Auf Gold gestoßen: Auriporia aurulenta ? ---> Ja

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 6.814 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Hallo,

    am Sonntag war ich mal wieder im Wald zwischen Lörrach und Rheinfelden - im Wald, der mir im Herbst so ganz andere Pilzfunde beschert hatte. Tatsächlich ist es auch jetzt da etwas feuchter (Erde mit Fingern befühlt) und teilweise steht tatsächlich an manchen Stellen noch Wasser in Fahrspuren.

    Trotzdem fand ich keine kaum Pilze ... 1 schönes Trüppchen Mycena renati (Gelbstielige Nitrathelminge) und einen angenagten Maiporling ...


    und dann das :gfreuen::


    im Fichtenwald, ca. 400 m Höhe,

    an einem liegenden Nadelholzstamm, völlig entrindet (wahrscheinlich Fichte ... nicht 100proz. sicher, es sind nur Fichten im Umfeld), schon relativ morsch

    seitlich, nach unten zeigend, ein längerer poriger Belag ohne Hutkanten, aktuell mit Zuwachs, Zuwachskanten goldgelb,

    Untergrund (alter Pilz) bräunlich, Porenoberflächen auch weißlich, an manchen Stellen rötlich-orange eintrocknend.

    Der Pilz war feucht und relativ weich, mit den Fingern eindrückbar.

    Geruch angenehm "pilzig", beim Antrocknen aromatischer werdend, etwas fruchtig-süßlich

    Porengröße ungefähr 3 pro mm

    mit KOH keine Reaktion.


    Habe ich - wie ich hoffe - Auriporia aurulenta (Duftenden Goldporling) gefunden?

    Proben sind bei Interesse vorhanden.


    Hier gibt es ja schon ein Portrait der von mir vermuteten Art (zum Vergleich).

    Auriporia aurulenta = Duftender Goldporling


    Bilder sind auf 1200 Pixel vergrößerbar


    Übersicht




    linker Teil





    rechter Teil (die braunen Pilze sind unterhalb des Zuwachses, das scheinen vorjährige Pilze zu sein)





    Detail




    Abgelöst





    Schnitt

    der frische Pilz ist da ungefähr 2 mm dick, der alte Pilz untendrunter hat die gleiche Dicke. Seltsam, der Pilz scheint nur aus Poren/Röhren zu bestehen.



  • abeja

    Hat den Titel des Themas von „Auf Gold gestoßen: Auriporia aurulenta“ zu „Auf Gold gestoßen: Auriporia aurulenta ?“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    Hallo Abeja,


    das einzige, was du noch machen kannst, ist zu testen, ob auch die KOH-Reaktion im Exsiccat noch niegativ ist. Ansonsten würde ich makroskopisch den auch als Auriporia aurulenta einstufen. Hast du an deinem Fund damals gerochen? A. aurulenta hat ja so einen hübschen, markanten fruchtigen Geruch.


    Eine kleine mögliche makroskopische Alternative wäre vielleicht noch Rigidoporus crocatus (hatte ich bisher nur einmal gefunden). Ich weiß leider nicht, welche Farbschattierungen diese Art haben darf. Da ich aber absolut keine Ahnung von der Materie habe, kanns auch gut sein, dass das noch was anderes ist, was ich nucht auf dem Schirm hatte.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo; Abeja!


    Neben dem von Stefan ins Spiel gebrachten Rigidoporus crocatus muss man da auch die resupinaten Hapalopilus arten aus der Gruppe des ehemaaligen Hapalopilus salmonicolor (jetzt in drei Arten aufgespalten) berücksichtigen. Die KOH - Reaktion ist eher unzuverlässig, weil bei Auriporia die KOH - Reaktion auch positiv sein kann (wie bei Hapalopilus), bei Rigidoporus negativ. Siehe Portrait.

    Rhodonia placenta bildet keine solchen goldflauschigen Ränder, die kann man immerhin ausschließen. Pycnoporellus alboluteus wäre auf jeden Fall noch zu berücksichtigen, sollte aber erkennbar geschlitzte Poren haben und auch nicht solche auffallenden Ränder. Wobei man bei so seltenen Arten freilich die tatsächliche Variationsbreite nicht wirklich abschätzen kann.

    Ich halte bei deinem Fund auch mit dem beschriebenen undeutlichen Geruch Auriporia für am wahrscheinlichsten, rate aber auf jeden Fall zu einer mikroskopischen Untersuchung.



    LG, Pablo.

