis

    Liebe Saftlingsfreunde,


    zu der Titelfrage: ist doch klar, im Herbst bei feuchtem Wetter auf Magerwiesen...

    Soweit, so gut.
    Nun wohne ich in Mittelbaden am Schwarzwaldrand und so richtige Magerwiesen gibt es so gut wie keine weit und breit.
    Der Rheindamm stellenweise, und hier und da ein kleines Fleckchen. Für Papageisaftlinge auch an der Rasenkante bei der Peter-und-Paul-Kirche in Lahr.

    Eine potentielle Wiese mit Ellerlingen und ganz vereinzelten Saftlingen ist am verwildern. Sonst freut man sich schon an ein paar schwärzenden.
    Und ab und zu Überraschungen. Eine frisch gemähte Wiese, bestenfalls halbmager. Praktisch keine Pilze. Und dann ein orangener Fleck mitten drin:

    Ein kleiner Büschel Feuerschuppiger Saftlinge. Hätte ich nicht zu träumen gewagt.

    Dann bekam ich noch einen Hinweis auf eine Wiese mit Saftlingen im Nachbarort.

    Eine einzige kleine Streuobstwiese und weit und breit nichts vergleichbares war übersät mit gelben Saftlingen, mutmaßlich stumpfe.



    Am Rande noch ein paar Schwärzende (welche auch immer)


    Und auch noch nie gesehen weit und breit: Keulchen


    Bei uns war lange eher trocken und die alle scheinen jetzt ihre Zeit zu haben.
    Dabei erinnere ich mich immer wieder an einen Bericht im Tintling 2/2021 mit dem Titel: "Wiesenpilzexplosion zur Sommersonnenwende".
    Da gab es zum Sommeranfang in Thüringen jede Menge Saftlinge. Das Wiesbadener Saftlingstreffen ist dagegen Anfang November.
    Ich wüsste nicht, dass Saftlinge mehrere Schübe im Jahr haben. Mag sein, dass sie in Hochlagen früher erscheinen als in tieferen.

    Bei meinen Pilzführungen sage ich immer: "das Geheimnis ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein"

    Und das bleibt für mich oft ein Geheimnis. Gibt es bei mir wie anzunehmen wirklich kaum Saftlinge, oder bin ich nur nicht zur rechten Zeit am rechten Ort?


    soweit mal meine Gedanken und mein Bericht für heute...


    Gruß Alis

    Sehr geehrter Herr Chris,


    ich finde es beschämend, einem altgedienten Saftlingsjäger keinen Alternativtermin anzubieten

    Hallo Wolfgang,
    nachdem Chris organisiert, zählt erst mal, wann er kann.

    Ich habe am 1. 11. auch andere Termine zur Wahl.

    Zusätzlich zu der Frage, wie umweltfreundlich und gesund es ist, 500km zu fahren um Saftlinge zu sehen.

    Auch wenn das Vorkommen dort einmalig ist.
    Soweit ich weiß sind die Saftlingswiesen öffentlich zugänglich und jeder kann an einem anderen Tag gehen.
    Natürlich wäre es wünschenswert, mit den Gebietsspezialisten zusammen zu sein.
    Was mich auch noch bewegt ist die Frage, ob man die rosenroten und violetten Schätze vielleicht eher eine Wocher vorher oder später antrifft.
    Wer vermag das vorauszusagen? Werde dazu ein extra Thema aufmachen.

    Kannst nicht du als "altgedienter Saftlingsjäger" Alternativen anbieten?


    Gruß Alis

    ...[user='12833']Alis...: willkommen zurück :)


    Schön dass wir vermisst wurden.
    Hatte pilzmäßig eine lange Durststrecke. (nebst anderen Verpflichtungen und Interessen)

    Erst gestern mal wieder nennenswertes Pilzvorkommen bei mir. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie das aussieht.
    Eben war ich zwei Wochen im Böhmerwald, davon eine Woche wunderschönes Wetter aber eben kein Pilzwetter. Da haben wir leider nicht die beste Zeit erwischt und den Fotorucksack gar nie ausgepackt. Ich habe schon wieder vergessen, wie man meine Kamera bedient.

    Ich frage mich immer, woher die Teilnehmer hier die Motive hernehmen. Sicher bessere Pilzgründe als ich.
    Einen Stachelbart würde ich auch mal gerne sehen. Wo ist der daheim? Als Fund Top aber als Motiv eher schwierig.
    Ein Urwaldgebiet im Böhmerwald war wegen umfallender Bäume gesperrt und auch zu trocken.
    Der Panther stammt aus dem Kreis Freudenstadt und war auch kein wirklich wettbewerbsfähiges Motiv, und war nicht sicher, ob ich unter die ersten 10 kommen.
    Die Helmlinge habe ich deutlich weiter vorne gesehen.
    Ich bin nicht der Einzige, der mit der richtigen Schärfe so seine Mühe hat.

