Das ging ja flott!
Ich danke dir vielmals, lieber Nobi.
Harald
Beiträge von zuehli
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Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach folgendem Artikel:
Gröger, F.: Einige Daten zu Pluteus pusillulus Romagn. - Boletus 19/3 (1995), S. 83-87
Vielleicht hat jemand das Heft zur Hand und könnte mir die fünf Seiten scannen?. Das wäre ganz zauberhaft.
Vorausschauend schon mal herzlich bedankt und beste Grüße
Harald
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Ich habe die Stelle von Emil vorhin mal besucht und wie man sieht, haben die Pilze mittlerweile ein wenig gelitten. Das ist unweit des Erstfundortes von Wolfgang Schößler aus 2008. Bemerkenswert immerhin, dass sich die Art 12 Jahre später wieder dort blicken lässt.
Grüße Harald
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Schöner Fund, in der Tat. Immerhin erst der vierte nominelle Nachweis für Hessen. (2x Piwo, 1x von mir)
Hast ne Mail...
Harald
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Das sehe ich genauso wie Christoph, ein Wiesenchampignon ist hier sehr unwahrscheinlich.
Grüße
Harald
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Ich habe bis vor ein paar Jahren geglaubt, dass es nur 'den' Wiesen Champignon, bei weißem Hut und braunen Lamellen gibt und er eigentlich nur mit einem weißen Knollenblätterpilz verwechselt werden kann
Mit der Meinung stehst Du wahrlich nicht allein da. Otto-Normal-Pilzesser kennt nur "den" Champignon, das erlebe ich immer wieder. Wenn man dann erklärt, dass es in Mitteleuropa mindestens ca. 70 verschiedene Champis gibt, wird man oft mit erstaunten, oder sogar ungläubigen Augen angeschaut.
Da gibts noch viel Aufklärarbeit zu leisten.
Beste Grüße
Harald
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Hallo Birgit,
das ist für mich niemals Shitake. Vergleiche mal hier: Üppiger Rübling Gymnopus luxurians
LG KarlSpontan auch mein erster Gedanke...
Ein Bild von unten wäre nicht schlecht.
Grüße
Harald
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Die Lamellen sind erst rosalich so wie beim linken Fruchtkörper
Eigentlich sind die Lamellen beim jungen augustus überhaupt nicht rosa, sondern eher weißgrau, allenfalls rosagrau. Die Farbe kommt erst später ins Spiel, dann aber eher rosabraun.
Beste Grüße
Harald
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Sicherlich eine Scleroderma-Art. Da gibt's mehrere....
Grüße Harald
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Um auf Nobis Pilz zurück zu kommen. Für mich auch eindeutig bubalinus. Ich hatte den vegangene Woche zweimal, einmal auf Friedhofswiese unter Birke und das andere Mal auf einem Waldweg im Laubwald, zumindest mit Eiche. Ob dort auch Pappel stand ist möglich,weil direkt auch ein kleiner Bach dort floss.
Scheint häufiger vorzukommen, aber wohl meistens unerkannt.
Beste Grüße Harald
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Spontan wäre Ich auch bei semibulbosus.
Das ganze plautus-Konglomerat konnte ich eh nie so nachvollziehen.
Beste Grüße Harald
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Wow! Sehe ich das richtig, dass der in Hessen noch gar nicht kartiert ist?!
So siehts aus. Also, Du kannst Ruhm ernten...
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Ich hätte den jetzt mit viel Unsicherheit als fransigen Wulstling angesprochen. Könnt Ihr da mitgehen?
Aber ja doch! Da kannst Du in Zukunft mit mehr Sicherheit drangehen.
Der scheint übrigens zur Zeit häufig zu sein in Gärten, Parks und Friedhöfen.
Beste Grüße
Harald
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Das ist einer der Scheidenstreiflinge, könnte Amanita crocea sein.
Grüße
Harald
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Moin Tuppie,
ich schreib dir nochmal ne Mail...
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ich glaube kaum dass sich mit diesem Bild irgendetwas klären lässt.
So siehts aus. Klarer Fall von LBM.
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Mit Stiel wie Maulwurfsfell. Klassischer "Kriegspilz", kann man essen, schmeckt aber fürchterlich. Da dürften selbst große Mengen Dill nichts nützen...
(Achtung, jetzt kommen die Rezepte, wo man ihn als Salat zubereitet genießbar machen kann)
Harald
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du hast den Link ja sogar im Status stehen... Natürlich fällt mir das jetzt erst auf.
Das habe ich ja auch erst heute gemacht.
Wegen des Rötlings schreib mir noch mal eine Mail, bzgl. des Wie, Wann und Wo.
Beste Grüße
Harald
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Recht unzweifelhaft. Die rosa Röhren und das dunkle Stielnetz verraten ihn.
Beste Grüße
Harald
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Ich hab aber vorhin grad gesehen, dass meine thüringischen Funde da noch nicht übernommen sind. Da muss ich mal nachforschen, wie das in den anderen Bundesländern funktioniert hat.
Hallo Werner,
da steckt der Teufel manchmal im Detail. Frag mal bei Angela Günther nach.
Grüße in den Süden
Harald
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das ist keine Datenbank zur Direkteingabe. Diese erfolgt meist über Mykis. Es gab noch mal die BRD-Kartierung, ich weiß nicht, ob die überhaupt noch atkiv ist.
Es gibt die Online-Kartierung, die von jedem benutzt werden kann und die ich durchaus für "mal schnell kartieren" empfehle. Man sieht dann auch sofort seinen Fundpunkt.
Die Daten aus dieser Plattform werden einmal jährlich nach pilze-deutschland übertragen.
Man (= die DGfM, samt ihren Landeskartierern) freut sich natürlich generell über die Fundmeldungen. Das müssen nicht nur seltene oder besondere Funde sein, auch "banale" Arten sind wichtig kartiert zu werden, allein um eine Übersicht über Verbreitung und auch Gefährdung zu bekommen.
Also her mit euren Funddaten
Harald
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jetzt habe ich nach Literatur dazu gesucht
Guckst Du hier:
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Also ich sehe hier irgendwie hygrophane oder gar befirnisste Hüte. Da passt weder gibba noch costata.
Warum soll das nicht der Keulenfuß (clavipes) sein?
Grüße
Harald
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Vielleicht guckt der Christoph ( Tricholomopsis) mal ....
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Hallo Tuppie & Norbert,
ich wäre ganz angetan, wenn ich derlei Funde für die Kartierung gemeldet bekäme. Das wäre doch sicherlich im Sinne der Finder, oder?
Beste Grüße
Harald
