Ja, sieht sehr danach aus.
Grüße
Harald
Ja, sieht sehr danach aus.
Grüße
Harald
Hallo Wastl,
schon mal einen Fälbling mit Ring gesehen?
Grüße
Harald
Jetzt gehts, danke!
Das sieht ja ganz ordentlich aus.
Was muss man tun, um das zu unterstützen, subskribieren? Wie, wo?
Der Link zum Flyer funzt nicht, bzw. man kann das Bild nicht sehen.
Beste Grüße
Harald
Zu den KOH - Reaktionen steht in der Tat auch was bei Munoz (FE - Band zu Röhrlingen), müsste man aber auch noch mal bei Engel et al. gegenchecken.
So stehts bei Engel et al.
KOH auf Stielfleisch:
granulatus - violettlich
collinitus - lachsrosa
FeSO4 auf Stielfleisch:
granulatus - blaugrün
collinitus - grau
Beste Grüße
Harald
Ich sehe da sogar eine gewisse Verwechslungsgefahr mit Knollenblätterpilzen gegeben,
oder bin ich übervorsichtig?
Übervorsichtig zu sein schadet nie, und da der Perlpilz in der Gattung der Knollenblätterpilze steht, mag es vielleicht theoretisch eine Verwechslungsgefahr geben. Man hat da schon die tollsten Sachen erlebt...
Beste Grüße
Harald
Alles anzeigenHi,
auch wenn das wenig zur Sache beiträgt; ich hatte schon S. luteus unter Fichte...
l.g.
Stefan
Ja, hatte ich auch schon. Bringt hier aber nix.
Grüße Harald
Hallo Craterelle,
keine Ahnung, von Fichte habe ich noch nichts gehört. Zumindest waren meine beiden Funde näher an der Birke dran bzw. direkt darunter, aber das muss ja nicht wirklich was heißen.
Falls da noch irgendwelche Quellen auftauchen bin ich interessiert.
Beste Grüße
Harald
Alles anzeigenHallo Harald,
auf die Schnelle kann ich dir nur eine ähnliche Meldung aus dem Tintling anbieten. Da wurde er auch unter Birke gefunden.
Der Ringlose Butterpilz als Birkenbegleiter
Beste Grüße
Stefan F.
Ah ja, schon mal interessant, danke!
Grüße Harald
Hallo zusammen,
ich meine neulich in einem Beitrag aufgeschnappt zu haben, das der Ringlose auch schonmal bei Birke vorkommen kann. Weiß das noch jemand und gibt es Quellen dazu, da ja in jeder Literatur (auch in der neuen FAN 7) nichts dazu steht?
Vor einigen Jahren hatte ich schonmal auf meinem heimischen Friedhof den vermeintlichen Fund und heute ergab sich der Wiederfund, allerdings ca. 100 m weiter. An beiden Standorten gibts lediglich Birke nebst Fichte und so Lebensbaum-Gedöns.
Beste Grüße Harald
egal was bei Facebook dazu so geschrieben wird.
Da haben eigentlich nur Climby und ich was dazu geschrieben...
Nach den zusätzlichen Bildern hier, denke ich auch dass entweder umbrosus oder nigrofloccosus in Frage kommen, wobei mir auf Anhieb weder für den einen noch den anderen Hutbeschaffenheit so richtig passen will. Da brauchts nochmal richtig ausgewachsene Exemplare, bzw. den Blick durchs scharfe Glas.
Vielleicht taucht ja nochmal was auf...
Beste Grüße
Harald
Alles anzeigenHallo AnKh,
Du zeigst jetzt einen Pilz mit folgenden Merkmalen
- Ring ohne braunen Zahnkranz
- gelbe Velumzone
- einzeln wachsend
Vergleich das mal mit dem, was ich oben als typische Merkmale von ostoyae beschrieben habe... der Unterschied könnte auch an Deiner Bestimmung liegen.
Gruß,
Wolfgang
Ich hatte ja schon im anderen Thread zu AnKhs Pilz angemerkt, dass das kein ostoyae sein kann...
Qui habet aures audiendi, audiat!
Grüße
Harald
Tja, schade. Dann wirds nur Spekulation bleiben.
Grüße Harald
Die gut abgegrenzte Hutmitte lässt mich auch eher an ignivolvata denken. Ebenso die kräftige Statur und der bescheiden beflockte Stiel. Der typische Ring wird verloren gegangen sein.
Der Blick durchs Mikro wirds schnell zeigen.
Grüße Harald
Ich sehe keine Bilder....
Grüße Harald
Keine Einwände.
Grüße Harald
Sieht für mich eindeutig nach dunklem Hallimasch aus.
Der Dunkle (ostoyae) hat aber nicht diese gelben Ringzonen am Stiel, scheidet also aus.
Der Fleischfarbene (gallica) ist sehr viel plausibler.
Grüße
Harald
Es gibt mehrere Hallimasch-Arten, die sehen durchaus unterschiedlich aus.
Grüße
Harald
@ Harald , hast du dein Fund Mikroskopiert , per Bilder das sind gleiche wie meine ?
Ob das die Gleichen wie deine sind, mag ich aus der Ferne nicht beurteilen. Der Fund war letztes Jahr auf der Alme-Tagung gemacht worden von Klaus Büchler, Karl Wehr und mir. Der makroskopische Eindruck gab schon nichts anderes her. Ich selbst habe nicht mikroskopiert, das hatte dann ein anderer erledigt.
Beste Grüße
Harald
Wenn du irgendwann lesen kannst und es eine Weile tust, nimmst du auch nicht deinen Duden zum Lesen mit oder?
Bezogen auf die Pilzwelt ein ziemlich unzutreffender Vergleich, weil die Pilze "lesen zu können" ist eine nie enden wollende Angelegenheit.
Grüße
Harald
Hast du die Arbeit von Justo et al.? Falls nicht - email-Adresse per PN und ich schicke sie dir.
Ja, habe ich, allerdings noch nicht so vertiefend reingeguckt. Ca. 30 Seiten mit "Rehbraunen" Dachpilzen überfordern mich gerade, zumal da auch etliche außereuropäische Arten dabei sind.
Bestimmt habe ich konservativ, nämlich mit Ludwig und Gröger, nehme aber deine Hinweise zum Anlass mir die Sache beizeiten nochmal näher zu Gemüte zu führen.
Beste Grüße
Harald
Hier isser, der Nachtrag.
Immer wieder mühsam, bei Trockenmaterial was gescheites zu sehen, beim siebten Schnitt hats jetzt einigermaßen funktioniert. In der Hutmitte gabs dann auch ein paar aufrecht stehende HDS-Endzellen. Die sind am Ende verdickt, mitunter leicht keulig, demnach liegt der Verdacht auf P. petasatus doch sehr nahe. Was besseres wirds einstweilen nicht werden.
Beste Grüße
Harald
So mittlerweile ligt das Teil bei mir unter dem Mikroskop, Hakenzystiden sind schon mal da.
Ich kämpfe jetzt noch mit der HDS, mal schauen wie weit ich heute noch komme. Ansonsten gibts noch einen Nachtrag.
Beste Grüße
Harald
Ja, da bin ich ganz bei Rudi. Da werden sich bestimmt auch Hakenzystiden finden.
Beste Grüße Harald