    Und selbst wenn man dies beherrscht bleibt es noch Geschmackssache, wo wie viel Schärfe.
    Erika macht dies ganz gezielt und hat dies mit dem Motiv toll umgesetzt.
    Trotzdem hätte mir persönlich etwas mehr Schärfentiefe besser gefallen.
    Ich denke, die Teilnehmer sollten nicht versuchen, den mutmaßlichen Geschmack der Jury oder der Kommentatoren hier zu treffen, sondern ihr Bild sollte zuerst ihnen selbst Freude machen. Egal wie die Platzierung dann ausfällt.
    viele Grüße

    Alis

    Hi.


    Schöner Fund. Mittlerweile ist aber bekannt, dass der falsche Schwefelröhrling keine eigene Art ist. Es gibt sowohl von Neoboletus xanthopus als auch von Neoboletus praestigiator gelbe Formen. Eine der beiden Arten wird's also sein. Auseinander bekommt man die leider nicht so ohne weiteres.

    Wie soll man die auch auseinander bekommen, wenn sich die Experten offensichtlich nicht einige sind.
    Praestigiator war mir bis heute unbekannt und scheint eher suspekt zu sein.
    Bei Karin Montag: https://www.pilztag.de/pilze/neoboletus/

    Christoph Hahn im Bayern-Forum: https://forum.mykologie-bayern.de/index.php?topic=1964.0

    Weiß Schupfmudel da mehr?

    Ich zitiere mal aus
    Gisela Lockwald "Pilzgerichte, noch feiner", IHW-Verlag 1999

    Er ist so selten, dass er keinesfalls "gesammelt" werden sollte.
    Falls Sie in den warmen Rheinauen einmal an einem feuchtheißen Junitag über einen Fransigen Wulstling stolpern oder gar mehrere Exemplare sehen und sich vorsichtig einen davon herausdrehenund nach Hause nehmen, dann tun Sie Buße, versäumen aber nichts, was ein kleines Fest noch festlicher werden läßt. Der Cremant ist gekühlt, Porzellan und Silber zieren das weiße Tischtuch. Ein Gast, den Sie lieben, sitzt bereits. Braten Sie dann den gehäuteten und gescheibten Pilz in der besten Butter des Hause und servieren ihn leicht gesalzen und mit ein wenig frischem Pfeffer auf warmem Teller zu einem Stück Baguette.
    Den Kaviar essen Sie bitte danach, keinesfalls vorher oder gar dazu!


    Soweit Frau Lockwald!

    Ich hatte den Eindruck, dass die Art sich immer mehr ausbreitet. Selbst auf Schotter unter einer Parkbank hatte ich den mal.
    Und über mehrere Jahre in Lößwänden von Hohlwegen und am Wegesrand in den Rheinauen. Dort eher später im Jahr.
    In den Hohlwegen scheinen die Standorte seit den extrem heißen Sommern erloschen. Habe schon lange keine mehr gegessen.
    Aber immer noch als wohlschmeckend in Erinnerung. (hatte die leider auch schon zu sehr gepfeffert, dann schmecken sie eben nach Pfeffer!)
    Ein gutes Merkmal für mich ist auch die cremige Konsistenz der Ringzone.


    viele Grüße

    Alis

    3) sofort nach dem Nachhausekommen einen Sporenabwurf nehmen - Hut abbrechen und mit der Lamellenseite auf eine Glasplatte legen (sehr wichtig: das Glas darf nicht gefärbt sein!!), das ganze mit einer Haube abdecken, z. B. einen Quark- oder Joghurtbecher, dann ca. 5 Stunden warten

    Hmm, habe schon länger keinen Täubling aussporen lassen (dieses Jahr auch erst zwei gesehen)
    Der Erfolg eines Sporenabwurfs hängt wohl auch von verschiedenen Faktoren ab wie Art, Reife, Feuchtigkeit usw.

    Ich habe es schon öfter erlebt, dass ich statt eines Sporenabwurfs mehr Wasser als Sporen auf dem Glas hatte. Auch bei nicht nassen Fruchtkörpern.

    Und verzichte dann eher auf eine Abdeckung. Sollte dann natürlich kein Durchzug an der Stelle sein.