  • Hallo Stefan und Pablo,

    danke für eure Einschätzungen.


    @ Stefan: das war ein Neufund (nichts mit "damals")


    @ Pablo: das Portrait bzgl. Verwechslungsarten hatte ich ... grob ... gelesen. :grotwerd:

    Rigidoporus stelle ich mir "rigider" vor (oder kann der auch ganz weich sein, wenn er frisch ist?),

    Hapalopilus hätte doch immer eine eindeutige KOH-Reaktion?

    Und wie gesagt, der Geruch war schon da: im Wald noch nicht so eindeutig (bzw. ich konnte es nicht einordnen) , zu Hause am Abend "fruchtig-angenehm" (aber nicht so sehr aufdringlich) - im ganz trockenen Zustand jetzt nicht mehr wahrnehmbar.

    Irgendwo hatte ich auch gelesen, dass diese seltsame Innenstruktur (nur Poren/Röhren, man sieht kein festes Fleisch) typisch für Au.au. sein soll.


    Ich hebe den Pilz jedenfalls auf.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Abeja!


    Die Konsistenz von frischen Rigidoporus - Arten kenne ich nicht, das kann ich nicht beurteilen. Ich fürchte aber, daß ist wie bei so ziemlich allen anderen Porlingen auch eine Sache, die einige Erfahrung in der Beurteilung voraussetzt. Die Konsistenz ist ja immer auch stark abhängig von Alter der Fruchtkörper und äußeren Bedingngen. Wenn Rigidoporus sich so ählnich anfühlt, wie Physisporinus, dann wäre das in grunde nicht über die Konsistenz von Auriporia zu unterscheiden.


    Hapalopilus priscus hat (lt. Lit.) keine KOH - Reaktion.


    Auriporia hat schon ein dünnes Subikulum, das aber nicht immer deutlich ausgeprägt ist. Bei dickeren, knubbligen Fruchtkörpern hat man schon sowas wie einen Kontext (also Fleischiges unter den Röhren). Das kommt aber auch bei diversen anderen resupinaten Porlingen vor, daß nur ein sehr dünnes, unscheinbares Subikulum ausgebildet wird. Ob so schwammartig wie manchmal bei Auriporia, kann ich nicht sagen. Kommt auch ein wenig drauf an, wo du das gelesen hast, solche Infos müssen nicht verlässlich sein.


    Wenn du es genau wissen willst, kannst du mir den Pilz jederzeit schicken. Mikroskopisch ist das ja recht gut zu klären.



    Lg; Pablo.

  • Hallo abeja,


    huii, was für ein schöner Rindenpilz!:daumen: Glückwunsch zum tollen Fund, egal, welcher es dann schlussendlich ist. Da muss ich von nun an Nadelholz ein bisschen aufmerksamer ins Visier nehmen. Da bin ich oft ziemlich achtlos vorbeigegangen. :haue:


    Grüßle

    Heide

    Liebe Grüßle

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  • Danke für den Hinweis, Pablo,


    gut zu wissen, dann heißt es bei der nächsten Schatzsuche umso mehr Augen offen halten. :)

    Immer wieder muss ich darüber staunen, wie vielfältig das Reich der Pilze ist. Und wie blind ich vor meiner Landung in diesem Forum durch die Wälder gestapft bin. :grotwerd:


    Grüßle

    Heide

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  • Servus beinand,


    Rigidoporus crocatus würde auf Druck an den Poren schwärzen (hieß auch schon Poria nigrescens) und hat sehr feine Poren. Der Farbton ist weniger gelb, mehr ins lachsockerliche gehend - bei meinen Funden. Rigidoporus crocatus kenne ich auch nicht so groß. Da die Art extrem selten ist, habe ich auch nicht sooo viele Funde als Vergleich für die Beobachtungen. Ich kenne Rigidoporus crocatus aus dem Nationalpark Bayerischer Wald von fünf Stellen.


    Rein makroskopisch wäre ich auch bei Auriporia. Der Geruch ist meines Erachtens im Gelände gut wahrnehmbar - das Fruchtige wurde ja auch zumindest erwähnt. Vielleicht ist das auch etwas variabel - ich habe ehrlich gesagt Auriporia auch erst zweimal gefunden. Mikroskopisch ist das aber wirklich leicht zu klären (und Pablo hat sich ja schon angeboten).


    Liebe Grüße,

    Christoph

  • Hallo,


    @ Heide: das kommt davon, wenn NICHTS wächst und man "missmutig" durch den Wald schleicht und zu jedem liegenden Totholzstamm hinläuft ... da MUSS doch mal was sein ...

