Hallo Nils,
der erste ist klar, den zweiten müsste man unters Mikroskop legen.
Beste Grüße
Harald
Hallo Nils,
der erste ist klar, den zweiten müsste man unters Mikroskop legen.
Beste Grüße
Harald
Gute oder schlechte Idee, was die Klarheit betrifft?
Wenn du jemanden hast, der mikroskopiert...
Alles anzeigenHallo,
Klugsch*modus an:
Russulales werden in Band 1 behandelt:
https://www.myko-service.de/p/…-britain-and-europe-vol-1
Bevor jmd. den falschen kauft.
VG Thiemo
Ja klar, sorry!
Da habe ich mich vertan, weil ich schon wieder mal zu schnell war und alles mögliche auf meinem Schreibtisch lag.
mea culpa
Harald
Genau!
Hallo Peter,
das ist Band 2 des vierbändigen Werks. Eine grandiose Sache und von den allgemeinwissenschaftlichen Pilzbüchern dasjenige, das auf dem neuesten Stand ist. Lohnenswerte Anschaffung!
Dann könnte man ja noch den Faktencheck machen und den Artikel von van de Putte mal angucken:
Die Färbungen haben schon Übergänge, von daher geht man sicher, wenn man das scharfe Glas anwirft.
Beste Grüße
Harald
Ich sehe hier Amanita gemmata.
Beste Grüße
Harald
ja, das ist ein Eichhase. Er ist recht selten und sollte deshalb im Wald bleiben.
Dieses Jahr recht häufig anzutreffen. Interessanterweise oft bei Buchen.
Beste Grüße
Harald
Für mich ist das ein Butterpilz.
Allenfalls ein Ringloser, aber selbst der sieht normalerweise nicht so aus:
Brätling passt. Das sind inzwischen drei Arten, die zur Unterscheidung mikroskopiert werden müssen. Mit dem dunkel braunen Hut liegt Lactifluus volemus s. str. (der „echte“ Milchbrätling) nahe.
Hi Emil,
gerade volemus würde ich hier nicht sehen, den kenne ich heller, mit mehr ins Orange gehende Farben. Die dunkelbraunen Töne würden mich eher in Richtung oedematopus führen.
Beste Grüße
Harald
Danke schön! Ich wüßte so gerne, was es genau ist....
Mit den Bildern und der Datenlage wird das ein Unbestimmling bleiben...
Zum Bestimmen bitte auch Pilze nie abschneiden, sondern mit Stumpf und Stiel präsentieren. Ansonsten hat das keinen Stil.

Harald
Amanitopsis vaginata.
Davon abgesehen, dass das im Grunde ein nomen dubium ist und kein Mensch weiß, was A. vaginata wirklich ist. Die Originalbeschreibung von Bulliard ist kaum präzise und hinterlässt einen großen Interpretationsspielraum. Man könnte den Namen vaginata als "Oberbegriff" für graue Scheidenstreiflinge benutzen, ansonsten ist da wirklich sequenzieren angesagt.
Hier bspw. ein "vaginata", der sich dann als Amanita coryli entpuppt hat:
Beste Grüße
Harald
Hallo Andreas,
das könnte in Richtung battarrae gehen.
Aber Scheidenstreflinge sind ein ziemlich schiweriges Feld, da muss man oft auch den Sequenzierautomaten anwerfen um zu einem Ergebnis zu kommen.
Beste Grüße
Harald
Das, was als T. inocybeoides bekannt ist, sollte erst im Herbst auftauchen.
Ich hatte den schon mehrfach an verschiedenen Stellen im Mai. Immer unter Birke.
Beste Grüße
Harald
Alles anzeigenHi,
makroskopisch sieht mir der Pilz nicht nach Tr. inocybeoides aus.
l.g.
Stefan
Da bin ich d'accord.
![]()
Jetzt wissen wir immer noch nichts über die Bäume unter denen der Pilz gewachsen ist...
Des sollte ein ausgewaschener grauer wulstling sein lg.
Nee, mit solch üppiger Scheide sicher nicht!
Na klar, in Sachsen wächst der nicht. Es reicht doch, wenn er sich auf die restlichen Bundesländer beschränkt.
![]()
Wie ich lese ist er sehr selten?
Hm, nö.
Langfüßler oder Lorchel?
Hallo Bläuling,
davon abgesehen, dass Langfüßer auch Lorcheln sind, könnte das schon in die Richtung Helvella macropus gehen.
Beste Grüße
Harald
Hallo,
normalerweise wachsen Raustielröhrlinge nicht auf Holz, weil das nämlich Mykorrhizapilze sind. Deswegen wäre wichtig zu wissen, welche Bäume in der Nähe waren und ein Schnittbild wäre auch hilfreich.
Beste Grüße
Harald
Hallo Phillip,
für mich sieht der nicht aus wie rubellus. Zu wenig rötlich und der Hut müsste auch leicht flockig/schuppig sein.
Das ist irgendein Telamonien-Krempel von dem ich keine Ahnung habe.
Beste Grüße
Harald
Hallo Benjamin,
Uwe hat ja schon weitgehend alles gesagt. Mir ist diese delica/chloroides-Problematik auch mal vor die Füße gefallen, mit der Erkenntnis, dass man mit herkömmlicher Literatur zu keinem, bzw. gar zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt.
Felix Hampe klärte mich dann auf, dass es wohl ca. ein Dutzend Arten in diesem Komplex gibt, die seit geraumer Zeit auch in Bearbeitung sind. Wie da der Stand der Dinge ist, weiß ich allerdings nicht.
Die Lösung wird sein, aktuell die Finger von diesem Zeugs zu lassen... ![]()
Beste Grüße
Harald
Angeblich soll 2027 endlich eine Pluteus-Monographie mit all den neu beschriebenen Arten herauskommen.
Ui, spannend. Hast du nähere Informationen?
VG
Harald
Hallo,
der Depilat hat auch gerne mal so einen "geschwungenen" Stiel, wie oben auf den letzten Bildern zu sehen ist. Dazu ein Bild von meinem ersten Fund dieser Art.
Auf einem meiner Lieblingsfriedhöfe wächst der übrigens unter Linde.
Beste Grüße
Harald