    5 Stunden scheinen mir recht viel. Mag sein, dass dies in manchen Fällen nötig ist, aber meist sollte weit kürzere Zeit genügen.
    Aber da hast du sicher deutlich mehr Erfahrung.
    viele Grüße

    Alis

    Das erinnert mich an einen bemerkenwerten Fund aus dem Jahre 2016 wie ich ihn nie wieder gesehen habe:



    leider keine guten Bilder aber für mich sehr interessant, wie de Rostbilz den Stängel gebogen hat.


    Gruß Alis

    Mmh Alice, das geänderte Bild ist nicht mit KI manipuliert worden. KI benutze ich nicht....

    Hallo Martin, war etwas missverständlich von mir. Ich habe nicht angenommen, dass du bei dem Bild KI benutzt hast.

    Das war nur ein Gedankensprung. Aber manipuliert ist manipuliert, egal ob von Mensch oder KI.

    Brummel
    Recht haben zu wollen liegt wohl in der menschlichen Natur.
    Glaube nicht, dass Martin da zu sehr hervorsticht. Er hat eben seine Sichtweise, die er auch so vertritt und das auch darf.
    Auch wenn vermutlich die Mehrheit hier sein Meinung nicht teilt.
    Man könnte anregen, dass er statt Kommentare zu schreiben in dieser Zeit ein Foto macht und einreicht ==Gnolm23

    Aber lassen wir es hier dabei bewenden...

    Der nächste 19. kommt und ich habe bislang noch nix.


    Gruß Alis

    Alis, ich hab Dein Bild (Becherling No. 3) ein wenig geändert. ...

    ..ein wenig geändert? Darunter verstehe ich eher ein Grashalm oder Mückenschiss zu übermalen. Etwas aufräumen oder drappieren am Fundort darf meinetwegen auch sein.

    Danke, dass du mir gezeigt hast, was möglich wäre.

    Das was du da offensichtlich mit Links machst, ist für meinereiner einfach zu schwierig.

    Und wie schon erwähnt, mag ich keine manipulierten Bilder. Ich finde es schon höchst problematisch, was heute mit KI so alles getrieben wird.

    Und fände es schlimm, wenn dies hier Einzug fände.

    Selbst Stacken finde ich fragwürdig. Ja, ist Ansichtssache.

    ...ich bin ... bei der Teilnahme an Fotowettbewerben ziemlich eingeschränkt. Daher werde ich hier nicht teilnehmen, das ist einfach zu schwierig.

    ...

    Mir ist nicht klar, was dir einfach zu schwierig ist?
    Die Zeit finden, um in den Wald zu gehen und ein geeignetes Motiv zu finden? Das könnte ich noch verstehen.

    Aber dann ein gutes Bild zu machen sollte doch bei dir im Vorbeilaufen gelingen ;)

    Ich habe den ganzen April noch nicht hier reingeschaut, da ich anderweitig beschäftigt war.

    Und bei uns in der Rheinebene herrscht wieder Dürre, so dass ich noch keinen schönen Pilz gesehen habe.

    Die Anemonenbecherlinge wollen sich auch nicht zeigen.


    Auch von mir Glückwunsch an die Fotografen in diesem Monatswettbewerb.

    Bei der Platzierung gehe ich mit.
    Und vermute, dass die Abstände gering waren und man auch Platzierungen austauschen könnte.

    Die Morchel ist vielleicht etwas schlecht weggekommen. So ein scharfes Teil.

    Was hätte man da aber an Kreativität hineinbringen können? Außer etwas kleiner und nicht so "mittig"?


    viele Grüße

    Alis

    Oh, da hätte ich es ja auch noch unter die ersten zehn geschafft.

    Ich war immerhin ein Mal mit dem Fotokram unterweg bei roten Becherlingen.

    Keine fotogene Umgebung. Da sind sonst eher Wildsauen unterwegs in dem Schlamm.

    Mit einem Zweig war ich unterwegs und hab einfach keine gute Szene gefunden.

    Und dann verpasst, das Brauchbarste einzureichen.
    Und zugegeben auch Bereitschaft, den erforderlichen Aufwand zu treiben, das Optimale herauszuholen.

    martindr846 hätte mit meinen Funden sicher ein Treppchenplatz errreicht.

    Gewaltsam freistellen kann und will ich persönlich nicht. Ist mir zu unnatürlich.

    Mit der Bestimmung bin ich mir auch nicht sicher. Keine Korkenzieher gefunden.

    Den Sporen nach am ehesten Jurana. Aber Linden muss ich dort erst noch suchen.

    Und womöglich gibt es gar keine


    Schöne Bilder, die wieder eingereicht wurden. Eine Platzierung habe ich da noch keine.