    Also: auffällig war das Teil nicht von Weitem und in diesem Fichtenareal in der hinterletzten Ecke g:-), da hat er gewunken :gwinken:huhuuuuu, hierher g:-)


    Ich bin ja auch mal gespannt, ob der Porling weiter wächst und etwas dicker wird -und auch solche "Stufen" ausbildet, die man manchmal sieht.

    Allerdings bin ich in dem Wald nicht so regelmäßig.


    @ Christoph: danke auch für deine Einschätzung g:-)


    @ Pablo: danke für dein Angebot ... dann mache ich das , der getrocknete Pilz geht vermutlich nächste Woche auf die Reise.


    Das mit dem "besteht nur aus Röhren" hatte ich flüchtig irgendwo gelesen - und nicht wiedergefunden, es stammt aber von der 123-Seite, ist aber nicht exakt so ausgedrückt, wie ich es wiedergegeben hatte, sondern : "Fruchtkörper wirkt als ob er nur aus Röhren bestehen würde."

    In einem Forenbeitrag bei PilzPilze steht sinngemäß so etwas auch (bezieht sich natürlich da nur auf den Fundpilz)

    Re: Duftender Goldporling!?

    " Ich finde diesen Porling von der Erscheinungsform her (besteht nur aus 5-8mm langen Röhren), farblich und vom Geruch her supertoll ;-)"


    Jetzt habe ich noch zu der genannten Hapalopilus-Art nachgelesen, Hapalopilus priscus - die erste Beschreibung läuft ja noch unter Aurantiporus priscus:

    anb49-201.pdf

    Darin steht (nur betr. KOH-Reaktion) :

    Zitat

    KOH causes only slight darkening on tubes, but ochraceous parts (old margin, subiculum) change rapidly to cherry-red. No distinct odour or taste.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Abeja!


    Christoph hat es ja oben angedeutet: Bei so seltenen Arten ist es gar nicht möglich, die echte Variationsbreite abzuschätzen. Dazu bräuchte man viel mehr ausführlich dokumentierte Fund (also nicht nur makroskopisch, sondern eben auch mikroskopisch und idealerweise auch genetisch). Da sehe ich generell ein Problem, vor allem bei den vielen Seiten im Netz: Makrobilder werden gerne eingestellt, aber die Bestimmungen sind nicht nachvollziehbar und nicht belastbar, weil keine mikroskopischen Dokumentationen dabei sind. Weder in Wort noch in Bild (egal ob fotografisch oder als Zeichnung).

    Insofern sind auf diversen Seiten (wie leider auch oft bei 123) die Makrobilder - und natürlich auch makroskopische Beschreibungen - nur Muster ohne Wert, weil die Bestimmungen nicht nachvollziehbar und oft zweifelhaft sind. etwass besser immerhin, wenn noch ein Name von jemandem dabei steht, die/der den Pilz bestimmt hat, das hilft aber nur dann, wenn es eiin bekannter Spezialistenname ist.

    Das gilt dann ebenso für diverse Forenbeiträge. Immerhin, Rika hat "schlanke Zystiden mit krustigen Köpfchen" an den Röhrenwänden gesehen. Was schon ein vager Hinweis wäre, nur sind die Lamprozystiden von Auriporia nicht schlank, und zudem oft nicht inkrustiert. Eher fallen eigentlich die Leptozystiden der Art ins Auge.


    Für die Beschreibung von Hapalopilus priscus hatten die Autoren schon relativ viele Kollektionen, und zudem auch frisches Material selbst in der Hand. Dennoch dürfte das nur ein Bruchteil des potentiellen Gesamtbildes dieser Art sein. Die Ausprägung der KOH - Reaktion ist bemerkenswert, doch da wäre noch interessant gewesen, ob sich alle untersuchten Funde so verhalten haben, oder was es für Abweichungen gab.


    Der Geruch ist eine ganz nette Sache, aber ich hatte auch schon eine (frische!) Kollektion von Auriporia aurulenta, die geruchlos war. Und ich hatte schon einige recht eigentümliche Geruchsausprrägungen bei anderen Porlingen, die total von allen Angaben in (einigermaßen belastbarer) Literatur abweichen. Beispielhaft: Antrodia malicola mit intensivem Geruch nach Ananas und Antrodia gossypium mit starkem Geruch nach Nimm-2-Fruchtbonbons. Ausnahmen, ungewöhnlich, aber mit sowas muss man rechnen. Und es am besten irgendwo dokumentieren (Portrait zu Antrodia malicola ist in Arbeit, irgendwann...).

    Aber wie kürzlich schon an anderer Stelle geschrieben: Ich bin auch ein wenig paranoid, was Bestimmungen betrifft. Siehe Beispiel mit der als Physisporinus sanguinolentus getarnten Ceriporia viridans s.l. ;)



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,

    danke für die ausführliche Antwort :gverstanden: - umso besser, wenn dann mein Goldie hier irgendwann auch ohne Fragezeichen steht darf . g:-)

    Montag oder Dienstag geht es mit ihm zur Post.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Abeja und alle Interessierten!


    Das war ein sehr interessanter Fund zu untersuchen!
    Ich denke, daß es am alter der Fruchtkörper liegt, und ich den wohl noch nie so jung mikroskopiert habe.
    Es ist meiner Ansicht nach wie vermutet Auriporia aurulenta, wenn auch zwei Details ungewöhnlich sind:
    1) Einige Sporen sind auffallend lang. Das sollte aber damit zusammenhängen, daß beim Untersuchen durchaus auch einige zweisporige Basidien zu finden waren.
    2) Lamprozystiden sind nicht ausgeprägt. Anfangs ließen sich gar keine entsprechenden Elemente finden, aber weil halt alles andere (Hypheneigenschaften, Basidienformen, Leptozystiden, Sporenform) sehr gut passt, habe ich halt mal fünf Präparate durchgesucht. Tatsächlich finden sich Strukturen, die an die gewohnten Lamprozystiden der Art erinnern. Allerdings sehr spärlich, meist ziemlich eingesenkt und versteckelt und eben dünnwandig und ohne Kristallkappe. Ähnliche Fälle hatte ich aber schon bei anderen Krusten (mit und ohne Poren). Das sieht so aus, als wären die Lamprozystiden einfach nicht fertig entwickelt. Entweder noch "im Bau", oder die Fertigstellung dieser Elemente wurde durch irgendwas abgebrochen.
    Sowas ist halt anfangs erstmal verwirrend, kommt aber vor.


    Hier die Mikrobildchen zu Abejas Auriporia aurulenta:






    Ist das ok, das Thema >hierhin< zu verschieben?
    Da wäre es bei bedarf möglicherweise leichter wiederfinden.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo;

    wow, danke, da hast du dich in Arbeit gestürzt! :gbravo:

    Ich freue mich, dass die Probe auch dir noch interessante Aspekte zu bieten hatte g:-).

    (Gestern war ich offline - und abends ging hier gar nichts beim DSL, hin und wieder hapert es aus unbekannten Gründen mit der Verbindung...)


    Ich war übrigens noch mal vor Ort - knapp 14 Tage später, so sehr hat sich der Pilz noch nicht verändert.

    Zwischenzeitlich hatten wir starke Regenfälle und Boden und liegende Hölzer sind sehr feucht geworden.

    Obwohl der Pilz wirklich frisch und feucht ist, roch er nicht sehr deutlich.

    Die Position am Holz ist sehr "unpraktisch", da aus 40 cm Entfernung riecht man gar nichts, macht man ein Stück ab und hält es DIREKT unter die Nase, nimmt man einen sehr schwachen "fruchtig-vanilligen" Geruch wahr.


    Das Verschieben ist natürlich o.k. - ich hatte bei der Betragserstellung nicht daran gedacht, dass es ja da die Unterrubrik gibt.


    Ein neues Bild (sonst gab es nichts, außer mutmaßlichen Samthäubchen und Zecken, die mir beim Goldporling-Fotografieren über den Arm gekrochen sind ...)Das ist die gleiche Stelle wie das Bild oben, an dem steht " Rechter Teil" (1200 Pixel breit)



  • abeja

    Hat den Titel des Themas von „Auf Gold gestoßen: Auriporia aurulenta ?“ zu „Auf Gold gestoßen: Auriporia aurulenta ? ---> Ja“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Abeja!


    Danke, ist verschoben. :thumbup:

    Und ein schönes neues Bild, diese flauschigen, gelben Ränder gefallen mir ziemlich gut.
    Manchmal ist es so, daß sich solche Porlinge rasant entwickeln, manchmal aber werden sie auch ganz langsam. Wovon das abhängt, habe ich bisher noch nicht herausgefunden. Aber solange der solche Ränder hat, will er sehr wahrscheinlich noch wachsen. g:-)



    LG, Pablo.