    Bis die Jury soweit ist mal meine Versuche zur Kritik freigegeben. ==Gnolm23

    Alle Bilder nur verkleinert auf 1200.

    Die Umgebung:

    Mit diesem Stöckchen war ich unterwegs, habe aber kein Plätzchen gefunden zum Freistellen.
    Auf einen moosigen Baumstamm gelegt sah hässlich aus.
    Hier hingelegt sah es noch am besten aus.

    Am Schluss habe ich es noch mit einen Winzling probiert in der G81 vor Ort gestackt.
    Hier war eine andere Perspektive nicht möglich als nur schräg von oben.

    Am Wegesrand hatte die vor zwei Jahren die Ersten gefunden. Da haben die Waldarbeiter dann leider Flurschaden angerichtet.
    Ein Paar am Rande haben es aber überlebt.


    viele Grüße

    Alis

    ...das Hauptmotiv unscharf duplizieren...

    hallo Martin...


    schön, dass sich auch mal ein Neuer hier mit einbringt.

    Ach wenn ich dein Urteil gerade nicht teile.

    Kannst du mir mal erklären, was du mit dem Haupmotiv unscharf duplizieren genau meinst bzw. wie das gehen (und bringen) soll?
    Ich habe derzeit nur noch GIMP auf dem Rechner.
    Generell bevorzuge ich persönlich wenig bearbeitete Bilder.

    Bei dem Siegerbild gefallen mir Farben sowie Licht und Schatten.

    Beim 5. Platz hingegen wäre wahrscheinlich nur grünes Moos drumrum schöner gewesen.

    Gruß Alis

    Tolle Bilder dabei, und vor allem auch tolle Funde!

    Ich hatte vor, zumindest bei den mittleren Platzierungen mitzumischen, habe es aber verpasst.

    Aber es stehen ja noch pilzarme Monate bevor, bei denen ich zweit- oder drittklassige Bilder noch einreichen kann.
    Ich nehme mir in nächster Zeit auch nicht viel Zeit für Pilze. (ja, für mich gibt es mehrere wichtigere Dinge als Pilze)

    Wünsche frohe und besinnliche Weihnachten und ein gutes Pilzjahr 2025

    Alis

    Bemerkenswert, dass ein Bild wie das von Erika auf dem sechsten Platz landet.

    Es gab auch Jahre, in denen oft Buchenschleimer vorne lagen. War schon länger nicht mehr so.

    Unterholzstreuner hat da mal wieder ein tolles Bild geliefert.

    Da kann ich derzeit nicht mithalten. Beim Saftlingstreffen hatte ich Schere, Pinzette, Pinsel und wasnichtalles dabei.

    Aber Saftlinge im dichten Gras freistellen das ist äußerst schwierig, bzw. ich kann es einfach nicht.

    Vielleicht bringe ich das eine oder andere Bild mal in der Pilzarmen Zeit damit die mittleren Plätze aufgefüllt werden.

    Hut ab vor den vorderen Plätzen

    Gruß Alis

    Ich klinke mich mal hier kurz ein, um den Beitrag nicht aus den Augen zu verlieren.

    Auch wenn ich dazu neige, keine Saftlinge bestimmen zu wollen.

    Die Schwärzenden interessieren mich aber doch, da ich in der Vergangenheit doch sehr verschiedene schon gefunden habe.

    Weiß aber nicht, wo man da heutzutage nachschauen soll. (wenn man denn aktuell sein will)

    Mein aktuellstes Bestimmungsbuch ist der Gröger 2006.

    Habe vorhin in einer Mail mich erfreut gezeigt über den Rosenroten und den Papageisaftling. Die scheinen ja noch bestimmbar.

    Wobei ich jetzt zum ersten Mal von der Gattung Humidicutis gelesen habe....


    Gruß Alis


    Gestern bei der Hochschule Offenburg:

    am Rheindamm vor ein paar Tagen

    vor 4 Jahren in der Schweiz auf 1500m

    2017 im Elsaß

    in der Vorbergzone Rheinebene 2006


    ...und ein Bild finde ich nicht mehr, ein riesengroßes rotgelbes Exemplar...

    Irisle und ich gedenken auch mal wieder zu kommen.

    am 26./27. Oktober ist in Eguisheim Pilzfest. Aber nicht sicher, ob wir da hin gehen wollen oder gegebenenfalls lieber zum Saftlingstreffen.

    2. Nov. scheint erst mal in Ordnung für uns. Wobei ich eher zum früheren Termin neige. Wird ohnehin schon früh dunkel.

    Wann es mehr Saftlinge gibt steht eh in den Sternen.

    Gruß Alis